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Wirbel um Auszeichnung: Strache verteidigt Gabalier

Von nachrichten.at, 29. Jänner 2019, 09:32 Uhr
Andreas Gabalier Bild: APA

Die Verleihung des Karl-Valentin-Preises an Andreas Gabalier stößt vielen Münchnern sauer auf. Beistand erhält der Sänger jetzt von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache.

Die Münchner Faschingsgesellschaft „Narrhalla“ will dem steirischen Volksmusik-Star den Karl-Valentin-Orden überreichen. Seit dem Jahr 1973 wird diese Auszeichnung jährlich an eine Persönlichkeit aus Kunst, Politik, Wissenschaft, Literatur oder Sport verliehen. Ordensträger sind unter anderem Hape Kerkeling, Senta Berger, Helmut Dietl, Michael "Bully" Herbig, Loriot und der frühere Papst Benedikt XVI., als er noch Erzbischof von München und Freising war.

Ihre aktuelle Wahl begründen die Faschingsnarren damit, dass sich auch Karl Valentin zeitlebens als Volkssänger gesehen habe. Andreas Gabalier, der „selbsternannte, patentierte Volks-Rock’n’Roller“ verstehe es, volkstümliche Musik mit Stadionrock zu verbinden, ein „Volkssänger 2.0“ sozusagen. Am 2. Februar soll der Preis überreicht werden, die Laudatio hält Alt-Rock’n-Roller Peter Kraus.

 

"Schockierender Fehlgriff"

Die Entscheidung löste in Deutschland eine Welle der Empörung aus. Christian Ude, der einstige Münchner Oberbürgermeister, bezeichnet die Wahl Gabaliers als "schockierenden Fehlgriff". Der Nachlassverwalter der Familie Valentin, Gunter Fette, sagte gegenüber der Münchner "tz": "Es ist nicht hinzunehmen, dass Gabalier mit seinem offenkundigen Spiel mit faschistischen Symbolen, seiner Frauenfeindlichkeit und seiner Homophobie mit dem Namen Karl Valentin in Verbindung gebracht wird." Gabaliers Kunst habe nichts mit der Kunst von Karl Valentin zu tun, "und zwar gar nichts", sagte die Direktorin des Münchner "Valentin-Karlstadt-Musäums", Sabine Rinberger. Sie distanziere sich von der gesellschaftspolitischen Haltung Gabaliers, die rechtspopulistisch, eindeutig homophob und frauenfeindlich sei. 

Einen Unterstützer hat der Sänger in Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. „Das ist schon pathologischer Hass gegenüber andersdenkenden Kunstschaffenden.... Der Kunst ihre Freiheit. Freiheit der Kunst“, schrieb Strache auf Facebook. Gabalier selbst äußerte sich bisher nicht öffentlich. Sein Management sagte, der Sänger freue sich schon sehr auf die Ehrung. Zur Kritik an der Ordensverleihung gab es keine Stellungnahme.

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175  Kommentare
175  Kommentare
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h2o (140 Kommentare)
am 31.01.2019 16:23

...heimat bist du großer söhne...
die nächste auszeichnung wartet bereits : großer goldener bierkrug mit eichenlaub und schwertern am blauen band.....

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 30.01.2019 10:30

Der liebe Andreas G. wendet sich mit seiner Musik und seinem Gedankengut an die mit Geistesgaben nicht allzu gesegneten - und das sind halt die Mehreren. Davon lebt auch die versnobte Münchner Lodenschickeria die für die Preisverleihung verantwortlich ist. Diese sackelt die "einfachen" Leutchen genau so aus wie der Andi G.. Unter Geistes - und Geldverwandten hilft man sich halt !

