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E-Bikes: Was ist beim Kauf zu beachten?

Von Carsten Hebestreit, 23. März 2019, 00:04 Uhr
E-Bikes: Was ist beim Kauf zu beachten?
"Unbedingt einen Marken-Akku nehmen", rät Zweirad-Spezialist Leo Kiesl. Bild: Alexander Schwarzl

Sechs Antworten auf sechs Fragen, die sich immer mehr Menschen stellen, die sich für einen Elektro-Antrieb entscheiden – Welche Rolle spielen die E-Motoren und die Akkus?

Die E-Bikes boomen seit Jahren. "Der Ansturm ist ungebremst", sagt der Linzer Zweirad-Spezialist Leo Kiesl. Nicht nur ältere Mitmenschen steigen wieder aufs Fahrrad, sondern vor allem auch Männer und Frauen mit festerer Statur. Doch was ist beim Kauf zu beachten? Diese Frage reduzieren viele Unkundige auf die Themen E-Motor und Akku. "Das ist falsch", sagt der 59-Jährige. Und schlägt eine ganz andere Reihenfolge bei der Entscheidung vor:

  • Welchen Zweck soll das Fahrrad erfüllen? Einerseits stehen Sport-Bikes zur Auswahl, andererseits Komfort- und Alltagsfahrräder. Die sportlichen Varianten können Rennräder wie auch Mountainbikes sein, die Komfort-Zweiräder sowohl Mountain- und Crossbikes als auch City- und Trekkingbikes.
  • Der Unterschied zwischen sportlichen Fahrrädern und Komfort-Bikes? "Die Sitzposition", sagt Kiesl. Während beim sportlichen Fahren die Lenkstange weit unten positioniert ist, damit der Biker möglichst wenig Luftwiderstand spürt, sitzen Fahrradfahrer, die’s gemütlicher mögen, aufrecht. "Wichtig sind hier ergonomische Griffe", sagt der Gallneukirchner. Denn die Hände können auf Touren rasch einschlafen – wenn zu wenig oder zu viel Druck auf den Handgelenken lastet. "Die Hände werden dann zu wenig durchblutet und schlafen ein." Und der Lenkervorbau ist entscheidend für die Halswirbelsäule. Kiesl rät, den Körper genau zu vermessen, damit keine Fehlhaltung programmiert ist. Nicht zuletzt soll ein Sitz gewählt werden, der sich der Anatomie anpasst.
  • Markenrad oder No-Name-Bike? "Natürlich fahren die Billig-Bikes auch. Die Frage ist nur: Wie lange?", sagt der Ex-Rennfahrer. Wer öfters auf zwei Rädern unterwegs ist, soll sich unbedingt für ein Markenprodukt entscheiden.
  • Welche Dämpfer, Reifen und Bremsen? Kiesl rät zu Öl-/Luft-Dämpfern, die im Gegensatz zu den billigen Feder-Modellen den Reifen besser auf dem Boden halten und so mehr Grip erzeugen. Bei den Reifen steht der Zweck im Vordergrund, danach richtet sich das Profil. Bei der Auswahl soll die Pannensicherheit wie auch die Langlebigkeit beachtet werden. Aber Achtung: Anti-Platt-Reifen sind nicht unkaputtbar. "Gegen Schrauben und Nägel sind die Pneus machtlos."
  • Welcher E-Antrieb? Radnabenmotoren im Vorderrad sind ausschließlich in Holland verbreitet, der Radnabenmotor hinten sei nicht ausgereift, sagt Kiesl. Die Motoren haben ein Temperaturproblem und laufen heiß. Einfach, robust und pflegeleicht sind hingegen die Mittelmotoren. Der Unterschied zwischen den Marken-Antrieben ist kaum spürbar.
  • Welcher Akku? "Unbedingt einen Lithium-Ionen-Marken-Akku kaufen", sagt Leo Kiesl. Die Unterschiede zwischen den Marken-Produkten seien marginal. 500 Wattstunden (Wh) sind heute Standard, damit lassen sich locker 50 Kilometer mit durchschnittlicher Unterstützung zurücklegen.

 

„Die Belastung bei E-Bikes ist viel höher als bei normalen Rädern“

Die Zweiräder mit den Elektro-Antrieben sollen regelmäßig gewartet werden – Was zu beachten ist, darüber gibt ein Profi Tipps.

Ein bisschen die Kettenspannung nachstellen – fertig? Das war einmal. Fahrräder – und da besonders E-Bikes – sind inzwischen Hightechprodukte, die viel Pflege brauchen. „Die Belastung bei den elektrisch angetriebenen Zweirädern ist viel höher als bei normalen Fahrrädern“, sagt Hannes Gründlinger vom Leondinger Bikepalast. Einerseits seien verstärkt Menschen mit einem mächtigeren Körperbau unterwegs, andererseits produzieren die E-Antriebe mittlerweile enorm viel Drehmoment. Diese Ansprüche muss ein Elektro-Fahrrad aushalten. Worauf ist also bei der Wartung eines E-Bikes zu achten? Hannes Gründlinger gibt die Antworten.

Akku: Die Energiespeicher sind temperaturempfindlich. Hitze bzw. Kälte mögen die Akkus nicht. „Den Speicher nie in die pralle Sonne legen“, sagt der Leondinger. „Das tut man ja mit einem Smartphone auch nicht!“ Und im Winter sollten die Akkus bei Temperaturen zwischen 12 und 15 Grad gelagert werden. „Der Ladestand sollte um die 60 Prozent betragen“, sagt der Bike-Spezialist. „Und am besten alle drei Wochen ein paar Prozent aufladen.“ Warten bis der Akku bei null Prozent ist und dann voll aufladen, schadet den Zellen. Die Leistungsfähigkeit sowie die Langlebigkeit leiden

Zudem droht eine Gefahr, die oft unterschätzt wird: Akkus können beim schnellen Laden sehr heiß werden und im Extremfall explodieren. „In Linz und Bad Ischl sind zwei Wohnungen ausgebrannt“, sagt August Stockinger, Landesinnungsmeister der Mechatroniker. Brandursache waren jeweils überhitzte Akkus.

Wie Leo Kiesl (Bericht oben), rät auch Hannes Gründlinger zu Marken-Akkus. „Bei den großen Herstellern wie Bosch wird jede einzelne Zelle vor dem Einbau überprüft.“ Auf diese teuren Verfahren verzichten Billig-Hersteller.

E-Bikes wiegen mehr als Zweiräder ohne elektrischen Rückenwind. Und sind zudem schneller unterwegs. Daher müssen die Bremsen regelmäßig kontrolliert werden. „Der Bremsbelag bei den Scheibenbremsen soll mehr als einen Millimeter betragen“, sagt der Bikepalast-Geschäftsführer.

Ebenso gilt es, den Ölstand der hydraulischen Bremsen zu überprüfen. „Die Hersteller sparen beim Öl. Darum ist vor allem das erste Service so wichtig.“

Kette regelmäßig wechseln!

Extrem stark belastet werden auch die Ketten bei E-Bikes. „Bei 3000 bis 4000 Kilometer sollten Ketten ausgetauscht werden“, rät Gründlinger. Wird nicht gewechselt, verschleißen die Kettenblätter vorne und die Schaltkassette hinten überdurchschnittlich. In diesem Fall muss alles getauscht werden.

Unbedingt zu kontrollieren ist der Reifendruck. „Die meisten Radler fahren mit zu viel Druck, weil’s Bike leichter rollt“, sagt Gründlinger. „Dabei steigt aber die Abnützung der Pneus überproportional.“

Nicht zuletzt sollte bei der Software vom E-Antrieb regelmäßig ein Update gemacht werden – beim Fachhändler.

 

 

 

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Autor
Carsten Hebestreit
Redakteur Motor
Carsten Hebestreit
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22  Kommentare
22  Kommentare
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demokrat (800 Kommentare)
am 24.03.2019 11:26

Kiesel: "Nabenmotoren: vorne nur in Holland, hinten nicht ausgereift"

Fakt ist, das international betrachtet fast nur Nabenmotoren verwendet werden, diese werden daher in großen Stückzahlen sehr billig produziert, und reichen bei geringen Steigungen aus. Mittelmotoren sind in erster Linie bei E-MTB sinnvoll, weil beim sehr langsamen bergauffahren drehen sich Nabenmotoren zu langsam, und der Strom wird zum großen Teil nur in Wärme umgewandelt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.03.2019 21:38

"international betrachtet fast nur Nabenmotoren verwendet werden"

Aha, das hast du sicherlich auch belastbare Zahlen dazu. Diese VR-Nabenmotoren gibts de facto nämlich wirklich nur in Holland, wo es extrem flach ist und die Velos eine (für uns) "seltsame" Geometrie aufweisen.

