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Christian Kern erklärt Rückzug aus "Berufspolitik"

Von nachrichten.at/apa, 06. Oktober 2018, 13:27 Uhr
Bild 1 von 9
Bildergalerie Christian Kern
Christian Kern  Bild: (APA)

WIEN. Der bisherige SPÖ-Chef Christian Kern hat am Samstag seinen vollständigen Rückzug aus der Politik erklärt.

Bei einer Pressekonferenz verkündete Kern, nun doch nicht als Spitzenkandidat bei der EU-Wahl antreten zu wollen. Mit der neuen SPÖ-Vorsitzenden Pamela Rendi-Wagner habe er das abgesprochen. "Für mich ist das ein Schlussstrich als Berufspolitiker", sagte Kern.

Nicht kommentieren wollte der frühere Bundeskanzler Spekulationen, dass Andreas Schieder stattdessen SPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl am 26. Mai werden könnte. Seinen Rückzug begründete Kern damit, dass er sich auch nach dem angekündigten Wechsel in die EU-Politik der innenpolitischen Debatte nicht entziehen konnte und dass die Diskussion um seine Person den Start der neuen Parteiführung überlagert habe. Daher werde er mit dem auf 24. November verschobenen Parteitag alle Funktionen zur Verfügung stellen.

Kern betonte einmal mehr, die kommende Europawahl als "Schlacht der Schlachten um die Zukunft unseres Kontinents" zu sehen. Es gehe darum, eine Allianz von rechtskonservativen und rechtsextremen Parteien zu verhindern. Er habe aber erfahren müssen, "dass es als ehemaliger Regierungschef nicht möglich ist, die innenpolitische Bühne zu verlassen", meinte Kern. Damit habe er der Diskussion um Europa nicht mehr Gewicht geben können, sondern eine Fortsetzung des "innenpolitischen Klein-Kleins" erlebt.

Video: Das sagte Kern bei der Pressekonferenz am Samstag

Rückkehr in Wirtschaft

Trotz der Querelen der vergangenen Wochen zeigte sich Kern bei seinem Abschied durchaus von seiner selbstbewussten Seite. Er zog noch einmal eine positive Bilanz seiner Amtszeit als Bundeskanzler (Stichwort: sinkende Arbeitslosigkeit) und Parteichef und wollte auch nicht gelten lassen, der Partei mit seinem überhasteten Abgang geschadet zu haben.

Als er die SPÖ übernommen habe, sei sie in den Umfragen unter 20 Prozent gelegen und sei intern eher für einen "psychotherapeutischen Großversuch" geeignet gewesen denn als politische Bewegung. Bei der (verlorenen, Anm.) Nationalratswahl habe die SPÖ dann entgegen dem europäischen Trend Stimmen gewonnen. Und, so Kern: "Ich denke auch, dass wir bei dieser Europawahl hervorragende Chancen haben, Nummer eins zu werden."

Die neue Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner schilderte Kern als seine Wunschnachfolgerin und meinte, die Übergabe sei gut gelaufen. Er habe eine "langfristige Personalplanung" verfolgt und sei glücklich und zufrieden, eine Nachfolgerin zu haben, die in der Lage sein werde, den erfolgreichen Weg fortzusetzen. Natürlich sei ihm klar gewesen, dass ihre Durchsetzung nicht friktionsfrei laufen werde. "Dass das mit Schrammen und Diskussionen einhergegangen ist, das ist zur Kenntnis zu nehmen, aber das Ergebnis steht eindeutig im Vordergrund", sagte Kern, der im übrigen auch interne Intrigen rund um seinen Abgang als Parteichef kritisierte.

Kern liebäugelt mit Unternehmensgründung

Was seine persönliche Zukunft angeht, liebäugelte Kern mit einer Unternehmensgründung. Details nannte er aber nicht. Er habe immer gesagt, kein Berufspolitiker sein zu wollen, so Kern. "Ich freue mich, mein Leben zurückzubekommen und den Weg in Wirtschaft und Unternehmertum zurückzugehen."