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( Kommentare)
am 30.01.2019 13:03

Das ist genau die herablassende Art weswegen sich die Mehrheit von der SPÖ/Grünen abgewandt hat

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weiden1 (384 Kommentare)
am 30.01.2019 10:07

Anstatt sich zu freuen, wenn ein österreichischer Künstler Anerkennung findet, wird von linker Seite los gegeifert, weils wohl kein Gesinnungsgenosse ist. Vielleicht solltet ihr euren Conchita (oder Hans ?) - Wurst mehr unterstützen, der musste ja zum Unterschied von Gabalier seine Deutschland-Tournee mangels Publikumsinteresse absagen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 30.01.2019 20:48

Künstler? Das will er wohl gerne sein.... aber:

„Kunst kommt von können, nicht wollen …
sonst müsste es ja Wunst heißen“
(Karl Valentin)

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lancer (3.688 Kommentare)
am 30.01.2019 09:36

der Gabalier ist nicht lustig sonder peinlich, genau so wie sein Publikum !

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 30.01.2019 20:43

.... und sein Adoptivopa Strache

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 30.01.2019 09:32

Lieber Andreas, das Problem ist nicht, daß du zu bodenständig bist (das bist du nämlich gar nicht) sondern daß Du Scheisse Musik machst. Lies Dir doch einmal selbst Deine Texte vor, du wirst Dich mit Grausen abwenden.

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Tina16 (238 Kommentare)
am 30.01.2019 19:47

G ist in der Tat nicht bodenständig. Aber er weiss sicher nicht, was bodenständig bedeutet, es sei ihm verziehen. Seine Lieder bestehen aus max. 10 Worten, die sich 20 Mal wiederholen. Er ist halt ein einfältiger - pardon - einfacher steirischer Bua, wie er sich selbst nennt,

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MerkelmitF (51 Kommentare)
am 30.01.2019 08:55

An alle Linken!
Soll Gabalier etwa Islamische Texte singen?
Geht es euch nicht schnell genug?
"Noch" sind wir deutschsprachig und Volksmusik ist erlaubt.
Oder deutet Ihr Volksmusik schon als Rechtpopulismus?
Mir fehlen die Worte.
Jetzt bin ich auch ein Fan von Gabalier grinsen)

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.01.2019 09:14

Abgesehen von der geouteten Paranoia - Kann man sich eigentlich von einem derart ausgewiesenem Rechtspopulismusopfer erwarten, dass dieser den Unterschied zwischen Volksmusik und volksdümmlicher Musik erkennt?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 30.01.2019 20:53

Gabalier macht keine Volksmusik.

Offensichtlioch haben Sie von echter Volksmusik (alter wie neuer) genauso wenig Ahnung wie von fast allem anderen.

Banaler Kommerz-mischmasch mit zeitgeistig-nationalistischen Untertönen mag ein gutes Marketingkonzept sein, ist aber weder Kunst noch Volksmusik.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 30.01.2019 08:47

Wann und wo findet die Gegendemo statt?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 30.01.2019 08:43

Die Toleranz der Linken endet an der eigenen Nasenspitze. grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.01.2019 09:10

Oh, der Suppi ist wieder besonders fleißig - heute sogar im Trippelpack mit 2 "Meinungsvielfaltnicks":

spoe (7658) 30.01.2019 08:57 Uhr
DonMartin (953) 30.01.2019 08:16 Uhr
Alfred_E_Neumann (519) 30.01.2019 08:47 Uhr

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( Kommentare)
am 30.01.2019 20:10

Bla blablabla blablablablablaaaa

Warum bemühen Sie sich nicht um eine Anstellung beim Statistischen Zentralamt?

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 30.01.2019 07:43

Schön ist bei allem die Mitte,
übermaß und Untermaß mag ich nicht.

Demokrit

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 29.01.2019 23:01

Wann einem der HC verteidigt, dann weiß man, daß man am RECHTEN Weg ist.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 30.01.2019 08:36

Du hast aber auch eine sehr rechte Grammatik, oder soll ich Kramatig schreiben?

