Trump: "Sun"-Interview war "Fake News"
LONDON. Großbritannien und die USA haben sich nach Angaben von Premierministerin Theresa May darauf geeinigt, ein gemeinsames Freihandelsabkommen anzustreben. Donald Trump kritisierte übrigens die Boulevardzeitung „The Sun“ als „Fake News“-Verbreiter.
Beide Länder wollten unter anderem einen "Gold Standard" bei der Kooperation in Finanzdienstleistungen setzen, sagte May am Freitag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit US-Präsident Donald Trump auf dem Landsitz Chequers bei London.
Die Wall Street in New York und die Londoner City bilden zwei der größten Finanzzentren der Welt. May sprach von einem "ambitionierten" Deal. Die politisch angeschlagene Premierministerin hatte erst kurz zuvor erklärt, dem für März 2019 vorgesehenen Austritt Großbritanniens aus der EU (Brexit) solle auch ein Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union folgen.
Trump hatte das in einem Interview mit der britischen Boulevardzeitung "The Sun" kritisiert und erklärt, dies könne ein Abkommen mit den USA möglicherweise behindern. Bei der Pressekonferenz am Freitag bezeichnete er dann den am Donnerstagabend veröffentlichten Bericht als "Fake News". Er habe May nicht kritisiert, betont der US-Präsident weiter. Das Abkommen sei eine "großartige Gelegenheit". Und erklärte in Richtung May: "Was immer Sie tun, wir sind damit einverstanden, solange wir mit Ihnen Handel treiben können."
May mit Trump über starkes Auftreten gegenüber Russland einig
Die USA und Großbritannien wollen nach den Worten der britischen Premierministerin Theresa May Russland entschieden und vereint entgegentreten. May sagte nach ihrem Treffen mit US-Präsident Donald Trump am Freitag auf ihrem Landsitz Chequers nördlich von London, sie sei sich mit Trump einig gewesen, dass ein Dialog mit Moskau aus einer Position der "Stärke und Einigkeit" erfolgen müsse.
Trump sagte bei der gemeinsamen Pressekonferenz, seine Regierung sei gegenüber Russland bisher "härter aufgetreten als jeder andere". Auch wolle er ein gutes Verhältnis zu Putin entwickeln, sei das eine gute Sache. Mit Blick auf die russische Besetzung der Krim erhob Trump am Freitag Vorwürfe gegen seinen Vorgänger Barack Obama. Die Besetzung sei in dessen Amtszeit geschehen. "Das war eine Obama-Katastrophe." Trump kommt an diesem Montag in Helsinki zu einem Gipfeltreffen mit Putin zusammen.
Jetzt sied man mal was die EU bedeutet oder Österreich-Ungarn bedeutet hat - es ist für die kleinen Länder Mitteleuropas eine gewisse Lebensversicherung !!! Freiheit ist alles -aber ohne Einheit wirds für diese kleinen Völker keine wirkliche Freiheit geben !!
"Sun", das britische Sprachrohr von Trump-Freund Richard Murdoch, schreibt fake, das wissen alle. Das ist nicht Pressefreiheit, sondern kriminell! Dafür müssten vom Herausgeber (Murdoch) über den Chefredakteur bis zum Verfasser des Beitrages alle angeklagt (und mehrjährig eingelocht) werden.
Nur so kommen wir wieder zu seriösen Medien, die jede Demokratie ganz dringend braucht.
Fake Sprachrohr sind eigentlich auch z.B. Krone, Österreich, Heute,unzensuriert.at, Zwitscher, Fratzenbuch und viele andere...
So viel Fake hat ja auch was Gutes: Vielleicht schalten doch wieder mehr ihr eigenes Hirn ein?
manche ham aber nur a Fake-Hirn
Fake president talks about fake news, how funny.
im Artikel :
Die Wall Street in New York und die Londoner City bilden zwei der größten Finanzzentren der Welt.
NOCH !
aber wie lange bleiben die Finanzler in London ?
May hat KEINE andere Wahl als mit USA wirtschaftlich zu kooperieren , denn sonst wird GB Wirtschaft verfallen .
Darum bemüht sich ja May ein " Rosinenpickenabkommen mit der EU zu erreichen , sie weiß ganz genau was England zu erwarten hat ,jetzt umso leichter da die Brexithardliner ausgeschieden sind.
im Artikel :
Die Wall Street in New York und die Londoner City bilden zwei der größten Finanzzentren der Welt.
NOCH !
aber wie lange bleiben die Finanzler in London ?
May hat KEINE andere Wahl als mit USA wirtschaftlich zu kooperieren , denn sonst wird GB Wirtschaft verfallen .
Darum bemüht sich ja May ein " Rosinenpickenabkommen mit der EU zu erreichen , sie weiß ganz genau was England zu erwarten hat ,jetzt umso leichter da die Brexithardliner ausgeschieden sind.
Der Trump redet immer stumpfsinn, auch wenn er nüchtern ist. Ein Abkommen mit diesem Trump ist nichteinmal das Papier wert, auf dem es geschrieben wurde.
Ich bin ja der festen Überzeugung, dass sich Trump und Kim Jong-un bei ihrem Treffen vor einem Monat vornehmlich über Pussy Grabbing unterhalten haben.
Fortunatus
ich habe das selbe Papier am Klo
pepone,
vorsicht, der Trump nimmt dir das Papier kurz vorher noch mit einem Tweet weg!