Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Christgewerkschafter Kimberger kritisiert die Regierung

Von nachrichten.at/apa, 11. Juli 2018, 20:13 Uhr
Paul Kimberger Bild: vowe

WIEN. Mit Paul Kimberger kritisiert ein weiterer prominenter Christgewerkschafter die Bundesregierung. Ihn empört der Umgang von ÖVP und FPÖ mit den Sozialpartnern, vor allem jener mit den Arbeitnehmern etwa beim 12-Stunden-Tag.

Das berichtet die "Tiroler Tageszeitung" laut Vorabmeldung. Der Oberösterreicher befürchte, "dass mit dieser Art und Weise alle verlieren werden", so der Chef der Pflichtschullehrergewerkschaft.

Kimberger ortete eine "sehr bedenkliche und schlechte Entwicklung. Die Sozialpartnerschaft ist ein Erfolgsmodell, um das Österreich beneidet wird - weil unterschiedliche Interessen am Verhandlungstisch geklärt werden". An Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) gerichtet meinte er: "Diese Herrschaften sollten sich überlegen, dass man Reformen nur mit den Leuten machen kann, nicht gegen sie. Das wird nicht funktionieren."

Als Christgewerkschafter gehe es ihm schlecht, weil er Maßnahmen wie die Kürzung der Mindestsicherung sehr skeptisch sehe. "Da leiden die Schwächsten", so Kimberger: "Man wird in den Schulen merken, dass es in Österreich wieder vermehrt Kinderarmut gibt. So etwas darf es in einem wohlhabenden Land wie Österreich nicht geben."

mehr aus Innenpolitik

Gemeindebund: Maximal 700-m²-Parzellen für Einfamilienhäuser

Ausgaben des Bundes im ersten Quartal deutlich gestiegen

Die große Koalitionsnummer: So realistisch ist Schwarz-Rot im Herbst

Nahost: Edtstadler warnt vor Anstieg von "linkem Antisemitismus"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

39  Kommentare
39  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Flachmann (7.204 Kommentare)
am 12.07.2018 16:19

Klar hat der Angst vor dem Zwölfstundentag,den bringt der geschätzte Herr vielleicht in einer Woche zusammen.
Genosse Häupl sagte doch damals sinngemäss zur Lehrerarbeitszeit "da könne er Dienstag die Arbeit aufhören"

lädt ...
melden
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.07.2018 08:18

12 Stunden Tag, 60 Stunden Woche und gleichzeitig weniger Geld für die Kindergärten. Das ist nur zynisch vom Konzernekanzler Kurz und vom Arbeiterverrätervizekanler Strache.

Das wird und kann sich arbeitszeittechnisch für Familien und vor allem für AlleierzieherInnen nicht ausgehen.
Und weg ist der Job wenn man "freiwillig" mehr als 1-2 Mal die 11. und 12. Überstunde dankend abgelehnt hat beim Chef.

Egomane Kurz lebt bereits über seinen Verhältnissen. Auf den kurzen Höhenflug folgt bald ein großer Bauchfleck. Der abgehobene Kurz glaubt sich alles erlauben zu können. Nur die geschundenen Arbeitnehmer werden bald mit Liebesentzug antworten. Zumal sich das für Kurz extrem wichtige Migrationsthema durch das dilettantische Vorgehen der Regierung (Deutschlandflüchtlinge, rechtswidrige Vorschläge) auch bald in Luft auflösen wird.

Die Großspender wollen billige ausländische Arbeitskräfte und darum setzt Kurz nichts um. Er ist beim Thema Migration nur ein PR- und Überschriftenkaiser!

lädt ...
melden
rand (971 Kommentare)
am 12.07.2018 09:06

Was hier teilweise an Unsinn geschrieben wird ist sagenhaft. Die Sozialistische Gräuelpropaganda wirkt anscheinend bei denen die nicht selbst denken können. Die Regierung macht in vielen Bereichen eine Bestandsaufnahme und in diese wird alles geschrieben. Sehr viele sind hier nicht gewohnt dass diese Regierung ordentlich arbeitet was man von den Sozialisten nicht behaupten kann. Außer gewaltige schulden anhäufen können die nichts.

lädt ...
melden
926493 (3.101 Kommentare)
am 12.07.2018 09:13

Du glaubst den Märchen der Rechten. Fakt ist:
Die größten Schuldenmacher sind die Schwarzen.
Die größten Abkassierer die Blauen.

lädt ...
melden
spoe (13.520 Kommentare)
am 12.07.2018 09:24

Haha, und Silberstein wurde niemals von der SPÖ beauftragt.

lädt ...
melden
wassaduda (5.601 Kommentare)
am 12.07.2018 12:10

laaaaaaaaaaaangweeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiliiiiiiiiiiiiiig!!!

lädt ...
melden
rand (971 Kommentare)
am 12.07.2018 09:44

Sie sollten einmal Geschichte lernen dann wüssten sie wer die größten Schuldenmacher sind.

lädt ...
melden
wassaduda (5.601 Kommentare)
am 12.07.2018 12:10

die övp und die fpö.

lädt ...
melden
wassaduda (5.601 Kommentare)
am 12.07.2018 12:23

seit mittlerweile 18 jahren gab es keinen spö finanzminister mehr!

lädt ...
melden
wassaduda (5.601 Kommentare)
am 12.07.2018 12:26

und der letzte blaue steht vor gericht, wie wahrscheinlich auch sie, rand (643), mitbekommen haben!

lädt ...
melden
wassaduda (5.601 Kommentare)
am 12.07.2018 07:39

wir werden uns noch wundern, was alles möglich ist:
"Konsumentenschutz: Über 70 Wünsche betreffen den Verbraucherschutz. Banken wünschen sich, dass bei vorzeitiger Rückzahlung eines Verbraucherkredites das Limit für Entschädigungsforderungen der Bank fällt. Auch Verbandsklagen gemäß Konsumentenschutzgesetz gegen rechtswidrige Geschäftsbedingungen in Verbraucherverträgen könnten abgedreht werden. Bei Zahlungsdienstleistungen sollen Kunden nicht erst ab leichter Fahrlässigkeit (mit 50 Euro) haften, sondern verschuldensunabhängig." - derstandard.at/2000083293101/Warum-die-fuenfte-Urlaubswoche-leicht-zu-kippen-waere

lädt ...
melden
spoe (13.520 Kommentare)
am 12.07.2018 09:13

Der mehrfache Konsumentenschutz (BMASGK, VKI = Sozialpartner, Europäisches Verbraucherzentrum Österreich mit EU-Förderungen) ist in Österreich extrem teuer, aber was bringt er denn in der Praxis?

Viele Nichtstuer und Wichtigmacher in geschützten Bereichen.

lädt ...
melden
wassaduda (5.601 Kommentare)
am 12.07.2018 12:21

dann lassen sie doch einmal ein paar zahlen samt quellen lesen! tja und auf die schwarzweiß- hausverstands- bis zur nase denkerfrage, was konsumentenschutz, verbraucherschutz usw. auf allen eben und in allen ausprägungen bringt, dürfen sie ruhig selber recherchieren - gibt ja genug material - leider!

lädt ...
melden
wassaduda (5.601 Kommentare)
am 12.07.2018 07:37

diese lügenregierung ist nicht mehr haltbar! die opposition deckt die grauslichkeiten der von der regierung bestellten gold plating liste auf und wird als aufwiegler und lügner hergestellt! eine frechheit, was sich diese rechtsrechten, übrigens auch hier im forum, da herausnehmen wollen:
"Viel Schutz vor Verkürzung des Jahresurlaubs bietet die EU-Arbeitszeitrichtlinie nicht. Änderungen sind möglich So wasserfest, wie von Justizminister Josef Moser (ÖVP) dargestellt, ist der Schutz durch die EU-Richtlinie gegen Änderungen oder Verschlechterungen in Sachen Urlaubsanspruch und Arbeitszeit nicht."
https://derstandard.at/2000083293101/Warum-die-fuenfte-Urlaubswoche-leicht-zu-kippen-waere

lädt ...
melden
deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 12.07.2018 06:33

Um betriebliche Befragungen u.einem Generalstreik im Herbst,sowie einem Volksbegehren bzw.Volksabstimmung vorzukommen,wird dieses schwerst bedenkliche Sozialabbaugesetz schon per 1.September durchgepeitscht.Einmalig in der Gesichte der modernen Demokratie.Arbeiter dürfen als Ausgleich keine freien Tagesblöcke nehmen.Die dritte Führungsebene ist ausgenommen u die Firmen sollen Zugriff auf ELGA Gesundheitsdaten der Menschen nehmen können(so die NEOS?)Unfassbar diese demokratische Fehlentwicklung u dies im 21.Jhrd.Fakt ist-die Menschen werden nun mehr denn je,den automatisierten Arbeits- u.Produktionsprozessen u.dem Takt der Maschinen unterworfen.Dass die automatisierten u. digitalisierten Arbeitsprozesse u.Maschinen die Menschen entlasten u.diese weniger arbeiten u.weniger Steuern zahlen müssen,stellt sich nun im 21.Jhrd.,als die große Lüge heraus.Im Gegenteil,die MENSCHEN werden im Interesse der reichen Kapitaleliten,immer mehr zu reinen Kosten-,Nutzen-bzw.Belastungsfaktoren degradiert.

lädt ...
melden
telegraph1 (840 Kommentare)
am 12.07.2018 05:59

Urlaub und Mindestlohn: Wirbel um "Gold Plating"-Liste der IV:
Werden die Sozialleistungen von der türkis/blauen Regierung auf das Niveau von
Indien oder Bangladesch zurückgefahren?