Das Projekt einer "europäischen Einigung der progressiven Kräfte" will Kern als sein "Herzensanliegen" auch als Privatperson weiter fördern. Es brauche in Europa neue Bündnisse von Sozialdemokraten, Liberalen, Grünen sowie mit Politikern wie Emanuel Macron und Alexis Tsipras, um den Aufstieg der Kräfte am rechten Rand zu verhindern. Aber zur Tagespolitik werde er "definitiv nicht vom Muppetbalkon" Stellung nehmen, versicherte Kern.

An seinen Nachfolger als Bundeskanzler, Sebastian Kurz (ÖVP), appellierte Kern, sich auf seinen inhaltlichen Kompass zu besinnen und nicht bloß auf Machterhalt zu setzen. Und er selbst werde sich am Abend ein großes Glas Rotwein genehmigen. Und, so Kern in Anspielung an wenig schmeichelhafte Prinzessinnen-Karikaturen: "Vielleicht mache ich mir die Freude und kaufe mir einen Maßanzug und ein Krönchen, damit ein paar Geschichten, die in den letzten Jahren verbreitet wurden, sich bewahrheiten."

Gerstorfer: Kern zog klaren Schlussstrich

Für die oberösterreichische SPÖ-Landeschefin Birgit Gerstorfer wäre Christian Kern persönlich ein idealer Spitzenkandidat für die EU-Wahl gewesen. "Er hat mit seiner Entscheidung aber einen klaren Schlussstrich gezogen. Ich bin mir sicher, dass nun wieder Ruhe einkehrt." Sie sei überzeugt, dass die SPÖ nun eine vielversprechende Kandidatin oder einen vielversprechenden Kandidaten aufstellen werde.

"Auch wenn viele Menschen große Hoffnung in Kern gesteckt haben, habe ich Respekt vor seiner Entscheidung. Es spricht für sein Verantwortungsbewusstsein, dass er erkannt hat, dass er mit seiner Person zuletzt polarisiert hat und so vielleicht nicht mehr das volle Potenzial hätte ausschöpfen können." Pamela Rendi-Wagner erfahre als designierte Bundesparteiobfrau sehr großen Zuspruch. "Ich bin mir sicher, dass das auch bei einem neuen EU-Spitzenkandidaten so sein wird."

Ob bereits am Sonntag beim SPÖ-Parteipräsidium eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger von Kern als Spitzenkandidat für die EU-Wahlen gekürt wird, sei offen. Die Liste für die EU-Wahl müsse erst bis zum 15. Oktober stehen. "Ab diesem Moment können wir uns wieder voll auf das Wichtige konzentrieren." Mit der Vorbereitung des Bundesparteitags am 24. und 25. November, den AK- und den EU-Wahlen und der Oppositionsarbeit gebe es genug zu tun.

Van der Bellen dankt Kern im Namen der Republik

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich beim scheidenden SPÖ-Chef Christian Kern im Namen derRepublik für seine Tätigkeit als Bundeskanzler und als Chef der größten Oppositionspartei bedankt. Er habe Kern als "engagierten und kompetenten Politiker kennengelernt", erklärte Van der Bellen am Samstag in einer Aussendung.

Es verdiene Anerkennung, dass sich Menschen auch außerhalb der Politik - und sei es für begrenzte Zeit - für politische Tätigkeiten zur Verfügung stellen und so dem Gemeinwohl dienen, fügte das Staatsoberhaupt an.

Kritik von der FPÖ

Kritik gab es von den Freiheitlichen. "Mit seinem Rückzug von einer EU-Kandidatur öffnet Christian Kern den Vorhang für den letzten Akt der österreichischen Sozialdemokratie und beschließt damit eine der peinlichsten Kurzvorstellungen in der österreichischen Innenpolitik", so Generalsekretär Harald Vilimsky. Der Freiheitliche schoss sich auch gleich auf den möglichen neuen SPÖ-EU-Spitzenkandidaten Andreas Schieder ein. "Dergescheiterte Wiener SPÖ-Bürgermeisterkandidat und abgesetzte SPÖ-Klubobmann Schieder hat bislang überhaupt kein europapolitisches Profil und soll nur von der neuen SPÖ-Führung ins Exil befördert werden."

Mit Respekt gegenüber Kern reagierte NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger. "Für sein Engagement gebührt ihm zu seinem Abgang Dank und ich wünsche ihm alles Gute für seine weitere Zukunft."

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368  Kommentare
368  Kommentare
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Cordoba (665 Kommentare)
am 08.10.2018 09:39

SPÖ: ein Opfer der Demokratie
das Volk bestimmt wer an der Macht ist und nicht die Funktionäre

wie schön ist es doch, in einer Demokratie zu leben....
grinsen

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lancer (3.688 Kommentare)
am 07.10.2018 14:01

der Kern ist draufgekommen, das in Brüssel auch niemand auf ihn wartet. Das hätte ich ihm schon vorher sagen können.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 07.10.2018 11:42

Und dann noch gestern das unsicher Rumgerede der Wagnerin gestern...

... mit freundlicher Unterstützung des ORF :D

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jamei (25.506 Kommentare)
am 07.10.2018 11:19

Streitet nicht kauft Euch so wie ich - SPÖ-Weintrauben!

Gestern erworben: rote Kernlos.... grinsen

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tofu (6.978 Kommentare)
am 07.10.2018 11:58

Bitter im Abgang 😀😀

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( Kommentare)
am 07.10.2018 10:58

Na, hoffentlich ist das jetzt
der Plan Z (Zuagschperrt is) !

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( Kommentare)
am 07.10.2018 10:44

ÖVP-34; SPÖ-27; FPÖ-23; NEOS-7; Grün-4; Pilz-2

05.10.2018, Research Affairs/ÖSTERREICH (n=1003/max. 3.1 %)

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 07.10.2018 10:51

https://www.krone.at/1783986
;-) zwinkern

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 07.10.2018 10:54

Wer zahlt bestimmt zwinkern

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( Kommentare)
am 07.10.2018 10:54


das große Blaue Zittern

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 07.10.2018 11:13

Sie meinen bei den Roten begint das Zittern.Welchen Schelm Sie als nächstes als Erlöser anpreisen.Aber bei Euch Geist-Patzerln ist das ja einfach.-

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 07.10.2018 11:19

Na, wo die Statistik herstammt, wissen wir jetzt. Dazu braucht man nichts weiter sagen, das sagt schon alles!

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am 07.10.2018 12:57

meierswivel,
was sagt dir denn das international tätige Institut Research Affairs, von dem die Umfrageauswertung erstellt wurde?
Ich bin mir sicher, dir sagt das gar nichts. Darum ist es auch besser, wenn du weiter nichts mehr sagen brauchst.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 07.10.2018 13:20

Na, Hauptsache Ihnen sagt es was, nämlich genau das, was Sie unbedingt hören wollen. Ein Tipp am Rande: Verschonen Sie das Forum mit Ihren zusammengebastelten und schlecht retuschierten Bildern, ist nur peinlich. Das können´s dem Eulenspiegel auch ausrichten👎👎

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Cordoba (665 Kommentare)
am 08.10.2018 11:55

"es tut so weh wenn man verliert und die Kraft zerrissen wird...."

da redet man dann schon mal Blödsinn, gell?

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Cordoba (665 Kommentare)
am 08.10.2018 09:52

wie fügst du ein Bild ein? wie geht das?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.10.2018 10:39

Die Ratte hat das gesunkene Schiff auf einem Strohhalm - Gasprom o.ä. - verlassen.
--
Und so was nannte sich Kapitän! traurig
Basilisk trifft es besser.