Also schwurble bitte nicht pdeudogescheit herum, wenn du nur Müll schreibst.

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demokrat (800 Kommentare)
am 25.03.2019 07:50

Gerne liefere ich für die geschätzten Leser einige Zahlen:
In China fahren ca. 200 Mio. E-Bikes auf den Straßen, der größte Erzeuger in China baut 4 Mio. E-bikes pro Jahr. In China gibt es fast nur E-bikes mit Nabenmotor, Mittelmotoren werden in China nur für den Export, hauptsächlich nach Europa, erzeugt!
Für 2023 wird der weltweite Absatz bei E-bikes auf 40 Mio. geschätzt, 34 Mio. davon in China, und 6 Mio. im Rest der Welt.

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rips (613 Kommentare)
am 25.03.2019 16:42

Nabenmotoren haben einen großen Vorteil: Sie sind billiger als Mittelmotoren. Für E-Bikes hätte einen Dual-Motor-Konzept (Mitte und Hinterrad/Vorderrad) durchaus seinen Reiz, um eine Rekuperation statt einer Bremsung zu erreichen, das können nämlich reine Mittelmotoren nicht, weil sie einen Freilauf besitzen müssen, wenn man nicht in die Pedale tritt.

Das Problem der Überhitzung von Nabenmotoren sollte man nicht unterschätzen, sobald man zumindest öfters Steigungen über 50 Höhenmeter am Stück macht. Bei zmd. mittelmäßiger Unterstützung gehen dann Nabenmotoren an deren Grenzen und schalten ab.

Bei sehr steilen Bergabfahrten mit meinem E-Bike würde ich mir öfters eine Motorbremse wünschen, nach 300-400 Hm überhitzt praktisch jede Scheibenbremse am Markt, egal ob man pulsierend oder dauerhaft bremst.

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benzinverweigerer (14.609 Kommentare)
am 25.03.2019 17:36

Auch ein Hinterradmotor ist ein Nabenmotor.
Geschätzt sind damit 80% der Fahrräder ausgestattet, wenn man schnell mal die günstigeren = hauptsächlich verkauften Modelle durchklickt.

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am 24.03.2019 10:10

Ist zwar schwierig und bei manchen Leuten nicht machbar, aber mein einfacher Tipp für einen Kauf wäre: vorher das Hirn einschalten!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.03.2019 21:39

Okay.

Und woran sollte das Hirn denken?

Mein Tipp: Der Inhalt des Artikels ist nicht sooo arg schlecht.

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am 25.03.2019 15:09

z.B.:

- Anforderungen definieren
- informieren
- Entscheidung vorbereiten
- Auswahl treffen
- Kaufentscheidung realisieren

etc.

(wenn ich sehe, womit so manche Leute herumfahren, könnte ich mir denken, dass man nach dem Hofer- oder Lidl-Prinzip vorgegangen ist!)

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 24.03.2019 08:34

genao so unnötig wie E Autos.
wenn ii Radl fahr dann wie immer, wenns bergauf zu anstrengend is dann schieb ich wie immer.
wenn jemand dafür 5000 und mehr ausgibt weil der Nachbar oder sonst wer auch eins hat, und dann jammern weil ein neuer Akku teuer ist.
der Österreichischen Bevölkerung gehts wirklich schlecht,
wenn aber auch die Heizkosten und die Miete ständig steigen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.03.2019 09:37

Lehn dich zurück, wisch den Schaum vorm Mund weg und überlege, welche stereotypen Blödsinnigkeiten du noch schreiben könntest.

PS: In dem Artikel geht es nicht darum, OB und WER ein Elektroradl kauft. Sondern worauf man beim Kauf achten sollte.

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hirtenberger (408 Kommentare)
am 24.03.2019 09:48

Hallo kann Dir nur beipflichten 👍

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 24.03.2019 11:24

habe ich ja schon öfter gelesen das dein name alles sagt

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neptun (4.141 Kommentare)
am 24.03.2019 07:33

...unkaputtbar? Niveauloses Wort.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.03.2019 07:08

Nala hat recht
Der Titel ist nicht, was bei der Auswahl zu beachten sei.
Viele übersehen bei Anschaffungen die Folgekosten.

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hirtenberger (408 Kommentare)
am 24.03.2019 09:38

Hallo mein E Bike hat bereits 12000km am Buckel meine Folgekosten sind bis heute 4 Reifen mit Pannenschutz a 40 bis 45 €= 160-180€ Montage selbst 2 neue Ketten je nach Qualität von 45€ Aufwärts 2×Jahresservice mit Neuen Bremsbeläge ca 50€ bis jetzt ca. an die 400€ sollte ein Akku Tausch anfallen? 500Wh Akku im Internet ab 600€ Aufwärts bei Radhändlern in Österreich 800€ + mehr. Meine Meinung =mein Hobby =MIR das WERT

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.03.2019 20:33

"damit lassen sich locker 50 Kilometer mit durchschnittlicher Unterstützung zurücklegen"

An der fachlichen Qualifikation von herrn Kiesl habe ich keine Zweifel, bleibt also nur der Redakteur übrig....

Die "locker 50 Kilometer" sind ja durchaus richtig, aber es sind genauso locker 100-120 Kilometer mit einem 500 Wh-Akku. Die 50 km kommen raus, wenn man permanent mit höchster Unterstützungsstufe fährt.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 23.03.2019 22:06

Gelände: 20 Kilometer
Straße: 100 Kilometer
Bei ganz wenig Unterstützung: 200 Kilometer

Was ist jetzt richtig?

Meine Allerbeste kam durchschnittlich 50 Kilometer weit. Erfahrungswert, hat allerdings nix mit Qualifikation zu tun.

Aber

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hirtenberger (408 Kommentare)
am 23.03.2019 19:37

Bin mit meinem e Rad mehr als zufrieden möchte in meinem Alter nicht darauf verzichten Akku Performance Line cx 500 Wh =Wattstunden Wh = eine Energie Einheit. Der Antriebsmotor wird durch eine Leistung bis zu 250 Watt unterstütz + hilft mir auch höhere oder mehrere Hm zu erreichen. Würde ich eine Wattleistung von 220 bis 250 erbringen bräuchte ich KEIN e Rad. Meine Wattleistung pro Kg = leider nur 1.6 -1,7 Watt ergibt bei 75 Kg 120-127 Watt warum sollte ich mich Quwählen in meinem Alter wenn es mir mit dem e Rad leichter gemacht wird auch noch Berge hoch zufahren .Und zum Schluss meine 2 Räder erhalten alle Jahre ein Service

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futzi (1.539 Kommentare)
am 23.03.2019 17:53

Und immer Schaun das "A"draufsteht wo D drinsteht

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( Kommentare)
am 23.03.2019 09:42

das die Akkus sehr teuer sind,wenn man einen neuen braucht.

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rips (613 Kommentare)
am 23.03.2019 13:55

Darum kann ich empfehlen, dass man sich ein Bosch E-Bike mit Performance CX oder Active Line Motor und einen am Unterrohr aufgesteckten Akku nimmt. Den kann man leicht wechseln, man bekommt ihn in jedem Fachgeschäft ausgeborgt und die 400Wh-Modelle sind am Gebrauchtmarkt inzwischen bei 200-250 EUR zu haben.

Die Motoren unterscheiden sich allesamt übrigens kaum, jedoch die Technik in der Ansteuerung. Beim Bosch zB gibt es den E-MTB-Sport-Modus, der dynamisch die Unterstützung regelt, was im welligen Gelände sehr komfortabel ist.

Wer vor hat, öfters auf Schotter oder schlechterem Untergrund zu fahren, sollte immer auf ein vollgefedertes Rad setzen. Von Supernova gibt es richtig gute Hauptscheinwerfer, die direkt am Motor angeschlossen werden können und vom Hauptakku den Strom beziehen. Die einzigen Kotflügel, die bei gefederten Mountainbikes funktionieren, sind vom Hersteller Zefal. Diese werden am Stoßdämpfer befestigt und haben immer den idealen Abstand zum Reifen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.03.2019 20:34

@nala2

Was hat das mit der Auswahl eines E-Bikes zu tun?

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