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lancer (3.688 Kommentare)
am 30.01.2019 09:35

Immer dieses Probleme mit dem Dativ (3.Fall) und dem Akkusativ (4.Fall). Es heißt "wenn eineN" der HC verteidigt" Man fragt ja nicht "weM" verteidigt der HC, sonder "weN".
Es tut richtig weh, immer diese Fallfehler lesen zu müssen.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 30.01.2019 09:39

Kann man von Wienern sehr häufig hören.

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JosefBroz (4.500 Kommentare)
am 29.01.2019 22:39

Ein paar Münchner Narren vergewaltigen Karl Valentin und die Gosse jubiliert.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 29.01.2019 21:30

Die Linken grenzen sich schön langsam selber aus.

Bye, Bye

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.01.2019 21:33

Als ob NettDeppad den anarchistischen Valentin'schen Humor je verstanden hätte, aber was soll's...

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 29.01.2019 21:12

Der Tod von Karl Valentin wird hier von einigen Riesennarren aus München auf das Schamloseste missbraucht!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 29.01.2019 21:14

diese ausgschamten elendigen Gfrieser, die elendigen

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.01.2019 21:09

Karl Valentin hätte nie auch nur annähernd daran gedacht, einer Person mit dieser charakterlichen Disposition die Hand zu geben.

Das ist es, was sauer aufstößt. Und dass er sich gegen die Preisverleihung nicht mehr wehren kann.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.01.2019 20:59

An alle, die hier die drohende Preisverleihung gutheißen oder zumindest nichts Anstößiges darin sehen:

Warum wurde Andreas Gabalier dann bisher nicht

- der Gerhard Bronner Preis
- der Helmut Qualtinger Preis
- der Simon Wiesenthal Preis

verliehen?

Wieso wird das auch nie passieren?

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gumba (2.891 Kommentare)
am 29.01.2019 20:52

Empfehle dazu das stipsits gabalier Kabarett.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.01.2019 21:03

Bitte nicht - Suppenheld + klone samt follower like betterthantherest verstehen doch so linkslinkgrünen Humor und Gesellschaftskritik nicht - das nächste mal erlauben Sie sich vielleicht auch noch so Staatskünstler wie Resedarits, Scheuba & Co anzupreisen...

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gumba (2.891 Kommentare)
am 29.01.2019 22:00

Naja ich möchte diese Menschen bewusst ausgrenzen.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 30.01.2019 09:36

Was genau verstehst Du unter Staatskünstler? Sind die beim Staat angestellt und beziehen von dort ihr Einkommen. Ich glaube eher, daß Du einfach ein Schlagwort aufgenommen hast, ohne jegliche Kenntnis der Tatsachen. Die von Dir Genannten beziehen kein Geld vom Staat sondern erarbeiten sich ihr Geld mit Rollen, Auftritten usw, so wie der hochgelobte "Volksrocknroller" eben auch. Also, zuerst denken, dann schreiben.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 29.01.2019 20:22

Das hat er jetzt davon, dass er gestorben ist, der Valentin.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 29.01.2019 19:50

Warum sind Effen Gabalier Anhänger?
Einfache Texte, einfache Rezepte, einfaches Weltbild.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 29.01.2019 19:44

Diese Posse beweist eines:

Alles was nicht dem Mainstream und der aktuellen Fassung der Political Correctness entspricht wird sofort als rechts, zurückgeblieben, frauenfeindlich, ... verortet.

Die angeblich Toleranten sind alles andere als tolerant.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 29.01.2019 19:59

Die Toleranz muss dort enden, wo die Intoleranz beginnt:
Bei der islamischen Religion, bei den extremen Rechten und bei den extremen Linken zwinkern

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( Kommentare)
am 29.01.2019 20:33

In österreich ist alles, was hart rechts ist, längst mainstream, siehe kronen zeitung.

Der neue staatskünstler andreas “der afd-sponsor“ gabalier ist als überzeugter rechter demnach auch mainstream...

