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Aufregung um "Jesus-Sager" von Grünen-Politiker

Von nachrichten.at/apa, 20. Februar 2019, 12:00 Uhr
(Symbolbild) Bild: www.fotokerschi.at | Kerschbaummayr

INNSBRUCK. Im Zuge der Karfreitags-Debatte erhitzte der Tiroler Grünen-Klubobmann Gebi Mair mit einem "Jesus-Sager" die Gemüter.

"Am Karfreitag um 15 Uhr ist Jesus am Kreuz vor Lachen gestorben", schrieb Mair auf Twitter und postete dazu ein Bild von Christus am Kreuz. Der Koalitionspartner ÖVP kritisierte Mair scharf. Die FPÖ forderte eine strafrechtliche Prüfung. Mair entschuldigte sich inzwischen.

"Damit wollte ich mich nicht über Jesus lustig machen, sondern ausdrücken, dass die Entscheidung der Bundesregierung zum Lachen ist. Entschuldigung an alle Gläubigen, die sich angegriffen fühlen. Keine Entschuldigung bei der Regierung für meine Kritik", twitterte der grüne Klubobmann im Landtag am Mittwoch.

Schwer verärgert zeigte sich jedoch der Koalitionspartner der Grünen auf Landesebene, die Tiroler ÖVP. "Es ist ein absolutes No-Go, religiöse Gefühle von Menschen zu verletzen. Das ist zutiefst zu verurteilen. Ich habe das Mair auch klar gesagt und verlangt, dass er sich entschuldigen soll", sagte Klubobmann Jakob Wolf der APA.

Nicht dabei belassen will es Tirols FPÖ-Chef Markus Abwerzger. Für ihn verhöhnt dieser Sager "nicht nur die christlichen Kirchen, sondern vor allem die gläubige Bevölkerung in Österreich". Der FPÖ-Chef forderte, dass der Mair-Tweet strafrechtlich geprüft wird und sieht den Paragraf 188 Strafgesetzbuch, die Herabwürdigung religiöser Lehren, verwirklicht. "Der Paragraf spricht klar davon, dass jemand, der öffentlich eine Person, die den Gegenstand der Verehrung einer im Inland bestehenden Kirche oder Religionsgesellschaft bildet, herabwürdigt und verspottet, mit rechtlichen Konsequenzen zu rechnen hat. Daher muss dies nun geprüft werden", meinte der Landesparteiobmann und Anwalt.

Empörung und Enttäuschung hat der Kompromiss der Regierung am Dienstag ausgelöst. Mehr dazu lesen Sie hier.

Der halbe Feiertag am Karfreitag bedeutet in der Praxis kompliziertere Detailregeln. Hier geht es zum OÖN-Bericht.

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116  Kommentare
116  Kommentare
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Kocher (222 Kommentare)
am 21.02.2019 18:05

Natürlich dürfen religiöse Gefühle verletzt werden. Wo kämen wir da hin, wenn nicht! Auf subjektive Empfindungen der ach so Gläubigen kann keine Rücksicht genommen werden. Gerade bei den Tiroler ÖVP-lern ist die Empörung ganz besonders lächerlich. Sie haben der "Schöpfung" in ihrem Land schon derart zugesetzt, dass da mit ein Bisschen Fegefeuer nicht mehr das Auslangen gefunden werden kann. Und: Wer einen gefestigten Glauben hat, wird durch pointierte Sager in Seinem Glauben nicht aus der Bahn geworfen und sollte das aushalten. Die Meinungsfreiheit muss gewahrt bleiben, sie ist meiner Ansicht nach ein größerer Wert als die Leberwurschtbeleidigtheit von Religionsanhängern, welcher Religion auch immer.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.02.2019 13:39

Ich finde den Sager gut. Er passt auch gut zum Hofer, der einen Kniefall vor der LKW-Lobby machte.
Leider bekennt sich der Herr zu einer Religion, auch wenn Kinder getötet werden.

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 21.02.2019 00:37

Die selbsterregten Dauerempörten
verhalten sich wie Adrenalin-Junkies! WIE SÜCHTIGE!

