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Stelzers Büroleiter soll spätestens 2021 neuer Landesamtsdirektor werden

Von Alexander Zens und Barbara Eidenberger, 22. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Söder und Kurz in Linz: Schaulaufen mit Botschaft an Merkel und Europa
Bayerisch-österreichische Freundschaft: Markus Söder trifft heute Sebastian Kurz im Linzer Landhaus. Bild: Weihbold

Thomas Schäffer gilt als klarer Favorit für die Nachfolge von Erich Watzl

Die 8200 Mitarbeiter der Landesverwaltung werden in absehbarer Zeit einen neuen Chef bekommen. Klarer Favorit für die Nachfolge von Erich Watzl als Landesamtsdirektor ist Thomas Schäffer. Der 40-jährige Jurist ist seit gut drei Jahren Büroleiter von Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP).

Schäffer gilt als zielstrebig und ehrgeizig. Er war von 2006 bis 2015 Büroleiter des damaligen Landeshauptmann-Stellvertreters Franz Hiesl. In dieser Zeit hat er auch die straffe Führung einer Organisation gelernt. Das dürfte es sein, was Stelzer mit einem Wechsel bewirken will: mehr Zug und mehr Führung in der Landesamtsdirektion, mehr Bindung an das Büro des Landeshauptmanns.

Ein Landesamtsdirektor wird vom Landeshauptmann vorgeschlagen und von der Landesregierung für die Dauer einer Landtagsperiode gewählt. Watzl war vom damaligen Landeschef Josef Pühringer im Jahr 2014 vorgeschlagen worden und wurde seither zwei Mal einstimmig gewählt. Watzls Vorgänger Eduard Pesendorfer war während der Amtsperiode in Pension gegangen.

Heikler Zeitpunkt

Ein Wechsel ist also nicht so einfach möglich, Schäffer könnte so erst nach der Landtagswahl im Herbst 2021 Landesamtsdirektor werden. Ein möglicher früherer Wechsel wird aber kolportiert.

Wie berichtet, gibt es in Teilen der Landesverwaltung, vor allem unter den Führungskräften, Unmut über Watzls Art der Amtsführung. Einige Beobachter gehen trotzdem nicht davon aus, dass man dem 60-Jährigen den ehrenvollen und selbst gewählten Abgang verwehren wird. Einerseits gibt es auch viele zufriedene Mitarbeiter, andererseits war Watzl immer loyal zu Stelzer.

Dass der Büroleiter eines Landeshauptmanns Verwaltungschef wird, ist jedenfalls nicht neu. Sowohl Watzl als auch Pesendorfer waren in den 1980er- und 1990er-Jahren "Stabschef" des Alt-Landeshauptmanns Josef Ratzenböck.

Schäffer wollte zu den bereits weit verbreiteten Gerüchten über seinen bevorstehenden Karrieresprung nichts sagen. Aus Stelzers Büro heißt es, dass Watzl als Landesamtsdirektor "hervorragende Arbeit" leiste und es daher "auch absolut keine Diskussion über diese Position" gebe.

Wenn Schäffer in die Landesverwaltung geht, stellt sich die Frage: Wer wird der nächste Leiter des Landeshauptmann-Büros? Dafür gelten zwei Mitarbeiter aus dem innersten Kreis Stelzers als potenzielle Kandidaten: Thomas Brandstetter und Markus Spannring. Ersterer ist Pressesprecher des Landeshauptmanns, Zweiterer ist im Büro für Internationale Angelegenheiten und Sonderprojekte zuständig und VP-Gemeinderatsmitglied in Linz.

Karrieren für Hiesl-Mitarbeiter

Brandstetter hat sich seine Sporen dort verdient, wo auch Schäffers Karriere ihren Ausgang nahm: im Büro von Hiesl.

Dass dessen ehemalige Mitarbeiter Karriere machen, ist kein neues Phänomen. Vor allem in der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft haben Ex-Büroleiter von Hiesl angeheuert. Nikolaus Prammer beispielsweise ist langjähriger Direktor der Lawog, Ferdinand Hochleitner Geschäftsführer der OÖ Wohnbau.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 04.08.2019 11:12

Wieder Beispiele dafür, dass sich die Farbentragenden Ihre Umgebung untereinander richten können. Sie haben schon in der Schulzeit gelernt, nicht dagegen zu reden und andere Vorschläge zu haben. Wer das nicht so gehandhabt hat oder sich nicht daran hält, der ist in diesen Reihen nicht erwünscht.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 22.01.2019 18:20

Mir egal wer diesen Posten bekommt. VIEL lieber würde ich wissen wann der Ungustl T.S. zurück tritt.