Dieses rebellen-image zieht weder bei der bewegung des 20. April noch bei ihrem treuen unterstützer.
Der afd-sponsor aus der grünen mark soll daheim ein bissl scheitlknien vielleicht befreit das seinen umnebelten geist...

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 29.01.2019 21:34

Damit nur ja keine Heimatliebe, keine Gemeinsamkeit und kein Zusammengehörigkeitsgefühl aufkommt.

Traurige Knilche eigentlich.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 30.01.2019 01:58

Nie mehr Scheitelknien und Watschen kriegen.
Auf deine Heimatliebe verzicht ich.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 30.01.2019 09:07

Wer Heimatliebe mit parteipolitischem Kalkül verwechselt, der ist der wirklich Peinliche!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 29.01.2019 19:43

Eine solche Preisverleihung würde das zutiefst Humanistische im Humor Karl Valentins schmählich in den Dreck treten!

Diese Preisverleihung darf niemals stattfinden, ohne dass Karl Valentin sich auf seine Weise rächen kann!

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muehlviertlerbua (955 Kommentare)
am 29.01.2019 18:52

Nur weil einer volksdümmliche Musik macht, ist er noch lange kein Volkssänger. Er hätte besser das große goldene Verdienstkreuz der FPÖ bekommen sollen, wenn´s das noch nicht gibt, wär´s angebracht, eines ins Leben zu rufen, könnte man auch dem Kickl umhängen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.01.2019 21:02

die goldene FPÖ-Faust am blauen Pregarten-Band, die steht ihm zu als Effen-Fan

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caber (1.956 Kommentare)
am 29.01.2019 18:42

Einspruch!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 29.01.2019 18:35

Gabalier hat sich nicht aufgedrängt, nicht beworben, sondern er wurde ausgewählt! Den Linken ist wirklich nichts zu dumm, alle Schmutzkübel auf konservativen Personen, in welcher Branche auch immer, auszuleeren! Es muss schon schlimm sein, nicht mehr am Futternapf zu sitzen ....

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rri (3.208 Kommentare)
am 29.01.2019 20:35

@susi...

was haben renommierte Kritiker mit "den Linken" zu tun?
Lesen Sie doch mal, was deutsche Medien über diese Angelegenheit schreiben.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 29.01.2019 18:08

Die linksextreme Verfolgungswut nicht genehmer Persönlichkeiten grenzt inzwischen an die Methoden des Faschismus.

Nichts... nicht einmal ein kleiner Preis... ist vor den Linksextremen und ihrem Verfolgungswahn und Hysterie sicher.

Traurige Selbstdarstellung... wenn politisch nichts geht, dann werden erfolgreiche Künstler angegriffen... und warum... weil sie nicht Multi-Kulti sondern Heimatverbundenheit im Programm vertreten.

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rri (3.208 Kommentare)
am 29.01.2019 20:38

@wuchtel...

sind Sie so beschränkt oder spielen Sie das nur? Gabalier macht doch nicht Heimatverbundenheit - er verdient schlicht und einfach Geld als Schlagersänger. Der denkt doch nicht an "Heimat" - für ihn ist Heimat so wie für viele ander auch nur ein Mittel zum Zweck. Damit kann man nun einverstanden sein oder nicht - ist jedem unbenommen. Aber die Klasse eines Karl Valentons hat Gablier halt bei weitem nicht. Das werden wohl auch Sie einsehen - so Sie KV überhaupt kennen...

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gutmensch (16.710 Kommentare)
am 29.01.2019 20:47

Das mit der Heimatverbundenheit trifft auch Wuchtl und die ganze FPÖ doch genauso zu. In Wirklichkeit scheixxen die auf die Heimat. Würde ihnen diese etwas bedeuten, würden sie ihr nicht so sehr schaden.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 29.01.2019 20:55

Wollten Sie scheissen schreiben?

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