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Orlando2312 (22.335 Kommentare)
am 07.10.2018 10:24

Eine gefühlte Ewigkeit habt ihr Rechten Recken den Kern aufgefordert, den Hut zu nehmen. Nun hat er das endgültig getan, und es ist euch auch nicht Recht???

Das Blaue Suderantentum kennt keine Grenzen. grinsen

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( Kommentare)
am 07.10.2018 10:30

Es haben alle mit Hausverstand gegen Kern gepostet und wir hatten recht. Das ärgert euch jetzt, sehr gut 😉

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 07.10.2018 10:30

Lesen Sie hier irgendwo, das der unfreiwillige Rücktritt des Kern hier (außer den Linken) wer bedauert???

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.10.2018 10:35

Ich bedaure den Abgang vom Kern! Denn dieser Loser wäre Garant dafür gewesen, dass Türkis/Blau die nächsten Wahlen hochkantig gewinnen.

Aber die Hilfe naht schon: Mit dem Schieder gehts dann endgültig mit der SPÖ bergab!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 07.10.2018 10:43

Wenn die Pamela klug ist entsorgt sie nach dem Kern auch den Schieder ganz schnell.

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( Kommentare)
am 07.10.2018 10:50

nur den Schieder - Das wäre ungerecht !

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 07.10.2018 10:36

Der Kern macht ja auch nichts richtig, er hätte doch noch etwas warten können bis der nächste "Prügelknabe" aufgebaut ist zwinkern zwinkern

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am 07.10.2018 10:48

Aber, a bissal freuen
wird man sich doch noch dürfen !

Das Sudern (aber eh nicht nur der F) kommt daher,
weil nun die Gaudi zu Ende geht.

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( Kommentare)
am 07.10.2018 10:49

Lieber Orlando, Herr Kern wurde von den SPÖ- Granden aus der Partei vertrieben.Er hätte auch auf EU-Ebene keine Chance, habe ich vor einen Monat schon hier geschrieben.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 07.10.2018 11:10

Wäre der K3 geblieben, hätte er es den Regierungsparteien zu
leicht gemacht. Deswegen das angedeutete Mitleid mit den
Silbersteinanhänger. Gleiches gilt für den Schieder, der wird mit seiner Verwandtschaft sowohl in Wien, als auch in Brüssel gewollt, wie der Hund die Schläge.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 07.10.2018 09:28

Ich wüsste eine Pizzeria, die er pachten könnte...

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 07.10.2018 09:52

Pizza Fluchtica, hervorragend im Gegack grinsen

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ZeuschnerJoachim (343 Kommentare)
am 07.10.2018 10:13

@hochhaus! Pachten wird wohl unter seiner Würde sein. Da wirds wohl wirklich--wie im Artikel erwähnt--- Firmengründung werden. Mein heißer Tipp:: Kaugummiverleih

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.10.2018 10:37

Ich hätte einen besseren Job für den Kern: Prinzessin auf der Erbse in der Grottenbahn am Pöstlingberg!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 07.10.2018 09:26

Faymann hat Gusi weg intrigiert und sich als politisch talentfrei bewiesen. Kern hat Faymann abgesägt und sich sogar noch peinlicher präsentiert.

Und das Beste ist: die SPÖ hat ständig dazu geklatscht. Auch am Bahnhof.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.10.2018 10:39

Eines trau ich dem Faymann zu: Er wäre niemals so blöd gewesen und hätte den Silberstein engagiert!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 07.10.2018 09:06

Irgendwie bin ich beruhigt, das sich so Dampfplauderer ohne jedes Moralische Gewissen relativ schnell selbst entzaubern.

Was in Erinnerung bleiben wird ist ein Wahlkampf mit Fakenews und Untergriffigkeit wie es sie in Österreich noch nie gegeben hat.
Und eine Arbeitsverweigerung in der Oposotion, man hat zwar das Geld der Österreicher genommen die Mitarbeit am Wohlergehen des Stastes verweigert.
Im Gegenteil, es wurde Versucht die Österreicher im Ausland als Rechtsradikale darzustellen.

