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SPÖ: Rendi-Wagner für "fairen Leistungsbegriff"

30. September 2018, 12:09 Uhr
Die designierte SP-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Die designierte SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner hat am Sonntag in mehreren Antrittsinterviews ihre Pläne umrissen. Sie fühle sich als "Sozialdemokratin mit Leib und Seele", will das Thema soziale Gerechtigkeit und einen "fairen Leistungsbegriff" in den Mittelpunkt stellen.

Es sei ihr wichtig, die Partei nicht ausschließlich über die politischen Gegner zu definieren, betonte Rendi-Wagner etwa in der "Kleinen Zeitung". Man stehe für soziale Gerechtigkeit und einen "fairen Leistungsbegriff", dies sei ein "zentraler Gedanke der Sozialdemokratie", ergänzte sie im "Kurier": "Die, die leistungsfähig sind, sollen die Möglichkeit haben, mit ihrer Arbeit aufzusteigen. Das gilt generell. Vor allem aber für die Frauen." Und dazu brauche es die Möglichkeit für Bildung. Sie wolle den "Leistungsbegriff" von der ÖVP für die SPÖ zurückgewinnen.

Zum Thema Migration betonte die neue Parteichefin, man dürfe die Ängste der Menschen "nicht ignorieren, negativ bewerten, dämonisieren", wie sie etwa zur "Keinen Zeitung" sagte. Die Partei habe die Wichtigkeit des Themas erkannt, daher habe man auch das Migrationspapier - und zu diesem stehe sie. "Ich bin für eine Politik des Hinschauens", so Rendi-Wagner in der "Tiroler Tageszeitung". Sie wolle eine Politik machen, die bei den Wünschen und Bedürfnissen ansetzt, und nicht - "wie es die Bundesregierung tut" - bei den Ängsten bleibt, betonte sie im "Kurier".

Kritik nachvollziehbar

Für die parteiinterne Kritik der letzten Tage zeigte Rendi-Wagner einmal mehr Verständnis. Es sei "nachvollziehbar, dass sich die Steirer hinter Max Lercher stellen, die Wiener hinter Andreas Schieder", sagte sie in der "Kleinen Zeitung" zur Ablöse von Bundesgeschäftsführer Lercher durch Thomas Drozda und dem Abgang Schieders als Klubchef. Gleichzeitig verwies sie erneut darauf, dass sie in den Gremien einstimmig designiert wurde, es sei alles ausdiskutiert. Und sie sei im "Dialog", werde die Steiermark nächste Woche besuchen und habe sei auch mit Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (der die Zusammenlegung von Partei- und Klubführung kritisch kommentiert hatte) "in engem Kontakt", ein Gespräch mit den Wiener Genossen soll laut "Tiroler Tageszeitung" bereits am Sonntag stattfinden.

Daran, dass sie künftig sowohl die Partei als auch den Parlamentsklub führen wird, hält Rendi-Wagner fest: "Ich habe mich entschieden, und dabei bleibt es", sagte sie zur "Kleinen Zeitung". Es sei ihr wichtig, sich im Klub operativ einzubringen.

Dass manche in der Partei an ihrer sozialdemokratischen Bodenhaftung Zweifel durchklingen haben lassen, wischte Rendi-Wagner mit Verweis auf ihre eigene Herkunft weg: "Viele haben mich schnell in eine Schublade gesteckt, ohne genau zu wissen, woher ich komme", sagte sie im "Kurier". Sie sei Kind einer "damals sehr jungen, alleinerziehenden Mutter", sei in Wien-Favoriten aufgewachsen dies habe sie geprägt. "Und aus dieser Zeit habe ich eine Erkenntnis mitgenommen: Ich will keine Gesellschaft, die akzeptiert, dass Geburt, Herkunft, Geschlecht oder Hautfarbe entscheiden, wie groß oder klein deine Chancen im Leben sind."

Thematisiert wurde auch, dass ihre eigenen beiden Töchter auf Privatschulen gehen - was Rendi-Wagner mit dem Mangel an Ganztagsschulen erklärt: "Ich bin 2011 aus Israel binnen drei Monaten als Expertin ins Ministerium geholt worden. Ich musste innerhalb von ein paar Wochen einen Schulplatz für meine erste Tochter finden, und für mich war immer klar, dass ich eine ganztägige Schulform brauche, sonst kann ich Familie und Beruf als Sektionschefin nicht unter einen Hut bringen", sagte sie in der "Krone".