Sie brauchen die Dauerzufuhr,
den Dauerstress der faktischen oder auch phantasierten "Bedrohung".
Dann sitzen sie unter der EMPÖRUNGSDROGE wie Adrenalin-Junkies an der Tastatur!

"WIR san ja olle okay!
Aber DIE, die Grünen, die überhaupt ... und wenn ich schon ..."

.

"Der Name der Rose" - ... Das "gefährliche" Buch "Über das Lachen" darf nicht an die Öffentlichkeit kommen!

.

Es gibt in christlichen Kunst das Motiv: "Jesus - der Clown"!!

Mehr Infos:
http://www.clown-leo.de/media/pdf/zgp_2013_02%20%20artikel%20steffen%20schulz%20seiten%20036-038.pdf

.

Das Gelächter ist der Hoffung letze Waffe!!

Ein schöner tiefer - ungewohnter - Karfreitagsgedanke!
Jesu verlacht am Kreuz den Tod!
Gott selbst stirbt! Vernünftig verstehbar? Nein!
Aber das Lachen über die Absurdidät,
dass Gott stirbt, von Menschenhanh hingerichtet -
ist ein Zeichen dafür, dass in äußerster Absurdität Hoffung wachsen kann.

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 21.02.2019 00:43

An all das hat der Grüne in Tirol vmtl. nicht gedacht,
aber
die Lächerlichkeit des Umgangs mit dem geheimnisvollsten Feiertag, der Christen, dem Karfreitag - nach Weihnachten,
dieses parteipolitische kleinklein Hickhack
ist wirklich LÄCHERLICH!

Ein nettes Bild:
Jesu sitz im Himmel und haut sich drüber ab!
Obwohl die ganze Sache
die die Blaunschwürkisen hier abziehen
auf sehr seichte schmerzliche Weise lächerlich ist!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 21.02.2019 13:27

Vinzenz, irgendwie klingst Du selbst immer wieder - auch in diesem Posting hier - wie einer der von Dir angesprochenen "selbsterregten Dauerempörten".

Oder klingt in Deinen Worten vielleicht gar Selbsterkenntnis und Einsicht durch? Wenn man allerdings Deine anderen Postings der letzten Stunden liest, wohl eher nicht. Linker Troll bleibt eben linker Troll, komme was wolle.

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Odilo (360 Kommentare)
am 20.02.2019 21:01

Ich bin Grünwähler der Ersten Stunde und auch permanenter Kirchgänger, aber die Aufregung ist echt gekünstelt!

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( Kommentare)
am 20.02.2019 21:08

Ihr Posting passt zu Ihrem nick.
Extraplus.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.02.2019 02:44

Also ein Dummschlumpf. Und das nicht wegen des Kirchgangs.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.02.2019 04:07

Permanenter Kirchgänger und gläubiger Christ sind zwei paar Schuhe!

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KlausBrandhuber (2.068 Kommentare)
am 20.02.2019 20:22

Ob Gebi Mair hier links-antichristlich auffallen wollte oder einfach zu dumm ist einen Gag zu landen, ist unerheblich. Ob sein Tweed von strafrechtlicher Relevanz ist, haben Staatsanwaltschaft und Gericht zu beurteilen.
Mair ist aber jedenfalls als Volksvertreter disqualifiziert. Es liegt an den Grünen, diesen Kerl aus dem Club und aus der Partei auszuschließen. Allenfalls wird sich die Tiroler ÖVP einen neuen Koalitionspartner suchen müssen.

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bvb22 (1.232 Kommentare)
am 20.02.2019 18:53

der grüne einzelfall

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 20.02.2019 18:42

Hat sich eigentlich schon irgendwann einmal "unser" hochgeschätzter,hochverehrter, Atheist und Kummerlwähler, von allen geliebter BP, zu Wort gemeldet..??

