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E-Bike-Fahrer bei Frontalzusammenstoß mit Pkw getötet
MAURACH. Ein E-Bike-Fahrer ist am Samstag bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Pkw auf der Kasbachstraße (L7) im Gemeindegebiet von Maurach (Bez. Schwaz) tödlich verletzt worden.
Laut Polizei geriet der 75-Jährige, der mit einer Gruppe unterwegs war, aus bisher unbekannter Ursache in einer leichten Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort frontal mit dem Wagen einer 24-Jährigen.
Der Pensionist wurde auf die Fahrbahn geschleudert, wo er regungslos liegen blieb. Trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen und der Erstversorgung durch einen Notarzt erlag der Mann noch an Ort und Stelle seinen schweren Verletzungen. Die L7 war für rund zwei Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt.
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Möchte auch meinen Senf dazu beitragen besitze auch ein e Bike habe bereits über 10000km am Tacho Unfallfrei alle Jahre werden Neue etwas teuere Bremsbeläge gegeben Schwarzsee Postalm Max.Geschwindikeit um 55Kmh hatte noch nie ein Problem mit den e Bikebremsen fahre auch Rennrad jährlich so an die 8000 -12000Km habe auch an die 70kmh Max.Geschwindikeit erreicht Gottseidank ist nie etwas passiert bei Abfahrten LG aus NÖ
An die Diskutanten unten:
Lassts euch weiter von der Radindustustrie verarschen.
Zum selben Preis wie Fully E-Mountainbikes gibts echte Motorräder zu kaufen
Mit ABS.
Komme grade drauf, weil ich mit dem Kauf eines 45-60 km/h S-Pedelecs spekuiert habe... 7-10.000€ ... die sind ja völlig verrückt.
Dafür gibts sogar teils echte E-Motorräder und normale Motorräder sowieso... mit 80 PS, statt 0,5kW
Toll wie viele Gscheitwaschel wir hier haben! Am Renner brauch ich keine Scheiben, am MTB tuns meist (bei moderatem Körpergewicht) 180er, am e-Bike nicht unter 200. Fahre seit wenigen Monaten ein e-MTB und bewege dieses artgerecht über Feld-, Wald- und Wanderwege. Nach nur etwa 20.000 hm war ob des hohen Gewichtes Schluss mit den vorderen Belägen, kurz darauf auch schon mit den Hinteren. Letzteres mag meiner noch nicht vollends gefundenen Vertautheit mit dem Ding geschuldet.
Diese Feld-Wald-Wanderwege darfst du doch gar nicht befahren, oder?
Und? Who cares?
Hauptsache es ist artgerecht?
sonst wärs ja kein Mountainbike geworden, oder!
Ein Fehler und Dein Leben ist Weg.
Traurig. R.I.P.
Radfahren ist grundsätzlich auch gefährlich, da man einer der schwächsten Verkehrsteilnehmer ist (Fussgeher, Radfahrer, Motorradfahrer, PKW-Fahrer, LKW-Fahrer usw. ...)
Ich selbst fahre auch mit einem E-Bike und weiss dass es schneller ist als ein herkömmliches Fahrrad. Daher muss man sich auf diese Eigenschaften als E-Bike fahrer einstellen. Aber bei einem Zusammenstoss - egal wer der Verursacher ist - wird es immer schwere Verletzungen geben.
Natürlich kommt es auf die eigenen Fähigkeiten an, wieder gesund nach Hause zu kommen.
Aber meine Erfahrung der letzten 3 (wunderschönen) Herbsttage mit dem Fahrrad zeigen: das Problem ist man nicht selbst, sondern es sind so viele Idioten in PKWs unterwegs, dass man gut daran tut, die Strassen zu meiden (besonders problematisch ist es am Nachmittag, wenn die Fahrer eingespritzt vom Wirten kommen!)
Ich bin dafür, für E-bikes eine Führerschein einzuführen. Begrenzung auf 25 kmh der Räder, Fahrverbot auf Forststrassen und Bergen.
Was mir heute wieder Ebiker > 70 Jahre dem Berg herab mit einem Schrecken im Gesicht entgegen gekommen sind, war Wahnsinn. Wir Bio-/Musclebiker haben noch gesagt, lange dauerts nimmer bis zu einem tödlichen Unfall mit dem "Rollator 2.0".
Leider ists sogar heute schon passiert...
Wünschenswert wäre es ein generelles Fahrverbot für alle Radfahrer auf Forststrassen, Wanderwegen, denn was sich diese Rabauken teilweise an Frechheiten erlauben,ist schon kriminell.
Auch das Nebeneinanderfahren von den sog.Radrennfahrern sollte gehörig bestraft werden, werden schon langsam zur Plage.
@Lerchenfeld
Auf welcher gesetzlichen Basis möchtest du deine Strafgelüste gegen Rennradler umsetzen?
Der "Hausverstand - der "Allheiler" der Rechtspopulismisopfer...
"Herkunft:
Der Hausverstand ist der Verstand, den man "von Haus aus" besitzt, das heißt also, der Verstand der jemandem angeboren ist."
Kann naturgemäß auch dürftiger angelegt sein...
...wie Sie täglich immer wieder auf´s Neue bestätigen.
Bei einen Thema das absolut nichts mit Politik zu tun hat entblöden Sie sich nicht Ihren Hass auf Andersdenkende herauszukotzen. Sie müssen schon ein trauriges Leben führen, zerfressen von abartigen Hass.
Der Haus er stand wurde von sehr vielen an eine Handelsketten abgegeben.
Als ehemaliger mit eigenen Muskelmotor angetriebenen Renn-Mountain-Strassenrad muss ich allerdings feststellen dass auch diese weit über ihr technisches Fahrvermögen fahren. Das Nebeneinanderfahren auf öffentlichen Straßen ist nur zum Zwecke der Rennvorbereitung erlaubt. Ein Großteil der e-bike Fahrer gleiten mit 25kmh dahin und sind überfordert wie auch viele Pseudorennradfahrer, die Haftung der schmalen Reifen ist sehr gering und die Physik nicht auszutricksen. Es gibt mehr tote Rennradfahrer als e-bike Fahrer. Führerschein für die Technik des Fahrens für alle scheint nötig zu sein.
Führerschein für die Technik des Fahrens für alle
Bitte bedenken Sie, dass jetzt Volksschulkinder in der 4. Klasse eine Fahrradprüfung machen, damit sie später alleine z.B. in die NMS im Nachbarort fahren dürfen. Und aktuell wird sogar die Absenkung des Alters diskutiert.
Weil Sie die Physik erwähnen: es gibt seit Kurzem ein ABS-System für E-Bikes aus dem Hause Bosch. Laut ÖAMTC-Test (googeln) klappt es selbst auf Schotter usw. hervorragend, es ist halt eine gewisse Übung nötig, dass man auch wirklich beherzt zugreift.
Aber die 800 Gramm und rund 500€ für das Komplettsystem (Vierkolben-Vorderradbremse, Magura als Kooperationspartner) fallen bei einem sauteuren Bike auch nicht mehr so ins Gewicht und das kann sicher manch schweren Unfall verhindern oder die Folgen mindern.
Und als nächstes kommt der Autopilot?
Blödsinn, das ABS macht wirklich Sinn und der ÖAMTC hat das getestet und für toll befunden. Bremsen Sie mal bergab auf Schotter oder Mountainbike-Strecke im Gebirge!
Das Todesopfer des konkreten Falles wäre da vielleicht vermeidbar gewesen.
Es gibt bei den Fahrrädern einige Entwicklungen die vielleicht bei einem MTB einen Sinn machen, bleibt die Frage ob ein MTB Sinn macht!
Einige Beispiele:
Ein Mitarbeiter einer Autofirma in den USA (kein Mechaniker einer Fahrradfirma), der oft im Gebirge unterwegs war, hat als erster Stoßdämpfer auf sein Rad montiert. Kann ich verzichten bei einem Strassenfahrrad.
Scheibenbremsen wurden bei MTB eingeführt, weil beim Bergabfahren und Dauerbremsen die Felgen so heiß wurden, dass die Schläuche platzten. Kann ich verzichten bei einem Strassenfahrrad.
Die Bremsenfirma Magura, Batteriefirma BMZ, und Getriebebauer ZF haben eine gemeinsame Fa. gegründet. Sie bringen Einen Mittelmotor mit 120 Nm, und auch ein ABS-System, unter der Marke "Sachs" heraus. Andere Mittelmotoren bringen auch ca. 100 Nm Drehmoment, und obwohl die Dauerleistung mit 250 W angegeben ist, liegt die Maximalleistung beim Dreifachen. Mir reichen 40 bis 60 Nm bei einem Strassenfahrrad vollkommen.
Neuerdings gibt es Mittelmotoren mit Neigungssensor. Geht es steiler Bergauf wird automatisch die Unterstützung erhöht, sogar die Anschiebehilfe. Wer braucht den sowas? Ach ja der überforderte MTB-Fahrer.
Das Bosch-Produkt wurde maßgeschneidert für E-Bikes im Straßenverkehr. Dass es auf anderen Untergründen auch funktioniert, ist nur ein erfreulicher Nebenaspekt. Und das betrifft ja rein die heikle Vorderbremse, hat also nichts mit dem weiteren Antrieb usw. zu tun.
Im Strassenverkehr bremsen manchmal welche ohne Übung mit der Scheibenbremse vorne so brutal ab, dass Sie schlussendlich mit der Nase Bremsen. Aber wie erwähnt, niemand braucht bei einem Strassenfahrrad Scheibenbremsen.
Sie haben den Sinn eines ABS exakt null kapiert. Den haut es auf die Nase, weil er momentan nicht genau geradeaus fuhr und das Vorderrad zum Blockieren brachte. Bei einem einspurigen Fahrzeug ist da sofort der Ofen aus!
Simple Physik...
Nachtrag Scheibenbremsen: das E-Bike ist wesentlich schwerer als ein Rennrad und hat eine gänzlich andere Fahrdynamik. Da geht nichts mehr mit einem Gummiklotz über ein Gestänge mit einem Gelenk von oben auf das Vorderrad, auch eine Felgenbremse kann da rasch überfordert sein.
Und wenn Sie etwa den Pass Thurn zügig runter fahren (das gilt für die Salzburger-Seite gleich wie in Tirol), werden Sie wegen der wesentlich geringeren Kühlung einer Trommelbremse auch wesentlich früher in der durchaus romantischen und fotowürdigen Botanik im Umfeld der zahlreichen Serpentinen landen als mit einer guten Scheibenbremse.
Schon mal was von einer Hydraulik-Felgenbremse gehört?
Bei einer Felgenbremse ist übrigens die Kraftübertragung an den Rahmen besser als bei der Scheibenbremse vorne auf die Gabel!
Wer nicht geübt ist mit der Scheibenbremse, steigt auch bei exact gerader Fahrt ev. über den Lenker ab, weil das Hinterrad abhebt.
Bosch hat zwar selbst Unfallstatistiken studiert, um Argumente für die Sinnhaftigkeit des ABS-Systems zu finden. Da die Statistik von über 5000 Unfällen zeigt, dass bei 3 von 4 Unfällen gar nicht gebremst wurde, braucht es in Zukunft aber unbedingt den AUTOPILOT!
Kurz ein Beispiel damit auch Du begreifst was ich meinte:
Gestern auf der Bundesstraße zwischen Alkofen und Eferding, eine Autokolonne von annäherd 20 Autos, was war die Ursache, 2 sogenannte Radrennfahrer nebeneinanderfahrend, die sich genüsslich unterhielten.
Wenn man sich traut diese Idioten anzuhupen werden sie noch rotzfrech.
Aber noch viel schlimmer sind die Rennradfahrer, teilweise vollgepflastert wie Litfaßsäulen,sind ja auch im Training......
Aber all das sind für Dich sicher keine Argumente.....
E-Bikes sind eh auf 25 km/h begrenzt.
Auch das Fahrverbot auf Forststraßen und Bergen existiert längst, ausgenommen dort, wo es explizit erlaubt ist.
Aber schön, dass du so deutlich zeigst, wie viel "Ahnung" du vom Thema hast.
Es kann ja nicht jeder alles wissen!
Bei einem S-Pedelec unterstützt der Motor legal bis 45 km/h, dann braucht ma auch einen Führerschein und eine Haftpflichtversicherung.
Die meisten E-Bikes kann man mit Tuningsets relativ einfach tunen, d.h. die vom Hersteller programmierte Unterstützungsgrenze bei 25 km/h wird aufgehoben.
ACHTUNG: Das kann zu Verwaltungsstrafen führen und teuer werden, da es z.B. auch ein Verstoss gegen die Anmeldepflicht ist.
Verstoß gegen die Anmeldepflicht... So leicht ist das nicht abgehakt. Das Fahrzeug muss typisiert sein wie ein reguläres Moped, inkl. Typenschein / Einzelgenehmigung, Pickerl, Kennzeichen und Versicherung.
Sonst ist das schlicht "...mit einem nicht zum Verkehr zugelassenen Fahrzeug...".