Leider wurde beim Segensreichen wirken des Herrn Kern auch viele Brücken abgebrochen und verbrannte Erde hinterlassen, es wird harte Arbeit für Frau Rendi Wagner wieder als verlässlicher Partner ernstgenommen zu werden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.10.2018 09:52

@Biobauer:
Du schreibst: "man hat zwar das Geld der Österreicher genommen"
Wie sieht denn das bei dir aus? Du nimmst auch mit beiden Händen deine Förderungen, das Geld der Österreicher!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 07.10.2018 09:58

Meine liebe Europa00, zwei Hände reichen dazu gar nicht aus.

Im Unterschied zu deinem hochverehrten Herrn Kern, leiste ich dafür etwas für die Gesellschaft.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 07.10.2018 10:00

👍

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.10.2018 08:48

Zitat: Gerhard Bronner
"Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen:

Intelligenz, Anständigkeit und FPÖ.
Man kann intelligent sein und FPÖ wählen. Dann ist man nicht anständig.
Man kann anständig sein und FPÖ wählen. Dann ist man nicht intelligent.
Und man kann anständig und intelligent sein. Dann wählt man nicht die FPÖ."

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 07.10.2018 09:23

Das beschreibt Kern und dessen Methoden ganz gut.

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weinberg93 (16.367 Kommentare)
am 07.10.2018 09:32

europa04
Ich hätte gedacht, dass wenigstens du eine Lobhudelei auf Kern bringst.

Aber nein, statt dessen eine glatte Themaverfehlung. Das “Bronner-Zitat“ bringst du schopn zum 347. mal.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 07.10.2018 09:41

Der fällt ja sonst nichts ein, ah ja, Buchempfehlungen der besonderen Art hätte sie noch auf Lager.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.10.2018 09:54

@weinberg93: Freut mich, dass dieses Zitat immer wieder gelesen wird. Ist ja auch NUR die Wahrheit.

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( Kommentare)
am 07.10.2018 09:35

aber es gibt nur 2 Sachen,
die sich nicht mit einender vertragen:
intelligent sein,
und immer wieder Anderer alte Hüte posten.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 07.10.2018 09:50

Du hast noch etwas vergessen das sich nicht vereinen lässt:
Intelligente Komentare und europa04!🤣

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 07.10.2018 09:52

Und Kern ist anständig, intelligent..??? Peter Wehle war übrigens der intelligentere von den Beiden (Gerhard Bronner und Peter Wehle)!

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( Kommentare)
am 07.10.2018 10:20

Zu Kern fällt dir nichts mehr ein, daher postest du fertige Textkonserven. Armer, frustrierter Poster, ist dir dein Idol abhanden gekommen? 😜

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.10.2018 10:50

Europa04, du nervst!

Hör endlich einmal damit auf, den Bronner falsch zu zitieren!

In Wahrheit hat er das gesagt:

""Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi"

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.10.2018 11:19

@xerxes: Triff ja alles auf die blaune FPÖ zu!!!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.10.2018 12:31

Dann hör damit auf den Bronner falsch zu zitieren!
Das hat sich der von mir geschätzte Kabarettist nicht verdient!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.10.2018 08:47

Der gefährlichste Unsicherheitsminister der Zweiten Republik hat wieder sein beliebtes Thema "Ausländer" ausgepackt um von seinen dunklen Machenschaften im Innenministerium ablenken zu können.
Wenn schon erforderliche Änderungen im Waffengesetz, dann gehören Kampfhunde ebenfalls ins Waffengesetz und rigoros verboten.
Aber es passieren von diesem Unsicherheitsminister und der ÖVPFPÖ-Regierung nur Alibiaktionen um das Thema Ausländer immer schön am köcheln zu halten. Für die Lösung wichtigerer Themen in Österreich bräuchte es ja Intelligenz!!!

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