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 20.02.2019 19:05

Ja, hat er.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 20.02.2019 19:48

Kaum ist Mann ein paar Tage nicht hier, schon geschehen Wunder in diesem Land, danke....😂

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 20.02.2019 19:06

Du meintest doch den Haimuchner?

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pepi1 (813 Kommentare)
am 20.02.2019 17:35

dieser Kasperl hat keinen Fehler gemacht, er ist ja ein Grüner und hat somit Narrenfreiheit

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vinzenz2015 (46.450 Kommentare)
am 21.02.2019 00:56

Der Narr Jesu hat sich dür Menschlichkeit,
für soziale Gerechtigkeit,
für liebeevolle Wertschätzung eingesetzt,

hat sich mit den rechtsgläubigen Leviten und Tempeldienern angelegt,
weil er einen verachteten Fremden (Samariter) in die Mitte stellt,
der das Not-wendige, das was die Not wendet, tut ....

Er hat sich mit dem religösen System und seinen Repräsentanten
angelegt!
Deshalb wird er gekreuzigt!

Das Schlimmste, was einer Diktatur - damals Römer + Jude Herodes - antun kann,
ist es den Menschen Hoffnung zu geben!

Deshalb musste dieser Narr,
der das religiöse System entlarvt und lächerlich macht,
der sich als GOTTES SOHN präsentiert

deshalb muss dieser Narr WEG!

Praktizierende Christen wurden, werden von anderen oft als Narren wahrgenommen!

Solche Narren, die tausenden Ehrenamtlichen,
die sich für die Flüchtlinge engagieren ...

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Steuerzahler2000 (4.083 Kommentare)
am 20.02.2019 17:31

Hätte er sich einen ähnlichen Mohammed-Spruch auch getraut ?

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( Kommentare)
am 20.02.2019 17:36

Guter Kommentar, sicher nicht!
Über diesen darf man nicht lästern! Na dann,würde was los sein😫😥

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 20.02.2019 17:47

Hätten sich dann irgendein Braunposter auch so echauffiert?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 20.02.2019 22:23

Glaube ich nicht, denn Braune sind kaum Anhänger des muslemischen Glaubens.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 20.02.2019 17:49

Na ja, da würden wohl etliche „Wiener“ ins heilige Land fahren um dies mit ihm zu „besprechen“

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 20.02.2019 17:58

Meinst wie die FPÖ das macht?

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kakr (447 Kommentare)
am 20.02.2019 16:36

Zit. aus dem Artikel: Der Paragraf spricht klar davon, dass jemand, der öffentlich eine Person, die den Gegenstand der Verehrung einer im Inland bestehenden Kirche oder Religionsgesellschaft bildet, herabwürdigt und verspottet, mit rechtlichen Konsequenzen zu rechnen hat. Daher muss dies nun geprüft werden", meinte der Landesparteiobmann und Anwalt. Lieber Herr Abwerzger, Sie haben noch den einen oder anderen Bonuspunkt, weil Ihnen der ORF, namentlich das Landesstudio Tirol, vor einiger Zeit wirklich übel mitgespielt hat. Aber lassen Sie doch die Kirche jetzt bitte im Dorf. Der Grünling hat sich nichts dabei gedacht, was eh schon schlimm genug ist, und wahrscheinlich hat er den Sager wirklich für originell gehalten, was er nicht ist. Aber strafrechtlich relevant ist so eine Absonderung jetzt wirklich nicht. Klopft noch ein wenig auf dem Kerl herum und dann kümmert Euch bitte wieder ums Tagesgeschäft ihr Politiker.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 20.02.2019 15:33

Na da schau her (Artikelfoto), da hat man in Ischl schon ein Kreuz aufgestellt, um die Teufel aus Wels und Wien fernzuhalten. Sehr umsichtig.

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JosefBroz (4.525 Kommentare)
am 20.02.2019 15:21

"Jom Kippur als Feiertag jetzt", und dann müssen die FPÖ und die Kurz-Gruppe wirklich die Hosen hinunterlassen, wie sie zur Ausgrenzung kleinerer Religionsgemeinschaften und zum Antisemitismus stehen!

Bald läuft die Petition!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 21.02.2019 13:33

Seit wann hat unser linkslinker JosefBroz (Tito) was für Religionen übrig? Der gehört doch maximal der Juxreligion "Pastafaris" an, deren Anhänger vor einigen Jahren mit einem Nudelsieb auf dem Kopf Aufsehen erregt haben. Wobei, das Nudelsieb passt irgendwie ganz gut...

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( Kommentare)
am 20.02.2019 15:10

Dann gibt es gar keinen feiertag und Streiterei hat ein ende.

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 20.02.2019 15:09

Gerade die FPÖ, die mit antiislamischen Zweizeiler Wahlkampf macht, regt sich auf! So eine verlogene Partei ... des gibt's ja nicht!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 20.02.2019 14:45

Lappalie. Darüber hinaus ist todsicher, dass alle Katholiken, erst recht die Altkatholiken und Evangelischen davon überzeugt sind, dass Jesus bei dieser Regierung aber schon gar nichts zu lachen hat.

Diese Leute sind wohl auch nicht zu blöd, zu erfassen, wie der (schlecht formulierte) Sager denn offensichtlich gemeint war.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 20.02.2019 14:42

Sieht wirklich jedes Kind, dass sich da niemand über Jesus lustig macht oder über ein religiöses Statement.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 20.02.2019 14:44

Doch was sollen Protestanten sagen, wenn ihnen ihr wichtigster Feiertag genommen wird?

Ist das eigentlich christlich?

Wer hier ja sagt, soll über andere schweigen.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 20.02.2019 14:49

Das können auch Katholken, andere Christen nicht lustig finden, eigentlich niemand mit Anstand.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 20.02.2019 15:02

So ist es.

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ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 20.02.2019 14:47

Ich bin erwachsen, und ich sehe es nicht so. Verschiedene Menschen deuten den gleichen Inhalt anders, genau deswegen muss man als Politiker auch vorsichtig sein. Herr Mair hat hier für mich eindeutig eine rote Linie für mich überschritten.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 20.02.2019 14:54

Im Ton vergriffen - ja. Eindeutig nicht auf etwas Religiöses gezielt - ebenfalls ja.
Eine Großtat unnötig in tiefste politische Niederungen gezogen mit hoher Wahrscheinlichkeit, dies wieder zu tun - ja.

Wer unter Politikern darf den ersten Stein werfen?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 20.02.2019 15:00

Effen-Abzwerger hat deine Frage nicht abgewartet, jetzt liegen bei ihm die Splitter.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 20.02.2019 14:58

Zwischen Überschreiten und Stolpern ist aber schon ein Unterschied. Der Sager ist natürlich im Zuge der aktuellen Feiertagsdiskussion zu sehen. Böse Absicht liegt offenbar nicht vor, eher eine in die Hose gegangene Pointe. Vielleicht ist der Mann auch sonst nicht lustiger, immerhin ist er Tiroler, dort gibt's nix zu lachen, es gilt: Augen zu und durch, wen man nach "hinter Südtirol" fährt.

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ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 20.02.2019 14:18

Sie wollte sich nicht über Jesus lustig machen... Genauso wie der ertappte Dieb die Ware in der Tasche eh bezahlen wollte.
Ich fand diesen Beitrag sehr derb und verletzend.

Wenn man nur halb so derb einen Witz über Geschlechterrollen macht, bricht der Sexismus Shitstorm über einen herein (Eh auch durchaus zurecht). Also sollte sich die Dame gefälligst auch Gedanken darüber machen, wie es einem Gläubigen geht beim lesen solcher Worte.
Und infolge dessen sollte sie die selben Konsequenzen ziehen wie Leute die des Sexismus für Schuldig befunden werden!

Den wer Leute für billige Lacher beleidigt hat in der Politik nix verloren.

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ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 20.02.2019 14:25

Sie durch ein Er ersetzen. habe Gebi mit Gabi verwechselt. Aber das Geschlecht tut hier ohnehin nichts zur Sache.