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spitalsarzt (543 Kommentare)
am 22.01.2019 16:51

Warum werden solche Posten nicht ganz einfach ausgeschrieben - der qualifizierteste sollte gewinnen. Selbst im Proporzland OÖ könnte 2019 das Erbhofdenken hinterfragt werden. Ein ehemaliger Chef Hiesl und der CV sind keine objektiven Kriterien, wobei ich hier niemandem seine Qualifikation abspreche.

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spoe (13.523 Kommentare)
am 22.01.2019 16:59

Mit ausgeschriebenen bzw. unparteiisch vergebenen Jobs geht der politische Einfluss des Netzwerks verloren.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.01.2019 16:10

Na bumm- da geht es ja zu wie bei der FPÖ......

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StefanieSuper (5.178 Kommentare)
am 22.01.2019 14:35

Die geplante Karriere eines Burschenschafters!

Gleichgültig ob er etwas drauf hat oder nicht! Es gibt noch keine Ausschreibung oder dergleichen, aber man weiß schon, wer es werden soll und die "gewöhnlichen Angestellten" müssen dann versuchen, seine Nachteile auszugleichen. Das erinnert mich an die vorletzte Bestellung des Bezirkhauptmannes von Wels Land. Da hat ihm der Landeshauptmann auch schon vor Ende der Bewerbungsfrist zu seinem neuen Posten gratuliert. Ein echter Hellseher!

Daher sprechen wir in Oberösterreich vom Landeskaiser, der sich um nichts scheren muss. Dass sich Stelzer als Landeskaiser fühlt, zeigt doch schon wie begeistert er sich für den St. Georgs-Orden und so konnte er sich zum "Ehrenritter" schlagen lassen und wie die alten Indianer wurde er so zum "Blutsbruder" von Pröll und (St. Georgs-Orden) und Norbert Hofer. Ein echter Bubentraum - der edle Ritter!
Hauptsache man ist gleicher als gleich! Einfach etwas Besonderes im Vergleich zum gemeinen Volk!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 28.01.2019 22:11

StefanieSuper

JA auch der Pühringer Sepperl ist dabei wie der Toni Faber, Dompfarrer zu St. Stefan in Wien.

https://www.georgsorden.at/struktur/die-ordensregierung/?L=0

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( Kommentare)
am 22.01.2019 14:07

Na, wer sagt's denn! Nepotismus pur.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.01.2019 13:11

Es ist klar, dass der höchste Dienstposten im Landesdienst von einer objektiven Auswahl-Kommission nach klar nachvollziehbaren Kriterien ausgewählt werden sollte, auch dann, wenn er ein " Verbindungsglied" Verwaltung-Politik zu sein hat.

Was passiert bei uns? Der Landeshauptmann schlägt einen CV-Freund vor und die Landesregierung segnet das ab. Das ist typisch Landes-Kaiser-Manier und wird offenbar noch lange so weitergehen.

Kriegen tun diesen Posten dann die "Büroleiter" der Landeskaiser. Wir sind also, wie ich schon öfters schrieb, noch mitten in der Monarchie!

Und typisch ist weiter, dass die werten Redakteure des Landes-Beweihräucherungs-Blattes, hier Alexander Zens und Barbara Eidenberger keinen Funken an Kritik an dieser fragwürdigen Praxis äußern wollen/dürfen/sollen.

Kritische Medien, die fragwürdige Abläufe kritisieren und hinterfragen? Gibt es vielleicht, die O.Ö. Nachrichten tun so etwas nicht!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.01.2019 13:13

Die O.Ö. Nachrichten finden auch nicht das leiseste Wort der Kritik daran, dass Stelzer so wie zuvor schon Hupfi sich von Monarchisten (St. Georgs-Orden) zum "Ehrenritter" schlagen liess, so wie auch Norbert Hofer und Erwin Pröll.

Die O.Ö. Nachrichten bemerken auch gar nicht, dass monarchistische Tendenzen und Adels-Titel-Trägerei ganz und gar nicht zu unserer demokratischen Verfassung passen, sie berichten all diese Ungeheuerlichkeiten nur ganz lapidar oder erwähnen sie überhaupt nicht!

Wäre ich Landes-Kaiser in O.Ö., ich würde diese Zeitung lieben und deren Chefredakteur auch zum Ehrenritter schlagen lassen, sofern er dies nicht eh schon ist.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.01.2019 16:12

Naja- sind halt alles multinational gesinnte, elitäre Monarchisten....

... was ich vor allem bei den Vertretern der "Partei für den kleinen Mann" sehr originell finde:

Hofer, Gudenus, Nepp, Tschank.....

Aber die FPÖ-Wähler lassen sich halt gerne verarschen und bekommen, was sie wählen....

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 22.01.2019 13:04

Von der bardeibolidischen Funktion in die Spitze der Verwaltung, genau so wie es nicht sein sollte. Ich hätte Herren Landeshauptmann Stelzer besseres zugetraut!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 22.01.2019 12:06

Die Schwarztürken treiben es ja noch wilder als Sebastian mit den Blaumeisen!

Dachte nicht, dass man unser Motto "Geld her, Pony rein" und unsere schmisshaltige Begründung "Das Denken überlasse den Pferden, sie haben einen größeren Kopf" noch toppen kann...

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klettermaxl (6.842 Kommentare)
am 22.01.2019 11:51

Die OÖN schreiben 'gibt es in Teilen der Landesverwaltung, vor allem unter den Führungskräften, Unmut über Watzls Art der Amtsführung'.

Bitte wie urgrottenschlecht haben die OÖN da recheriert?? Welche Führung??

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.01.2019 11:43

"Wie berichtet, gibt es in Teilen der Landesverwaltung, vor allem unter den Führungskräften, Unmut über Watzls Art der Amtsführung. Einige Beobachter gehen davon aus, dass man dem 60-Jährigen den ehrenvollen und selbst gewählten Abgang verwehren wird, andererseits war Watzl immer loyal zu Stelzer."

Mir scheint es so: Vom nach dem obersten gewesenen oö. Austrofaschisten benannten Haus Obere Donaulände Nr. 7, Linz, aus wurde der Befehl zur Pensionierung von Herrn Dr. Watzl gegeben, weil er gegen Landesbedienstete in Abkehr bisheriger Verwerfungen nicht hart genug vorgeht.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.01.2019 11:09

Erschütternd diese informellen Netzwerke der Schwarztürken. Vermutlich werden ein paar moralisch Minderwertige mit Blick auf die FPÖ oder andere Parteien Gleichheit im Unrecht fordern. Ich kann es leider nicht verhindern.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 22.01.2019 10:41

Der Mann sollte schon anfangen Geld für meine Entschädigungszahlung zu zählen!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.01.2019 10:42

Wann wachst du endlich auf?

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gerald160110 (5.614 Kommentare)
am 22.01.2019 11:00

Er hat aber eine schöne Homepage und er bittet höflich um Spenden...

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klettermaxl (6.842 Kommentare)
am 22.01.2019 11:57

Offenbar alles anders auf dieser Homepage:

Skandal-Euloge an den Demokraten-im-führenden-österreichischen Austrofaschisten. PFUI!!!

--> https://www.thomas-stelzer.at/heinrich-gleissner/

Dass man sich so etwas nur 80 Jahre nach Ende des Austrofaschismus unter Dollfuß, Schuschnigg und Heinrich Gleißner sen. bieten lassen muss, ist ein starkes Stück!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.01.2019 11:46

(Schwarztürke)

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spoe (13.523 Kommentare)
am 22.01.2019 11:11

Eher für Ihre Behandlung, und das blecht der Steuerzahler.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.01.2019 11:45

(Blautürke)

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.01.2019 11:45

(Opfer von Effen und Vaupen)

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Orlando2312 (22.340 Kommentare)
am 22.01.2019 18:55

Machen'S doch a WG mit dem Rauscher. Ihr werdet euch blendend verstehen.

