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Finanzpolizei fand 38 Schwarzarbeiter bei Razzia in zwei Skigebieten
TURRACHER HÖHE. Die Finanzpolizei hat am Wochenende bei Razzien in den Skigebieten Turracher Höhe (Kärnten/Steiermark) und Kreischberg (Steiermark) 38 illegal Beschäftigte gefunden und 21 schwere Fälle von Lohn- und Sozialdumping festgestellt.
Das gab Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs (FPÖ) am Montag in einer Aussendung bekannt. Steuerrückstände in Höhe von 36.000 Euro wurden exekutiert.
Die Finanzbeamten hatten den Verdacht, dass bei einem Urlauberwechsel in den Skigebieten Putzpersonal aus Ungarn kurzzeitig nach Österreich gebracht und hier illegal beschäftigt wird. An den Razzien waren 42 Mitarbeiter der Finanzpolizei beteiligt. Von den illegal Beschäftigten waren 32 Personen Ausländer. Ein Drittstaatsangehöriger wurde in Schubhaft genommen.
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wäre interessant zu erfahren wieviel davon versteuert wird
Ganz ehrlich: bevor man auf die Gastro Branche losgeht sollte doch jeder einmal in sich gehen und nachdenken wann er/sie den letzten Schwarzarbeiter beschäftigt hat (z.B.: beim Hausbau, Kfz Reparatur, etc...).
Immer nur bei den anderen auf Basis reiner Vermutung zu suchen ( die strapazierte Konzern Geschichte) ist sehr billig.
Und damit Steuerbetrug noch besser klappt, sagt der Hotelier zum Gast, die Rechnung gibt's für 5 Tage und 2 Tage gibt dafür ohne Umsatzsteuer. Also wird Personal zwangsweise und Gäste zur Korruption animiert.
Die Nutzniesser derartiger Dinge gehören so stark bestraft, dass es abschreckend ist und sich der aus diesen Vorgängen gezogene Profit in einen Verlust verwandelt, der das Vielfache davon beträgt.
Na, mal sehen was aus den Anzeigen wird. Wenn die Behörden dort auch so schnell sind wie`s Linzer Magistrat dann war die Aktion sowieso umsonst. Und im übrigen - was ist schon dabei wenn sich ein paar Fleißige etwas dazuverdienen........ Die im großen Sinn einstecken werden sowieso nicht erwischt (oder die will man gar nicht erwischen)
Und viele Steuerhinterzieher,oder sagen wir,Steuerschlupflöcherausnützer - oft auch globale Unternehmen - wo es um Millionen geht, werden mit Samthandschuhen angefasst.
Na sowas, illegal ? sowas gibt’s doch nir nicht
Die armen Gastronomen finden kein Personal.
Hört man immer und immer wieder.
Wie dieses Beispiel eines groß angelegten Sozialbetrugs zeigt, findet die Gastronomie durchaus Personal.
Diese Branche will die Mitarbeiter lediglich nicht anmelden.
Solche Vorkommnisse dienen dem Ruf der Gastronomie in ganz Österreich außerordentlich.
Wer mag in dieser (zum Teil korrupten) Branche noch arbeiten.
Diese Jobs bleiben großteils den Drittstaatsangehörigen, weil diese ohne Job meistens ihre Unterhaltspflicht sich selbst gegenüber nicht nachweisen können und somit keinen Aufenthaltstitel mehr bekommen würden. Die Gastronomen wissen das und sehr viele behandeln diese schwerarbeitenden Menschen wie Sklaven und Menschen 3.Klasse. Wenn man dann mal krank wird ist man den Job auch gleich wieder los, denn als Sklave hat man zu funktionieren. Ausnahmen gibt es immer, aber das eben gezeichnete Bild entspricht der Wahrheit.
ganz Österreich ist nicht fair.
Bei uns in Wels sperren Gasthäuser jetzt früher zu, oder weniger Tage auf, weil sie kein vernünftiges Personal finden.
Die machen solche Praktiken nicht.
"die machen solche Praktiken nicht"
Mutige Aussage!
Wieder einmal die "geschundene Gastronomie" Händeringend Fachkräfte gesucht ! aber bitte zu Dumpinglöhnen und steuerfrei.
Und mit dem dabei Ersparten sind dann im Frühjahr wieder ein paar neue Audi, Mercedes oder Rover für die geplagten Familienmitglieder der geschundenen Gastronomen fällig.
Waren da am Wochenende mehr Autostopper unterwegs?
rechnet es mal hoch auf ganz Österreich !
die smeylis sind für soling gedacht.
DANKE!