Rendi-Wagner am richtigen Startpunkt

Gefragt, ob sie bereits in der Rolle als SPÖ-Vorsitzende angekommen ist, sagte sie in diesem Interview: "Die vergangenen Tage waren zeitintensiv. Gleichzeitig fühle ich mich, ich würde nicht sagen angekommen, aber am richtigen Startpunkt." Dass sie erst seit rund eineinhalb Jahren SPÖ-Mitglied ist, zeige auch, dass es ein "mutiger Schritt" seitens der Partei gewesen sei, sie als SP-Vorsitzende zu designieren. "Das ist ein starkes Zeichen für die Öffnung der Partei", sagte sie zur Tageszeitung "Österreich". "Ich bin mit Leib und Seele Sozialdemokratin", ergänzte sie in der "Kronen Zeitung".

Keine Chance sieht Rendi-Wagner nach derzeitigem Stand für eine Zusammenarbeit mit der FPÖ auf Bundesebene: Sie verwies auf den von der SPÖ beschlossenen "Wertekompass", nachdem sich jede Koalitionszusammenarbeit richten soll. "Wenn Sie mich persönlich fragen: Die FPÖ erfüllt diesen Kriterienkatalog nicht", sagte sie etwa gegenüber "Österreich".

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91  Kommentare
91  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 01.10.2018 22:30

Rendi-Wagner wird den Konzerne-Kanzler Kurz aus dem Amt jagen.
Yes she can!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 01.10.2018 10:13

Fairer Leistungsbegriff?

Hm, da sollte sie für uns doch einmal gleich ein paar Leistungen mit ihren Begriffen klassifizieren, die sicher viele SPÖ-Freunde interessieren würden:

1. Was hat Ex-SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer so während seiner Parteichefzeit "gleistet" und was danach als Lobbyist für Diktatoren u.a.?
2. Was war die Leistung von Werner Faymann für die Partei und die Gesellschaft?
3. Was war die Leistung von Christian Kern für die Partei und die Gesellschaft?
4. Was war die Leistung von Tal Silberstein für die Partei und die Gesellschaft und wie ist diese im Vergleich zu den Leistungen der einfachen Parteimitglieder der SPÖ zu sehen, die gratis laufen, Veranstaltungen organisieren etc. und leider nicht 500.000 Euro dafür aus der Partei-Kasse bekommen, wie jener Herr Tal Silberstein.

Nach dieser "Leistungs-Beurteilung" durch Frau ParteichefIn Rendi-Wagner könnte ich diese gleich viel besser beurteilen...

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 01.10.2018 14:51

Werter Herr Haspe1,
für die Vergangenheit können Sie Frau Rendi-Wagner aber nicht verantwortlich machen. Schauen wir in die Zukunft und beurteilen wir ihre Leistung. Wird sich weisen.

@reibungslos: Sie haben Recht mit der Ideologie aus dem 19.Jhdt. Die SPÖ entstand aus der Arbeiterbewegung und den Arbeitervereinen. Vieles wurde auf diesem Sektor erreicht. Nun, Arbeiterpartie ist die SPÖ nicht mehr, aber was dann? Das ist ihr Identitätsproblem. Eventuell eine Arbeitnehmerpartei oder Partei der Mittelschicht.
Die ÖVP ist eine Partei der bürgerlichen Elite bzw. für solche die sich dafür dünken. Das Christlich - Soziale ging verloren.
Die FPÖ ist eine nationalistische Partei mit Arbeiterschaft, die wegen der Migrations- und- Asylbewegung überliefen.
Die NEOs sind eine bürgerliche wirtschaftsliberale Partei.
Die GRÜNEN, die KPÖ ....???
Fazit: In einer Zeit des Wandels muss Fr. Rendi-Wagner auf Hüter der Demokratie und soziales Gewissen setzen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 01.10.2018 16:07

@Freischuetz: Du missverstehst mein Posting. Was ich meinte, war: Von Leistung kann man viel reden und jeder beurteilt diese anders. Wenn ich einschätzen können soll, wie Rendi-Wagner tickt, möchte ich wissen, was genau sie unter "Leistung" versteht.

Und offensichtlich ist das: Die SPÖ-Granden haben in der Vergangenheit viel von "Gerechtigkeit" geschwafelt und von "Ehrlichkeit", sie haben von "ehrlicher Arbeit" geschwärmt, usw. und am 1. Mai gegen die "Heuschrecken" gewettert und nebenbei haben sie ihre eigene BAWAG verspekuliert, haben ihren eigenen Bonzen Geld und Jobs zugeschanzt und sehr fragwürdigen Personen wie eben Tal Silberstein u.a. für unanständige Campagnen viel Geld gezahlt, während ihre Basis-Mitglieder gratis viel Zeit und Energie in die Partei stecken durften, ohne entsprechend abgegolten zu werden.

Wasser predigen und Wein trinken wurde praktiziert. Deshalb zählen nicht schöne Worte, sondern die Taten....

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observer (22.216 Kommentare)
am 30.09.2018 23:18

Hoffentlich hat die RW mit fairem Leistungsbegriff nicht gemeint, dass man zeigen soll, was man sich so leisten kann. Auch wenn es was ist, was sich ein Durchschnittsverdiener m/w nie leisten wird können, ausser er macht einen Millionentreffer beim Lotto etc. Ganz ohne Neidgefühle ist das nämlich nicht sehr klug, wenn man als angeblicher Verteter der arbeitenden Klasse so agiert. Aber oft haben ja grad Emporkömmlinge m/w - das hässliche französische Wort verwende ich absichtlich nicht, ein sehr gesteigertes Bedürfnis, ihren Aufstieg mittels Statussymbolen zu dokumentieren und den anderen vorzuführen. Und das ist nicht auf FunktionärInnen einer Partei beschränkt.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 30.09.2018 17:18

Ausgezeichnet, die Dame bringt frischen Schwung. Auch die Ansage, wieder die Nr. 1 zu werden, ist goldrichtig. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Die SPÖ hatte das Kämpfen verlernt, sie verließ sich auf die ÖVP als Koaltionsbeischläfer und wollte den Wind der Veränderung nicht wahrhaben. Christian Kern wollte die SPÖ neu aufstellen, aber niemanden dabei weh tun. Das geht nicht.
Ansage eines Wirtschafttrainergurus: "Wenn Sie als CEO eine Veränderung der Unternehmenskultur durchsetzen wollen, müssen Sie alle Führungsebenen austauschen!"
Bumm, Fr. Rendi Wagner wird mehr zu tun bekommen, als ihr lieb ist. Aber: Go rendi Go!

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( Kommentare)
am 30.09.2018 17:26

Freischütz,
einen Wirtschafttrainerguru zu zitieren, ist mehr als gewagt. Die verkaufen ihre Ideen wahnsinnig gut, sind aber in der Praxis zu 99% unbrauchbar. Die haben schon viel Schaden in Unternehmen angerichtet mit ihren, ähnlich der Einfachheit von Kochrezepten klingenden Lösungsvorschlägen.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 30.09.2018 19:13

Der führende Wi-Trainer im deutschsprachigen Raum kassiert € 13.000 pro Tag! Das ist die benchmark, die wir erst erreichen müssen. Wird sich aber in diesem Leben nicht mehr ausgehen.
Okay, ich stimme Ihnen zu, die Wi - Gurus verkaufen sich super, aber auch die Gurus in der Politik sind nicht schlecht unterwegs. Die ÖVP engagierte (allerdings vor vielen Jahren) Fredmund Malik von St. Gallener Managerzentrum, die SPÖ war (leider) immer eher schlecht beraten. Hoffentlich geht Frau Rendi Wagner ihren eigenen Weg und sucht sich gute Berater_innen. Ganz ohne (externe) Beratung / Consultance geht's auch nicht. Nötig ist immer der Blick von der Meta- Ebene. Gott zum Gruß!

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( Kommentare)
am 30.09.2018 20:25

Freischuez,
ich wollte darauf hinweisen, dass die von dir erwähnten "Wirtschafttrainergurus" aus meiner Sicht abzulehnen sind. Selbstverständlich bedienen sich Unternehmen den Beratungsfirmen, welche ja auch ein gesammeltes Wissen aus anderen Unternehmen mitbringen. Ich habe in jungen Jahren, als ich von der ETH gekommen bin viel Erfahrung bei https://www.gherzi.com/sammeln können. [url]www.deloitte.com[/url]ist ebenso ein weltweit tätiges Unternehmen, mit Niederlassungen in Österreich. Daneben gibt es Beraterfirmen für ganz spezielle Belange im Unternehmensbereich.

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( Kommentare)
am 30.09.2018 20:27

https://www2.deloitte.com/at/de.htmlist ebenso ein weltweit tätiges Unternehmen, mit Niederlassungen in Österreich.

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 30.09.2018 20:17

Das Hauptproblem der SPÖ bleibt: Eine Ideologie aus dem 19. Jahrhundert.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.09.2018 22:56

Die sich immer weiterentwickelt hat. Während Ihresgleichen ja in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück möchte.

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( Kommentare)
am 30.09.2018 16:43

Politisch ist der Leistungsbegriff eher in der liberalen Richtung zu suchen.
Obwohl auch der Konservativismus das Leistungsprinzip zu seinen politischen Prinzipien zählt. Verwunderlich und neu ist dieses im sozialistischen Gedankengut. Das Sozialstaatsgebot richtet sich nicht in erster Linie nach dem Leistungsprinzip, da hier die Frage der Bedürftigkeit zählt.

"Der Schule kommt die Aufgabe zu, in Ablehnung von allen leistungsfremden Merkmalen, Bildung allein nach Wissen und Begabung zu vergeben (Helmut Schelsky 1957)" Abschaffung der Noten, kein Leistungsdruck in den Schulen und einiges mehr sind doch bisher die unumstößlichen Grundsätze der Sozialdemoktratischen Erziehung gewesen.

Das Leistungsprinzip ist in der modernen Gesellschaft die zentrale Norm, auch wenn sich die Sozialdemokratie dagegen stemmt. Verbindet doch jeder mit Leistung Reichtum. Im Gegensatz zum gewöhnlichen Durchsetzungskampf der mächtigsten Interessen.

Eine Kehrtwende der Europ. Sozialdemokratie?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 30.09.2018 16:51

Kehrtwende? Wohl eher eine Panikreaktion der SPÖ.

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( Kommentare)
am 30.09.2018 16:55

besser als die anderen,
worauf begründest du es, dass es sich nur um eine Panikreaktion handelt? Versuche meinen Standpunkt, mit deinen Argumenten zu widerlegen.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 30.09.2018 16:58

Ihre Argumente sind nicht schlecht. Finde Ihr Posting gut. Daher auch das + von mir.

Der SPÖ traue ich allerdings in der derzeitigen Verfassung und Zerstrittenheit keinen Plan zu. Und schon gar keinen mittel- oder längerfristigen.

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( Kommentare)
am 30.09.2018 17:04

betterthantherest,
ich bin der Überzeugung, die SPÖ muss den Aufbruch in eine neu Zukunft wagen. Es ist die letzte Chance. Die Ansätze Frau Rendi-Wagner zeigen den neuen Aufbruch in die Zukunft. Ich gebe dir recht. Die große Frage ist nur, wie weit werden die Funktionäre mit ihr gehen.

Nur es bleibt ihnen keine Wahl mehr, andernfalls wird die SPÖ nur mehr als ÖGB auf dem Wählerzettel stehen und das dann auch nicht mehr sehr oft.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 30.09.2018 17:11

Fortunatus = Till Eulenspiegel?

Natürlich müsste sich die Sozialdemokratie weiter entwickeln. Andernfalls wird sie verschwinden. Wie man auch in anderen Ländern sieht.

Die Frage ist ob sie es jemals noch aus dem Luftschloss ihrer selbsternannten Deutungshoheit, einzige erlaubte Moralinstanz, weg Gender und sonstigen Nebeninteressen wieder zurück ins wahre Leben schaffen.

Themen, die die Menschen bewegen gäbe es genug. Und doch war es nicht zuletzt die Sozialdemokratie die das Leben für viele Menschen schwerer, teurer, ... machte.

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( Kommentare)
am 30.09.2018 17:20

Bin wieder da!
Wie dir Till-Eulenspiegel bereits geantwortet hat steht und fällt die SPÖ mit Pamela Rendi-Wagner und wie weit ihr die Funktionäre folgen werden, oder ihre Pfründe ohne Rücksicht auf die Gesamtpartei wie bisher verteidigen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.09.2018 17:41

Sag mal wird dir die "Mehrfachnickerei" nicht langsam zu blöd?

Es führt dazu, dass man dich hier nicht mehr ernst nimmt (ich pers. lese "fast" alle deiner Posts schon lange nicht mehr).

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Ovilavis (212 Kommentare)
am 30.09.2018 17:50

Er meint halt mit dem Doppelnick kommt er besser zur Geltung!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 30.09.2018 18:02

ich hatte auch schon Doppelpacks, B.,
weil ich nicht so als Vielschreiber dastehen wollte.
Doch dass ich mit dem einen Nick bestätigte,
was ich mit dem anderen schrieb,
daran kann ich mich nicht erinnern.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 30.09.2018 18:06

idiotisches piefkinesisches Wörterbuch des Systems.

DOPPELNICKS

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 30.09.2018 18:39

Kleiner Drache: Die „Alcea“ nicht zu vergessen...

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( Kommentare)
am 30.09.2018 18:42

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( Kommentare)
am 30.09.2018 19:16

Ich habe es aufgegeben zu erklären, dass es sich bei uns um gute Freunde und meine Tochter handelt bei den Nicks. In unserer Runde ist auch noch ein Vierter, bisher unbemerkt.

Worauf kommt es bei den Forenbeiträgen an:
- auf die Zustimmungspunkte
- auf die Menge der Beiträge
- dem Inhalt des geschriebenen
- oder was hier im Forum am wichtigsten zu sein scheint die Meinung
- und damit auch die Sympathie der schreibenden Person.

Am Wenigsten wird hier akzeptiert, wenn ein gut geschriebener Forenbeitrag mit der nicht passenden Meinung zusammentrifft. Da musst um Argumente ersuchen, doch meist Fehlanzeige. Mit allen Dummheiten wird der Forenschreiber niedergemacht.
Ob der sich angesichts des Schreiberlings ärgert? - Nein -!

Uns freut es, mit unserem Wissen, unserer Intelligenz, genau über denen stehen zu könne, die sich darüber ärgern und glauben mit eigenem Unvermögen gegen Intelligenz ankämpfen zu müssen.
Natürlich bekommen manche ihrem tiefen Niveau angepasst genug Zustimmungspunkte.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 30.09.2018 19:32

Wenn die OÖN diese Multinicks duldet, dann spricht das nicht für das Blatt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.09.2018 19:50

Bruhahahaha...

"Multinick!" echauffiert sich

betterthantherest
spoe
Alfred_E_Neumann
forenseppel
klettermaxe
AlfredENeumann
DonMartin
Vollhorst
Suppenheld...

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 30.09.2018 20:09

Ich kann guten Gewissens behaupten:
Ich habe EINEN einzigen Nickname.

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( Kommentare)
am 30.09.2018 20:42

Kann man glauben.
Oder auch nicht.
grinsen

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( Kommentare)
am 30.09.2018 19:57

betterthantherest,
"Wenn die OÖN diese Multinicks duldet, dann spricht das nicht für das Blatt."
Vier befreundete Personen, von denen jeder einen eigenen Nick hat. Was findest du denn da falsch? Nur weil sich diese 4 Personen kennen, oft/meist ziemlich die gleiche Meinung haben, ist das für dich ein Multinick? Stört dich die Intelligenz dieser vier Personen?

Auch bei Diskussionen sind oft Personen mit gleicher Meinung. Stört es dich, wenn diese an der Diskussion teilnehmen? Schickst du die anderen nach Hause, aus Angst, weil 4 gscheite besser als 40 Dumme sein könnten?

Es scheint so bei eurer Argumentation. Bist sicher nicht alleine, die so schwer von Begriff sind.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 30.09.2018 20:07

4 unterschiedliche Personen.

Kann man glauben.
Oder auch nicht.

Offenbar glauben viele User diese Ausrede nicht.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 01.10.2018 04:23

Mein lieber Fortunas, wenn sich vier verschiedene Personen Zusammenreden um das Forum in eine gewisse Richtung zu beieinflussen dann nenne ich das Manipulation.

Für die für sie gute Sache überschreiten sie mehrere moralische Zenite die sie anderen auferlegen.

Genauso wie die Pressefreiheit ist die freie Diskussion wichtig, ich will aber mit unabhängigen Personen diskutieren, nicht mit Parteiangestellten oder mit im verabredeten Gruppen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.09.2018 23:02

"Worauf kommt es bei den Forenbeiträgen an:
- auf die Zustimmungspunkte
- auf die Menge der Beiträge"
Es geht Ihnen nur um um tausende Beiträge und Plusserl? Keine weitereen Fragen.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 30.09.2018 16:03

Was SPÖ-Frau in der Politik so kann, zeigte sich bei Töchter in der Hymne und beim Genderwahn ! grinsen

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 30.09.2018 14:56

Das finde ich toll.

Die Rechten Kampfposter werden nicht müde gegen die Sozialisten zu wettern.

Habt ihr schon Angst eure Futtertröge zu verlieren?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.09.2018 15:49

Also als "wettern" würde ich die meisten Posts nicht bezeichnen, eher ein "lustig machen" über die Roten zwinkern

Ich denke nicht das irgendein Poster hier an einen Futtertrog einer Partei hängt, oder haben Sie da so eine "Silverstein-Theorie"? zwinkern

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spoe (13.503 Kommentare)
am 30.09.2018 16:03

Stimmt: Sozialisten (und nicht Sozialdemokraten)

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 01.10.2018 05:48

Ach so ist das - dir geht es nur um den Futtertrog deiner Partei...

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 30.09.2018 14:54

fairer Leistungsbegriff - eine Diskussion darüber führt man am Besten mit einer Armbanduhr um 50.000 euro am Handgelenk.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 15:10

👍👍👍👍👍

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.09.2018 15:54

Sie sollten mal einen Artikel weiterschauen. Da hat Kamerad Wuchteldrucker gerade stolz verkündet, dass er in einem Schloss wohnt! Und dort Nazi-Sachen im Keller gefunden hat.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 30.09.2018 16:00

ich gönne jedem sein Schloss.

Neid is was Grausliches.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.09.2018 16:40

Na klar doch. Kommt halt drauf an wem:

betterthantherest (414) 30.09.2018 14:54 Uhr
fairer Leistungsbegriff - eine Diskussion darüber führt man am Besten mit einer Armbanduhr um 50.000 euro am Handgelenk.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 30.09.2018 16:45

Ich neide dem seine Uhr nicht. Ich führe aber so wie er auch keinen Klassenkampf.

Und ich schimpfe nicht wie er über die bösen Reichen die sich solche "Luxusgüter" leisten.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.09.2018 15:55

Das musste ja kommen traurig

Wenigstens kein sündhaft teures Hobby, wie Pferde (auf Steuerzahlerkosten) oder a halbe Cessna und und und...

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observer (22.216 Kommentare)
am 30.09.2018 16:14

Ich bin kein Fan dieser RW und der jetzigen SPÖ. Und auch nicht des Hrn. Drozda, falls dessen Uhr gemeint ist. Nur ist mir das egal, was sich jemand von seinem Geld kauft oder was er oder sie hat oder nicht hat, sofern es sich um redlich erworbenes Gut handelt. Das ist mir auch beim HC egal, der ja auch keine Billiguh trägt, die ihm ja angeblich von der FPÖ in Anerkenntnis seiner Verdienste um sie geschenkt wurde. Insofern ist hier kein Neid angebracht, wie Neid überhaupt eine schlechte Charaktereignschaft ist. Was nun die RW betrifft, wo wird man abwarten müssen, wie sich die Dinge entwicklen. Gute Chancen räume ich ihr aber nicht ein - aus verschiedenen Gründen - auch parteiinterner Art. Und die Optionen grundsätzlich realistischerweise nur mehr auf eine Partei einzuengen, das garantiert selbst bei gewissen Wahlergebnisverbesserungen fast sicher die Opposition auf Dauer. Das wird die GenossInnen aber begreiflicherweise nciht auf Daue zufriedenstellen. Ob ihr Plan B dann Israel ist ?

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weinberg93 (16.340 Kommentare)
am 30.09.2018 17:17

Um 50.000 kauf ich mir lieber einen leistungsstarken Diesel!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.09.2018 14:38

"fairen Leistungsbegriff"der Rendi Wagner...so wie die Gerstorfer auch schon großmaulig "gegen Scheißjobs"war, fragt sich nur wie es zu so vielen "Scheißjobs" kommen konnte, nachdem die Roten jahrelang am Ruder waren...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 30.09.2018 14:02

Fairer Leistungsbegriff bedeutet:

Schicken Sie Ihre Kinder in Wien in eine der vielen Brennpunktschulen!

Schicken Sie Ihren Bobo Drozda in die Wüste!

Verschonen Sie Österreich mit Ihren Lügen.

Die nächste Sozn welche weit weg von der Bevölkerung agiert.

Kein Wunder bei der Kohle welche die aus Steuerzahlerkosten bekommt.

Welcher normal arbeitende Bürger kann sich eine Privatschule für 2 seiner Kinder leisten?

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