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Entscheidung über Eurofighter wird verschoben

Von OÖN, 13. Dezember 2018, 00:04 Uhr

WIEN. Die Regierung hat die Entscheidung über die Zukunft der Eurofighter und damit der Luftraumüberwachung vertagt.

Bis Juni 2019 sollte klar sein, ob im Zusammenhang mit der Jet-Beschaffung noch Unangenehmes auf den Tisch kommt, verwies Kanzler Sebastian Kurz (VP) auf den laufenden Eurofighter-Untersuchungsausschuss und die schwebenden Strafverfahren. Ursprünglich wollte man sich heuer bis Jahresende festlegen.

Neben der Nachrüstung der vorhandenen 15 Eurofighter ist derzeit dem Vernehmen nach noch der Ankauf schwedischer Gripen im Gespräch. Vor allem die FPÖ soll die Gripen-Variante präferieren, heißt es. In der ÖVP gibt es gewichtige Stimmen, die für die günstigste Lösung plädieren. Dazu zählt die Nachrüstung und Modernisierung der Eurofighter.

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1  Kommentar
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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 16.12.2018 12:08

Hat die FPÖ das Korruptionshanderl schon wieder offen, weil man den Gripen bevorzugt ?

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