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betterthantherest (34.153 Kommentare)
am 20.02.2019 14:27

ElimGarak, inhaltlich sehe ich es auch so.

Allerdings kurzer Hinweis:
Meines Wissens ist Gebi Mair männlichen Geschlechts.
Also keine Sie.
Aber ich kann mich auch irren.

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betterthantherest (34.153 Kommentare)
am 20.02.2019 14:16

Über Christen kann man sich ja ruhig lustig machen.
Das kennen wir von den Grünen schon längere Zeit.

Aber wehe, die Gefühle Andersgläubiger könnten tangiert werden.
Dann zeigen sich die Grünen empört.

Jeden Tag eine weitere grüne Hilfe für die Wahlentscheidung für die kommende EU Wahl.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.02.2019 14:00

Ganz Österreich lacht über den lächerlichen Rest der Grünen Realitätsverweigerer 😂🤮

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 20.02.2019 13:47

Typisch FPÖ-bestrafen, bestrafen-und als Christ versteh ich den Sinngehalt der Wortmeldung des Grünen-Klubobmannes auch nicht als Herabwürdigung sondern als anschauliche, sehr spitze Kritik!
Feiertag ab 14 Uhr ist für einen Grossteil der Österreicher, die im Gegensatz zu zB. Deutschen am Freitagnachmittag nach 13 Uhr schon am Nachhauseweg sind, ein Hohn.
Die Wirtschaft, etwa Handel, wird auch erfreut sein, wenn ab 14 Uhr 100%ige ÜStden. fällig werden. ÖVP-FPÖ sind ein trauriges Gespann ohne Visionen, einzig Ausländer, Beschäftigungslose und andere nicht so wehrhafte Gruppen werden als Thementräger vorgeschoben um von den grossen Themen, die einer Lösung harren, abzulenken.

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ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 20.02.2019 14:22

Ich bin durchaus auf der linksmoderaten Seite politisch gesehen, habe mich aber als bekennender Gläubiger durch diese Aussage in meinem Wertemodell sehr verletzt gesehen. Das hat mit mit feiner Kritik nichts zu tun. Das hat etwas mit billiger Polemik zu tun, die verletzt.
Wer die Würde eines jeden Menschen als unantastbar betrachtet sollte auch gläubige Menschen nicht als Menschen 2. Klasse betrachten, und diese in der Wortwahl genauso vorsichtig behgandeln wie andere Menschengruppen auch!

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gamwol (1.245 Kommentare)
am 20.02.2019 13:00

Auch wenn man, wie ich, konfessionslos ist, so sind solche Aussagen verwerflich und den Gläubigen gegenüber eine bodenlose Frechheit. So etwas kann nur ein Grünling (oder ev. auch ein Rötling) schreiben.
Diesem Knaben keine Chance geben zum Rücktritt, sondern seine Partei muss ihn zurücktreten!!!!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 20.02.2019 12:55

Mt 12,34 Ihr Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, wenn ihr böse seid? Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht der Mund.
Die jungen Grünen haben auch hinausposaunt:
"Hätte Maria abgetrieben, wäre uns viel erspart geblieben".

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.02.2019 13:10

Sei doch etwas verständnisvoller mit den Jungen! Die haben diesen Schmonzes von ganzen Kompanien 68er-Lehrern und Zeitungsleuten so pervers gelernt traurig

Das Christentum ist vor 2000 Jahren als Bewegung der Sklaven und der Armen gegen die reichen Militärschädeln entstanden.

Dass im Mittelalter Idioten alles auf den Kopf gestellt haben und jetzt noch Idioten nicht damit umgehen können, "das ist halt so".

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 20.02.2019 13:46

Den Nagel genau auf den Kopf getroffen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.02.2019 12:54

Ach. Jetzt wird schon gelöscht, wenn ich feststelle, dass Rechte völlig ironie- und humorbefreit sind und es daher kein Wunder ist, dass wenn sie an der Macht sind, immer gegen Satiriker und Komiker vorgehen, wenn die sich erlauben, über diese Witze zu machen? Interessant.

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