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( Kommentare)
am 22.01.2019 10:26

"Karriere" und "verdient". Sitzfleisch und Parteitreue. Bin ich froh, dass ich mich abends in den Spiegel schauen kann und weiß, dass ich alles selber geschafft habe und niemandem etwas schuldig bin.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.01.2019 09:30

Eben der von ÖVP Basti Kurz ausgerufene NEUE STIL der ÖVP.

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Orlando2312 (22.340 Kommentare)
am 22.01.2019 09:05

Leider war das immer schon so. Und es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich das ändert. Und das gab es und gibt es bei allen politischen Parteien.

So ist der Darabos ja auch merkwürdigerweise Verteidigungsminister, die Fekter merkwürdigerweise Finanzministerin geworden. Und die Hartinger-Klein genauso merkwürdigerweise Sozialministerin. Allen zusammen fehlte jedwede Qualifikation.

Liste auf Wunsch erweiterbar.

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tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 22.01.2019 09:21

Ok, bei Ministern, die ja doch Politiker sind, sehe ich das ja noch ein.
Aber hier geht es um Landesbeamte und um keine Politiker.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.01.2019 11:14

Nur weil gestern Schweinereien stattfinden, wird sie kein normaler Mensch heute oder gar morgen bzw. weiterhin tolerieren.

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zukunft001 (707 Kommentare)
am 22.01.2019 08:16

Alle diese Besetzungen sind Postenschacher ärgster Art. In Gutsherrenmanier entscheidet der Landeshäuptling nur aufgrund der Parteizugehörigkeit.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 22.01.2019 10:42

Stelzer tritt schon sehr gewandt in die Fußstapfen von Pühringer - er hat die Mechanismen der "Familie" bereits gelernt! Immer Lächeln - das ist wichtig!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.01.2019 11:17

Und die Fotos retuschieren lassen. Aus Weiß mach Braun (Pühringer, Haarfarbe natürlich), aus Schildkröt mach Faltenfrei.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.01.2019 11:36

Nix Partei! Die CV-Brüder teilen das Land unter sich auf , die Restln bekommen die Schlagenden B!

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 22.01.2019 13:06

Die rotschwarzgrünen Rotary-, Kiwanis- und Lionsbrüder hams vergessen!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.01.2019 14:12

die sind aber "Woaserl" im Vergleich zum CV

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 22.01.2019 08:12

Pah, bei so vielen Zufällen kann dem Normalbürger schlecht werden...
Für jeden muss ein Posterl gefunden werden...
Über Unfähigkeiten und mangelndes Wissen wird hinweg gesehen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.01.2019 10:46

"Unfähigkeiten und mangelndes Wissen"

Was davon wirfst du den im Artikel genannten Personen konkret vor? Oder laberst du einfach allgemein dahin?

Prammer leistet bei der Lawog anerkannt ausgezeichnete Arbeit und der Hochleitner ist fachlich auch sehr gut (im Detail gibt es hier schon etwas Kritik, u.a. an seiner Person)

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.01.2019 11:30

Die meisten erkennen gezielt außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung gestrickte und leider funktionierende informelle soziale Netzwerke, die nur zufällig die fähigsten Köpfe befördern.

Ziel dieser Netzwerke ist typischerweise nämlich nicht die Gewährleistung von personeller Qualität.

Verwirklicht werden sollen vielmehr parteipolitische (oft nur parteifraktionspolitische) Interessen, DIE NICHT IM DIENSTE DER ALLGEMEINHEIT (Staatsbürger bzw. Landesbürger) stehen.

Diese Schweinereien gehören endlich abgestellt. Die oberösterreichische Landesverwaltung ist zum Selbstbedienungsladen der Schwarztürkisen verkommen.

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tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 22.01.2019 07:21

so ein Zufall, dass genau der Büroleiter vom Landeshauptmann der Bestqualifizierteste für diesen Job ist.
Sachen gibts....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.01.2019 09:40

Kann ja tatsächlich mal so sein. Aber wenn das IMMER so sein soll ...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.01.2019 10:44

Kein Zufall, sondern einfach mal den Artikel lesen...

"Ein Landesamtsdirektor wird vom Landeshauptmann vorgeschlagen und von der Landesregierung für die Dauer einer Landtagsperiode gewählt."

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