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Merkel setzt weiter auf enge Kooperation mit Frankreich

Von nachrichten.at/apa, 07. September 2018, 19:24 Uhr
Angela Merkel Bild: APA

MARSEILLE / SALZBURG. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will in Europa weiterhin den Schulterschluss mit Frankreich suchen.

Sie sei "sehr optimistisch, dass wir auch weiter gemeinsam vorangehen", sagte Merkel bei einem Treffen mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron im südfranzösischen Marseille am Freitag. "Für ein Europa, das selbstständig ist, für ein Europa, das eigenständig seine Probleme lösen kann."

Mit Blick auf die Wahl zum Europaparlament im Mai 2019 sagte Merkel: "Wir wollen bis dahin noch einiges schaffen." Sie verwies unter anderem auf die Weiterentwicklung der Währungsunion, die Absicherung des Bankensystems und die Migration, bei der beide Länder die gleiche Herangehensweise hätten. "Europa muss sich in dieser Frage eben auch beweisen."

Den für das Frühjahr geplanten EU-Austritt Großbritanniens nannte Merkel ein "Thema, das wir bedauerlicherweise bearbeiten müssen". "Wir wollen das in einem Geist tun, der uns später auch als enge Partner sein lässt." Die verbleibenden EU-Mitglieder und Großbritannien benötigten einander bei der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Generell müsse die Europäische Union ihre interne Zusammenarbeit bei Verteidigung "angesichts der viele außenpolitischen Herausforderungen" verstärken.

"Ich muss als deutsche Bundeskanzlerin sagen, ich war in den letzten Wochen oft sehr froh, dass wir eine gemeinsame Währung haben, dass wir eine gemeinsame Handelspolitik haben. Das macht uns stärker und an dieser Souveränität Europas müssen wir weiter arbeiten", erklärte Merkel.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 08.09.2018 14:53

Dick&Doof waren Intellektuelle.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 08.09.2018 11:04

Obwohl meine Beiträge gelöscht wurden, sind sie ALLE weiter in YouTube unter Jasinna abrufbar!

Ich stelle ein anderes Video hier ein, Dunja Halaly ist die, welche die Fragen stellt:
https://youtu.be/gvimHWtjlNU

Nun zu Macron:

Als François Hollande im Mai 2012 die Präsidentschaftswahlgewann, gab Macron seine Stelle bei Rothschild auf, wechselte in den Präsidialstab und wurde Hollandes Berater für Wirtschafts- und Finanzpolitik. Zudem war er von Mai 2012 bis Juni 2014 als stellvertretender Generalsekretär des Präsidentenamtes im Élysée-Palast tätig.

Macron galt als Mann ohne jegliche Hausmacht in der Partei, der keinem Flügel zugerechnet werden konnte.

Dies führte dazu, dass Montebourg Macron öffentlich als den „Kurzhaar-Labrador“ des Präsidenten Hollande verspottete, der den ganzen Tag hinter den Gardinen des Élysée sitze (« le labrador à poil lisse de François Hollande »)

Im Herbst 2014 forderte Macron von Deutschland ein Programm über 50 Milliarden Euro zur Belebung!

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hbler (121 Kommentare)
am 08.09.2018 07:49

Kurzsicht und Weitsicht
Pessimistisch und optimistisch
blauäugig und weltoffen
Territorium besetzen und die Dinge lösen
Dilletantisch und diplomatisch
Möge die Menschheit sich weiterentwickeln, beten und hoffen

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