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ÖVP geht auf Distanz zu Krim-Besuch von FPÖ-Politikern

Von nachrichten.at/apa, 08. November 2017, 11:26 Uhr
Detlef Wimmer
Bild: Weihbold

WIEN. ÖVP-Chef Sebastian Kurz hat sich am Mittwoch sichtlich nicht erfreut gezeigt über den Besuch des Linzer Vizebürgermeisters Detlef Wimmer (FPÖ) und des FPÖ-Abgeordneten Hans-Jörg Jenewein auf der von Russland annektierte Halbinsel Krim.

Er sei "gänzlich anderer Meinung" wie die beiden, betonte er bei einem Pressestatement nach der ÖVP-Klubsitzung. Die Koalitionsverhandlungen werde man "mit voller Kraft fortsetzen", erklärte er außerdem.

Die ÖVP war über die Reise des künftigen FPÖ-Abgeordneten Hans-Jörg Jenewein und des Linzer Vizebürgermeisters Detlef Wimmer nicht informiert, hieß es bereits am Dienstagabend aus der Volkspartei. Die österreichische Position liege weiter auf Linie mit der EU-Position. "Die Annexion der Krim war völkerrechtswidrig, weshalb diese nicht anerkannt wird und ein entsprechendes EU-Sanktionenregime in Kraft ist."

Kurz erklärte dazu am Mittwoch, er habe als Außenminister und ÖVP-Chef eine klare Meinung und diese kundgetan: "Die wird sich nicht ändern." Man sei noch in Koalitionsverhandlungen mit den Freiheitlichen und werde diese mit voller Kraft fortsetzen. Er habe aber eine "gänzlich andere Meinung" als die beiden FPÖ-Politiker.

 

 

 

 

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86  Kommentare
86  Kommentare
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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.11.2017 10:55

Na- jetzt ist der Herr Kurz aber sehr überrascht, dass Putins FPÖ auch Putins Politik macht....

.. aber vermutlich nur er...

.. und natürlich ist das auch kein Grund, die Koalitionsgespräche mit diesen demokratiepolitischen Amokläufern in Frage zu stellen.... sind ja alles genauso tolle Demokraten wie Putin selbst.

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 09.11.2017 09:39

Das ist wohl nur ein Vorgeschmack auf das was noch auf uns zukommt. Der Wunderwuzzi Kurz konnte nicht verhindern - auch nicht als ehemaliger Außenminister, dass sich sein zukünftiger Koalitionspartner FPÖ locker über die EU-Beschlüsse hinwegsetzt und die Krimbesetzung durch ihren Besuch anerkennt. Lustig wie wenig Einfluss Kurz in der Koalition hat. Der FPÖ macht es immer noch Spass gegen die EU zu arbeiten. Das kann teuer werden.

Man sollte eben genau schauen mit wem man sich ins Bett legt, sonst wacht man womöglich mit Flöhen auf!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.11.2017 10:56

Wenn es dabei geht, Putin in den A.. zu kriechen ist der FPÖ die EU aber herzlich egal.... und sonst wohl auch....

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 08.11.2017 22:38

Geschätzter Herr Kurz! Bitte seien Sie nicht so kurzsichtig! "Sag mir mit wem Du umgehst, und ich sage Dir, wer Du bist!" Die FPÖ wird nie eine Partei, die mit der EU (auch umgekehrt) kann. Die FPÖ ist eine Partei, in der nur EINES WICHTIG ist: Anecken!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 09.11.2017 11:03

FPÖ = umfärben in Richtung Vergangenheit !

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 08.11.2017 21:34

Wie ist das jetzt? Stehen die Blauen unter dem Kuratel der Türkisen oder wie? Seit wann muss man fragen, wenn an wo hinfährt? Da wird wieder was aufgebauscht, was lächerlich ist..
Jeder kann sich doch informieren oder etwa nicht???

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.11.2017 21:57

Wenn ein Parteipolitiker halboffiziell die Krim besichtigt, dann ist das einen Artikel in der Parteipostille wert grinsen grinsen grinsen

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phare (2.620 Kommentare)
am 08.11.2017 23:11

Destruktionspolitiker wie Wimmer und Jenewein wollen sich wichtig und bedeutsam machen. Dafür ist es ihnen recht, die Integrität Österreichs weiter zu mindern.
Man bedenke: die FPÖ ist für ihre Anhänger enttäuschenderweise - aber für Österreich Gottseidank! - nur dritte Kraft geworden!

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observer (22.216 Kommentare)
am 08.11.2017 20:43

Das war eine dümmliche Aktion der beiden. Russland besuchen, das ist schon in Ordnung und gegen die Sanktionen kann man auch sein, aber es ist nicht notwendig, gerade auf die Krim zu fahren. Russland ist gross und Moskau oder Petersburg wären unkritische Orte gewesen.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 08.11.2017 20:31

Warum die ganze Aufregung, wenn von linken bis rechten Politikern Abgeordnete von halb Europa die Krim besuchen? Es ist nur ein Zeichen, dass politisch mit zweierlei Maß gemessen wird - für oder gegen den amerikanischen Weltpolizisten und seinen Macht- und Kriegsspielchen.
Einige Kommentarler haben die 5 Mrd. Dollar vergessen, welche Amerika in den Umsturz in der Ukraine hineingebuttert haben, anscheinend ist Ihnen ein Krieg auf Europas Boden willkommen!
Lest einmal Kissingers Memoaren, um amerikanischen Interessenspolitik zu verstehen!
Konflikt heist Aufrüstung, Krieg und Gewinn für die amerikanische Rüstungsindustrie!

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( Kommentare)
am 08.11.2017 19:36

Waren bei der FPÖ mit der starken Persönlichkeit Haider die Personalreserven noch äusserst schwach, merkt man jetzt, dass der Strache äusserst schwach ist und sich die starken Personalien zunehmend verselbständigen.
Ein gstudierter Burschenschaftler wird sich doch von einem Zahnklempner nichts anschaffen lassen. Dieses wird zu einem Untergang der Koalition führen, denn eine Koalition muss von disziplinierten Parteiorganisationen gebildet werden. Dieses erkennt man bei der FPÖ überhaupt nicht.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 09.11.2017 15:18

Aha, so wie das in der Vergangenheit war??!! Rot-schwarz nur im Streit - das war wirklich super. So eine Koalition wünscht man sich doch glatt wieder.

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( Kommentare)
am 08.11.2017 19:25

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( Kommentare)
am 08.11.2017 20:10

Was lernen wir daraus ?
Daß zumindest die Ostukraine
zu Rußland gehört.

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( Kommentare)
am 08.11.2017 20:25

weyermark, du hast ein Vorstellung von der Weltgeschichte. Katastrophal!

weyermark, was lernst du jetzt daraus?

Dass der Westen Österreichs zu Deutschland gehört

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.11.2017 22:00

Nein, Xiberg gehört zu Liechtenstein und Taral gehört zu Italien grinsen Oder so ähnlich.

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( Kommentare)
am 09.11.2017 11:42

NIX gehört zu Lichtenstein !
Im Gegenteil:
Teile vom heutigen B. Württemberg, Bayr. Schwaben, etc.
gehörten unter Vorderösterreich zu uns -
also verschenk nix, was nicht dir gehört !

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( Kommentare)
am 09.11.2017 11:16

Nicht für die Schule lernen wir,
sondern für das Leben.
Bei dir dürfte es anders gelaufen sein, aber:
du hast sicher einmal in Geschichte gelernt-
aber wie vieles Andere halt vergessen-
daß der Kiewer Rus die Keimzelle des Russischen Reiches war.
Die Volkshochschule bietet im 2. Bildungsgang
Kurse in Geschichte für Anfänger;
dort kannst dann auch auffrischen, daß das Innviertel
bis 1779 zu Bayern gehört hat.
Also, weniger posten- mehr lernen !

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 08.11.2017 19:25

Schade, dass sich in diesem Forum alles nur mehr um Politik und deren Auswüchse dreht.
Jeder Furz wird ausgeschlachtet.
Ein Armutszeugnis sondergleichen (auch seitens der Medien).

Dekadenz!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.11.2017 10:58

das ist in einem Forum in der Rubrik "Politik" aber nur für FPÖ-Fans überraschend.....

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 08.11.2017 19:13

Effizient wäre es, wenn sich die ÖVP gleich mehrere Distanzierungen in petto hält. Irgendein Provinzpolitiker der FPÖ wird schon öfters Unfug treiben.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 08.11.2017 19:18

@Strachelos. Natürlich gefiehle es dir und deinen Genossinnen. Nur wird's halt nicht passieren. 2017 ist nicht mehr 2000, als Österreich eine hilflose Außenministerin ertragen musste und ein Kanzler durch den BP hinten und vorne international desavouiert wurde.

Nein nein, mit der plakatierten "sozialdemokratischen EU" wird's nix mehr werden, glaub es mir. Nicht einmal mit den "liberalen" Hilfszügen belgisch-niederländischer Observanz. grinsen grinsen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 08.11.2017 19:22

aber mit dem Unfug von Provinz-Efflern geht es munter weiter. "Arme" ÖVP !

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 08.11.2017 17:59

Zum Thema Krim und die angebliche "völkerrechtswidrige Annexion".

Wie war das aber mit dem Kosovo 1999, der sich ohne jede Volksabstimmung - wie auf der Krim - von der Republik Jugoslawien abspaltete und bis heute Serbien unter Druck gesetzt wird, diese "völkerrechtlich eigenartige" Abspaltung anzuerkennen? Ach so, im Kosovo, das heute wie BiH von jährlichen EU-Milliarden erhalten wird, haben die USA zwischenzeitlich ihren größten Luftwaffenstützpunkt in Europa errichtet. Und für die "Sicherheit" dort dürfen auch österreichische Soldaten - gegen besten Sold - den Schädel hin halten.

Also einbremsen mit dem EU-Kriegsgeheule von wegen Krim und Russland grinsen

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lester (11.402 Kommentare)
am 08.11.2017 16:59

Putin fordert jetzt die Begleichung alter Schulden. Geld hat die FPÖ nicht also muß die FPÖ auf politischer Ebene Schulden zurückzahlen.

Scheinbar will die FPÖ den Hitler-Stalin Pakt wiederbeleben.
HR.Kurz ihr mögliches internationales Ansehen geht mit einer ÖVP-FPÖ Koalition hundertprozentig flöten.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 08.11.2017 17:44

@lester. Man merkt, du hast nicht gdie geringste Ahnung von der neueren Geschichte, Etwa, als der Sozenhäuptlin Gusenbauer am Moskauer FGlugplaztz damals die (real)sozialistische Erde küsste. Davon sind die FPÖ-ler noch weit entfernt. Wenngleich gegenübert der Ami-Ktriegstreiberei-Propaganda zu recht sehr kritisch. (Samt den hiesigen "Hilferufen" der Roten nach ausländischen "Sanktionen" wie Anno 2000 traurig ).

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 08.11.2017 17:45

@lester. Man merkt, du hast nicht die geringste Ahnung von der neueren Geschichte, Etwa, als der Sozenhäuptling Gusenbauer am Moskauer FGlugplaztz damals die (real)sozialistische Erde küsste. Davon sind die FPÖ-ler noch weit entfernt. Wenngleich gegenübert der Ami-Ktriegstreiberei-Propaganda zu recht sehr kritisch. (Samt den hiesigen "Hilferufen" der Roten nach ausländischen "Sanktionen" wie Anno 2000 traurig ).

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lester (11.402 Kommentare)
am 08.11.2017 18:07

Zweimal das gleiche schreiben ,macht es auch nicht besser.
Ob man Gusenbauer mit der FPÖ in punkto Russland Hörigkeit vergleichen kann ist Ansichtssache. Keine Ansichtssache ist das Putin oder Russland die erste Annexion von fremden Staatsgebiet seit 1945 in Europa verschuldeten.
Bei der Volksabstimmung auf der Krim verwundert nur das die b
Befürworte der Annexion nicht mehr als 100% bekamen.
Für mich persönlich sind Ostdeutschland 1953, Ungarn 1956 und die CSSR 1968 Beweise für den russischen Drang nach Westen und für ihr Verständnis von Völkerrecht und Demokratie.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 08.11.2017 18:37

@lester. Deine selektive geschichtliche Sicht ist bewundernwürdig. Aha, "seit 1945" hätte es in Europa keine Annexionen gegeben? Na, wie war denn das mit den deutschen Ostgebieten jenseits Oder und Neiße? Erst 1949 bzw. 1953 (!) stimmte der "Abtretung" dieser Gebiete selbst die DDR unter Stalins Druck zu! Hammas?

Na ja, bis 1948 hatten polnische "Behörden" in Deutschland-West an der niederländischen Grenze eine Fläche entsprechend Vorarlberg besetzt und von der deutschen Bevölkerung "gesäubert". Nie etwas davon gehört? Na, dann schlag bei der Wikipaedia unter "Polnische Besatzungszone" nach grinsen

Ach, wie war denn das, zeitlich näher, mit der "Abspaltung" des Kosovo ganz ohne Volksabtimmung von der Republik Jugoslawien 1999 mit Hilfe eines NATO-Bombenkrieges? Hast schon vergessen, wie damals die NATO-Bomber aus Ramstein den ösiländischen Luftraum verletzten und der Klima im Radio von Nichtwissen herum log?

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lester (11.402 Kommentare)
am 08.11.2017 20:02

Von welchen Staat würde das Kosovo völkerrechtswidrig annektiert?
Deine angebliche "polnische Besatzungszone" diente zur Rückführung von "DP" und Kriegsgefangenen Polen und blieb genau wegen der Russen solange bestehen. Glauben sie wirklich das sich Angehörige der "Heimatarmee oder der Polnischen Einheiten" freiwillig in Stalins Hände begeben hätten. Und nur darum blieben sie solange noch Deutschland .

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( Kommentare)
am 08.11.2017 16:28

Strache, du hast deine Leute nicht in der Hand. Das wird dein Untergang.
Glaub es mir. Lies den Zauberlehrling. Wer hat die wirkliche Kraft in der FPÖ? Strache sicher nicht. Das wurde jetzt klar. Strache ist der Zauberlehrling, welcher die Geister die er rief nicht mehr zu bändigen weiß. Der Meister ist im Hintergrund. Warten wir es ab.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 08.11.2017 18:52

Das bestätigt wieder einmal, dass die FPÖ eine Vorfeldorganisation der Schlagenden sind. Deren Ziele sind mit Demokratie und Europa vermutlich nicht kompatibel.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 08.11.2017 16:26

mir san von Austriaaaaaa
und völlig umasunst daaaaa
wir woitn wichtig tuaaaan
draus is leida nix wuaaaaaan

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 08.11.2017 15:25

Zuerst in die Krim abschieben, dann einziehen ...

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( Kommentare)
am 08.11.2017 16:15

Wieso Pässe abnehmen ?
Sie haben den Ihren doch auch noch !
und vielleicht sind die 2 Idioten
im Vergleich mit Ihnen
sogar nobelpreisverdächtig ?

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 09.11.2017 11:46

Wer das Verhalten dieser beiden - die von mir ursprünglich gewählte Bezeichnung darf ich nun nicht mehr wiederholen, nachdem (offenbar auf Ihre Intervention) mein Posting gesperrt wurde - fragwürdigen Figuren gut heißt, stellt sich mit ihnen auf eine (auch intellektuelle) Ebene.

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 08.11.2017 15:11

Wenn die FPÖ tatsächlich mitregiert,
wird der Strache
dann seine quirligen Rechtsausleger
mit ihrem seltsamen Völker-rechts-verständnis
im Zaum halten können???
- set is se queschtschen!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 08.11.2017 18:07

@vinzenzerl Na ja, wenn die FPÖ diesmal mit regiertz, wird es für die Ami- und EU-Vasallen vor allem im berüchtigten "diplomatischen Dienst" nicht mehr so einfach sein unbeobachtet "in Brüssel" allen den bürokratischen und auch politioschen Maßregelungen durch Österreich zuzustimmen - um dann daheim jammern zu lassen, das hätten "die in Brüssel" so gewollt.
Ein neuer Falll "Krim" darf nicht mehr passieren.

Ach ja, heute hat der Generalsekretär der Ami-Kriegsallianz NATO verlangt, die Straßen und andere Infrastrukturen in der EU müssten besser für die Verlegung von Panzern ausgebaut werden. War hat sich da aufgeregt?) grinsen Von wem geht also Kriegsgefahr aus?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 08.11.2017 14:57

Die krim gehört zu russland so wie wirn zu österreich gehört.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 08.11.2017 15:05

Google Maps findet kein "wirn"... von daher haben sie vollkommen Recht.

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 08.11.2017 15:05

Spreken teutsch wenn posten!

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 08.11.2017 15:10

Nein! Die Krim gehört zur Ukraine!
Putin ist ein Kriegstreiber! S.a. Transnistrien und Südossetien.

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magni (1.361 Kommentare)
am 08.11.2017 15:18

und der kosovo gehört demnach zu serbien oder?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 08.11.2017 18:25

@Klaus. Seit wann "gehört" denn die Krim zur Ukraine? Hat diese Halbinsel gar erst eine ukrainische Bevölkerungsmehrheit - oder eine russische? Oder hat doch erst 1954 der KP-Häuptling (gebürtig in der Ukraine) Nikita Chruschtschwe diesen Landstrich am Schwarzen Meer als "Geschenk" von Russland an die ukrainsiche Sowjetrepublik Ukraine verschoben?

Hmm. Komme mit anderen Fakten daher, kleiner Wicht. traurig

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 08.11.2017 18:43

@Klaus. Seit wann "gehört" denn die Krim zur Ukraine? Hat diese Halbinsel gar erst eine ukrainische Bevölkerungsmehrheit - oder eine russische? Oder hat doch erst 1954 der KP-Häuptling (gebürtig in der Ukraine) Nikita Chruschtschwe diesen Landstrich am Schwarzen Meer als "Geschenk" von Russland an die ukrainsiche Sowjetrepublik Ukraine verschoben?

Hmm. Komme mit anderen Fakten daher, kleiner Wicht. traurig

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oblio (24.788 Kommentare)
am 08.11.2017 22:24

Geschenkt ist geschenkt!
So was nimmt man nicht zurück!
Eine Frage der Ehre!
Die Panik von Putin lag wohl
in der Tatsache, dass es sehr
umständlich gewesen wäre, die
ganzen militärischen Anlagen
und Einrichtungen samt den
dort zum Zweck der Betreibung
der Einrichtungen angesiedelten
Russen mit ihren Familien von
der Krim ab- und wo anders an-
zu siedeln.
Aja,
und der Zugang zum Mittelmeer!
Aber den hätten sie auch ohne
die Krim bekommen können!

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 08.11.2017 15:14

Scheinbar gehören zu Österreich auch die wirn - sie meinten doch die Wirren - schreibt man groß und mit doppel errrr!

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( Kommentare)
am 08.11.2017 16:37

cochran,
völlig richtig. Wien gehört immer schon zu Österreich.
Aber betreffend der Krim würde ich eher den Vergleich wagen, als würdest du sagen Ungarn und Tschechien gehören zu Österreich.
Was natürlich genau so falsch ist, wie die Krim nicht zu Russland gehört.
Verstehst mich?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 08.11.2017 18:19

@Fortunatus. Hast Probleme mit der Geschichte? Anscheinend ja!

Denn die Krim gehörte seit Katharina der Großen schon immer zu Russland und wurde nur 1954 vom (ukrainisch stämmigen) Generalsekretär der damaligen KPdSU, Nikita Chruschtschew, von der russischen Förderations-Republik weg und der Sowjetischen Republik Ukraine als Geschenk zugeschlagen, obwohl von einer russischen Bevölkerungsmehrheit bewohnt.

(Die heute so umsorgt-beklagten Krim-Tartaren waren nach 1941 engste Kollaborateure der deutschen Besetzer und wurden nach 1944 von Stalin wie die Wolgadeutschen nach Sibirien deportiert. Wie wiederum heute die ukrainischen Kollaborateure mit den Deutschen zwischen 1941 und 1944 und deren "Führer" Bandera als große Helden in Kiew abgefeiert werden. Also je nach Bedarf kommt der Antifaschismus weit herum grinsen
Wie meinte Kreisky - damals gegenüber den ORF-Redakteur völlig zu unrecht sagte : "Lernens Geschichte, Her...."

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( Kommentare)
am 08.11.2017 19:18

Digitalis,
ja genau so wie Ungarn zum Kaiserreich von Österreich gehört hat.
Keine Ahnung von der Geschichte lieber Digitalis. Geschichte beginnt nicht wo du dir denkst. Nein Geschichte hat eben Geschichte und da zählen viele Kulturkreise dazu. Nichts desto Trotz gibt es auch eine Menge von Verträgen der Zusammengehörigkeit Ukraine Krim.
Putin Braucht nur die Krim, um ans Mittelmeer einen Zugang zu haben. Sonst überhaupt nichts. Eine reine frage der militärischen Strategie. Die Zeit der Kriege sollte bei den intelligenten Spezies endgültig vorbei sein. Ich weiß, alles sehr schwierig für dich!

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