Die Wirtschaftskammer ist allerdings bereits zurückgerudert, nachdem am Wochenende bekannt wurde, dass sie auch die fünfte Urlaubswoche als "Gold Plating" eingemeldet hat (EU-rechtlich vorgeschrieben sind nämlich nur vier Wochen Urlaub)

Ausnahmen Arbeitszeitgesetz:
Das wird ein Fall wie bei All-In
Geschaffen für Führungskräfte, mittlerweile fast bei jeder Putzfrau angewandt. Wenn die Putzfrau selbstständig darüber entscheiden darf, bei welchem Häusl sie zu putzen anfängt, dann ist das voll selbstständig und damit muss sie zweifellos von der Arbeitszeitgesetzgebung ausgenommen sein. Das versteht doch bitte jedes Kind. Wer hat mehr selbstständige Kompetenz als eine Putzfrau? Eben!

lädt ...
melden
telegraph1 (840 Kommentare)
am 12.07.2018 06:00

Es sollten in der EU-Asylpolitik ausreichend Maßnahmen gesetzt werden, damit
Kurz und Strache das Asylthema nicht ständig für ihre türkis/blaue Propaganda
missbrauchen können.
In den letzten Tagen war es der 12-Stunden-Arbeitstag, jetzt bringt Kurz wieder ein
Asylthema aufs Tableau (als Ablenkung).
Es ist daher besser, generell wieder Grenzkontrollen an den EU-Binnengrenzen
zu machen und Grenzzäune an strategischen Stellen entlang der Balkan-Route zu bauen.
Schengen-Vertrag ersatzlos streichen.
Die EU-Kommission sollte akzeptieren, dass der Schengen-Vertrag ein riesiger
Fehler war.
Produkte und Dienstleistungen würden sich dadurch kaum verteuern.
Eine neuerlich Asylkrise würde den Sozialstaat und die Demokratie
gefährden.
Aber bei Grenzkontrollen an den EU-Binnengrenzen würden Kurz und Strache ein
wichtiges PR-Thema verlieren.

lädt ...
melden
telegraph1 (840 Kommentare)
am 12.07.2018 06:06

Kurz hat in seinem bisherigen Leben kaum gearbeitet, drückt aber den
12-Stunden-Arbeitstag durch. (Die Tätigkeit als ÖVP-Politiker sehe ich nicht
als Arbeit im engeren Sinn).
Die Arbeitszeit der Beamten wird nicht erhöht? (sind ja auch überwiegend ÖVP-Wähler).
Tagesablauf im Unternehmen: 12h arbeiten; 1h betriebliche Pausen; 1h Vorbereitung und Nachbereitung der Arbeit; 4h schlafen; 4h Anfahrt und Rückfahrt zur Arbeitsstelle;
0,5h am Klo sitzen; 1,5h Sonstiges. Sieht so ein erfülltes Leben aus?
Sportliche Aktivitäten kann man dann weitgehend vergessen.
Wie soll man das bis 65 durchhalten? Wenn man ablehnt, dann droht Hartz IV.
Sollten die Arbeitnehmer die Anforderungen erfüllen können, dann müsste der Tag auf 36h verlängert werden.

lädt ...
melden
spoe (13.520 Kommentare)
am 12.07.2018 00:15

Christgewerkschafter, der Ausdruck macht schon übel.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.07.2018 05:37

Man merkt mit christlicher Einstellung hat die Regierung nichts am Hut.

Für mich ein totaler Widerspruch.

Ausländer und im speziellen Muslime sind Feinbilder,
Arbeiter werden nur als Sklaven gehalten.
Gewerkschaften sind mehr als ein rotes Tuch
Betriebsräte und AK verursachen den oben angeführten Zustand.

Es wäre höchst an der Zeit sich an die Wahlversprechen zu orientieren.

Wo ist die Partei des kleinen Mannes?
Wo sind die versprochenen Entlastungen von 16 Milliarden?

Bis jetzt gibt es nur das bestellte und gekaufte Programm für Wirtschaftstreibende.

Die ehemals christliche Partei hat zusammen mit der angeblichen Arbeiterpartei

Tiefe Gräben und Verunsicherung in der Bevölkerung hinterlassen.

lädt ...
melden
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.07.2018 08:15

der linkslinke spoe am Wort!

lädt ...
melden
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 11.07.2018 21:36

grad der hats not, die pappen aufzu reissen. in seinen ganzen Berufsleben nie mehr als 20 stunden gearbeitet. und 15 Wochen Urlaub im jahr.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 11.07.2018 21:40

Sprichst von dir?

In der Pension wird gehetzt.

Was hat dir Kurz für dein Parolen geboten?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 11.07.2018 21:50

Er checkt nicht, was Sache ist.
Ist halt so.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 11.07.2018 21:51

Gratulation, deine Beleidigungen zeigen dein Niveau.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 11.07.2018 21:56

Von Niveau sollte SIE aber nicht wirklich schreiben, liebster Gerd63 - oder wie sehen Sie das?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 11.07.2018 21:58

Ein "n" reicht ich nach.

lädt ...
melden
CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 11.07.2018 21:55

Gratuliere,und des alles für a mercedescabrio.

lädt ...
melden
gutmensch (16.734 Kommentare)
am 11.07.2018 21:57

Zu mehr hat's nicht gereicht?

lädt ...
melden
oldcharly (2.292 Kommentare)
am 11.07.2018 21:24

Der LEHRBUA von Fritz Neugebauer ist der selbe Querulant wie sein Vorgänger "Chef "

lädt ...
melden
gutmensch (16.734 Kommentare)
am 11.07.2018 21:03

Ich hab mich schon länger gefragt, was mit dem FCG los ist.

Den ÖAAB kann man sowieso vergessen. Der ist Komplize bei der Abschaffung der Sozialpartnerschaft.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.07.2018 05:27

Mir ist schon klar, wenn man auf der anderen Seite steht, sieht man alle Gewerkschaften als Feind.

Wenn man nicht miteinander das Gespräch sucht, und über alle drüberfährt ist man der Totengräber der Sozialpartnerschaft.

Diesen Titel können sich gleichzeitig Regierung und WKO geben.

lädt ...
melden
nordlicht (1.480 Kommentare)
am 11.07.2018 20:46

Was die Verhandlungen in den vergangenen Jahren so mühselig gemacht hat, ist ( so zumindest meine persönliche Wahrnehmung), dass einfach überhaupt nichts mehr weitergegangen ist, weil die Gewerkschaft nur blockiert hat. Mag es wirklich verwundern, dass man das ewige „nein, nein, nein“ einfach nicht mehr hören kann? Die Gewrkschaft überspannt längst den Bogen.

lädt ...
melden
Berkeley_1972 (2.296 Kommentare)
am 11.07.2018 20:46

Gewerkschaftler kritisiert - dann bitte schnellstmöglich umsetzen !

lädt ...
melden
hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.07.2018 20:42

Der Nächste, der mit dem voll gelogenen 12-Stundentag kommt.
Die Gewerkschaft ist kein Gesetzgeber und hat viele Jahre jede vernünftige Entscheidung blockiert. Das spielt sich nun nicht mehr.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 11.07.2018 21:39

Der "voll gelogene 12 Stundentag" dauert in manchen Fällen sogar länger.

Wer sich die Mühe macht, den Gesetzestext zu lesen, wird noch skurillere Passagen entdecken.

Da wurden noch 4 Tage Sonn- und Feiertagsarbeit versteckt.

Die Ruhezeit in der Gastronomie wurde auf 8 Stunden verkürzt.

Die Filialleiter sind überhaupt ausgenommen d.h. sie dürfen noch länger arbeiten.

Das ist nur ein Ausschnitt aus diesem unsozialen Gesetz.

Und da sollen die Gewerkschaften tatenlos zusehen?

Welche Grauslichkeiten hat die Regierung noch im Talon?

Aushebelung des Mutterschutzes bei Massenkündigung .

Es ist Zeit sich zu wehren.

Sogar schwarze Parteimitglieder kritisieren dieses Gesetz.

lädt ...
melden
weinberg93 (16.373 Kommentare)
am 12.07.2018 00:10

12.Stundentag bei den Lehrern?
Hahahahahaaaaaaa.

lädt ...
melden
Analphabet (15.429 Kommentare)
am 12.07.2018 01:10

Dieses Bürscherl hat von Arbeit keine Ahnung. Die Gewerkschafts- und Arbeiterkammerbonzen sollten nur einen Tag am Hochofen oder in einer Båckerei arbeiten müssen. Sie haben zugesehen, wie die Realeinkommen seit dem EU Beitritt der Arbeiter gesunken sind. Solche Leute nennt man Verräter.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.07.2018 05:43

Welche Berufserfahrung hat ein Hr. Kurz?

Wer ist für Lohn-Verhandlungen zuständig?

Die Firmenvertreter setzen sich mit Gerwerkschaften an einen Tisch.

Dann wird ein Konsens erzielt.

Du bestätigst gerade, dass die Firmenvertreter die Gewerkschaften über den Tisch gezogen haben.

Dieses Spiel wird im Herbst nicht mehr funktionieren.

Die Verhandlungen werden nun mit deutlicher Härte durchführt.

Da wird es einen heissen Herbst geben.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen