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Die Grippewelle und die schlechte Impfmoral

Von Alfred Fegerl, 20. Jänner 2020, 20:08 Uhr

Jetzt kommt sie also wieder, die Grippewelle! Wie jedes Jahr!

Und jedes Jahr das gleiche Gejammere über die vielen Erkrankten, die hohe Zahl an Krankenständen, die Folgekrankheiten bis hin zu Todesfällen. Und über die schlechte Impfmoral der Bevölkerung.

Dabei wäre es doch so einfach zu lösen: Die Krankenkassen sollen die Grippeimpfung und die Zeckenimpfung einfach, wie jedes andere Medikament auch, bezahlen. Um eine Rezeptgebühr.

Anstelle dieses Wildwuchses an unterschiedlichen Zuschüssen und bürokratischen Hindernissen! Die Anzahl der geimpften Personen würde deutlich steigen, weniger Krankenstände und weniger Kosten für die Behandlung von Komplikationen wären die Folge. Volkswirtschaftlich rechnet sich das allemal.

Das ist auch eine Aufgabe für die neue Gesundheitskasse und die Kassenreform.

Dr. Alfred Fegerl, Landarzt, Pfarrkirchen i. M.

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