Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Finanzpolizei fand 38 Schwarzarbeiter bei Razzia in zwei Skigebieten

Von nachrichten.at/apa, 18. Februar 2019, 13:49 Uhr
Skifahren
(Symbolbild) Bild: colourbox.com

TURRACHER HÖHE. Die Finanzpolizei hat am Wochenende bei Razzien in den Skigebieten Turracher Höhe (Kärnten/Steiermark) und Kreischberg (Steiermark) 38 illegal Beschäftigte gefunden und 21 schwere Fälle von Lohn- und Sozialdumping festgestellt.

Das gab Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs (FPÖ) am Montag in einer Aussendung bekannt. Steuerrückstände in Höhe von 36.000 Euro wurden exekutiert.

Die Finanzbeamten hatten den Verdacht, dass bei einem Urlauberwechsel in den Skigebieten Putzpersonal aus Ungarn kurzzeitig nach Österreich gebracht und hier illegal beschäftigt wird. An den Razzien waren 42 Mitarbeiter der Finanzpolizei beteiligt. Von den illegal Beschäftigten waren 32 Personen Ausländer. Ein Drittstaatsangehöriger wurde in Schubhaft genommen.

mehr aus Chronik

Inzestfall Amstetten: Neuerliche Anhörung am Dienstag

Mann bei Treffen um Schulden in Wien-Favoriten mit Messer attackiert

E-Autos in Flammen: Brandstiftung war die Ursache

Der Monk in mir

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

20  Kommentare
20  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 25.02.2019 10:40

150 000 000 Fliesen pro Jahr in die Nachhilfeunterricht
wäre interessant zu erfahren wieviel davon versteuert wird

lädt ...
melden
toni1960 (196 Kommentare)
am 23.02.2019 14:52

Ganz ehrlich: bevor man auf die Gastro Branche losgeht sollte doch jeder einmal in sich gehen und nachdenken wann er/sie den letzten Schwarzarbeiter beschäftigt hat (z.B.: beim Hausbau, Kfz Reparatur, etc...).
Immer nur bei den anderen auf Basis reiner Vermutung zu suchen ( die strapazierte Konzern Geschichte) ist sehr billig.

lädt ...
melden
strasi (4.410 Kommentare)
am 21.02.2019 19:38

Und damit Steuerbetrug noch besser klappt, sagt der Hotelier zum Gast, die Rechnung gibt's für 5 Tage und 2 Tage gibt dafür ohne Umsatzsteuer. Also wird Personal zwangsweise und Gäste zur Korruption animiert.

lädt ...
melden
observer (22.216 Kommentare)
am 19.02.2019 09:13

Die Nutzniesser derartiger Dinge gehören so stark bestraft, dass es abschreckend ist und sich der aus diesen Vorgängen gezogene Profit in einen Verlust verwandelt, der das Vielfache davon beträgt.

lädt ...
melden
sydney6 (631 Kommentare)
am 19.02.2019 08:04

Na, mal sehen was aus den Anzeigen wird. Wenn die Behörden dort auch so schnell sind wie`s Linzer Magistrat dann war die Aktion sowieso umsonst. Und im übrigen - was ist schon dabei wenn sich ein paar Fleißige etwas dazuverdienen........ Die im großen Sinn einstecken werden sowieso nicht erwischt (oder die will man gar nicht erwischen)

lädt ...
melden
herst (12.758 Kommentare)
am 18.02.2019 19:58

Und viele Steuerhinterzieher,oder sagen wir,Steuerschlupflöcherausnützer - oft auch globale Unternehmen - wo es um Millionen geht, werden mit Samthandschuhen angefasst.

lädt ...
melden
Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 18.02.2019 16:59

Na sowas, illegal ? sowas gibt’s doch nir nicht grinsen

lädt ...
melden
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 18.02.2019 16:26

Die armen Gastronomen finden kein Personal.

Hört man immer und immer wieder.

Wie dieses Beispiel eines groß angelegten Sozialbetrugs zeigt, findet die Gastronomie durchaus Personal.

Diese Branche will die Mitarbeiter lediglich nicht anmelden.

lädt ...
melden
hasta (2.848 Kommentare)
am 18.02.2019 16:19

Solche Vorkommnisse dienen dem Ruf der Gastronomie in ganz Österreich außerordentlich.
Wer mag in dieser (zum Teil korrupten) Branche noch arbeiten.

lädt ...
melden
Theodor40 (195 Kommentare)
am 18.02.2019 21:05

Diese Jobs bleiben großteils den Drittstaatsangehörigen, weil diese ohne Job meistens ihre Unterhaltspflicht sich selbst gegenüber nicht nachweisen können und somit keinen Aufenthaltstitel mehr bekommen würden. Die Gastronomen wissen das und sehr viele behandeln diese schwerarbeitenden Menschen wie Sklaven und Menschen 3.Klasse. Wenn man dann mal krank wird ist man den Job auch gleich wieder los, denn als Sklave hat man zu funktionieren. Ausnahmen gibt es immer, aber das eben gezeichnete Bild entspricht der Wahrheit.

lädt ...
melden
rubicon (596 Kommentare)
am 18.02.2019 15:31

ganz Österreich ist nicht fair.
Bei uns in Wels sperren Gasthäuser jetzt früher zu, oder weniger Tage auf, weil sie kein vernünftiges Personal finden.
Die machen solche Praktiken nicht.

lädt ...
melden
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 18.02.2019 16:25

"die machen solche Praktiken nicht"

Mutige Aussage!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.02.2019 15:19

Wieder einmal die "geschundene Gastronomie" Händeringend Fachkräfte gesucht ! aber bitte zu Dumpinglöhnen und steuerfrei.

lädt ...
melden
charon (422 Kommentare)
am 19.02.2019 09:51

Und mit dem dabei Ersparten sind dann im Frühjahr wieder ein paar neue Audi, Mercedes oder Rover für die geplagten Familienmitglieder der geschundenen Gastronomen fällig.

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 18.02.2019 14:39

Waren da am Wochenende mehr Autostopper unterwegs?

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 18.02.2019 14:58

rechnet es mal hoch auf ganz Österreich !

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 18.02.2019 14:58

grinsen grinsen

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 18.02.2019 14:59

die smeylis sind für soling gedacht.

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 18.02.2019 15:43

DANKE!

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 18.02.2019 14:59

grinsen grinsen

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen