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Hochhäuser in Linz

06. Februar 2018, 19:15 Uhr

Linz ist noch keine Hochhausstadt, soll es aber auch nicht werden! Hochhäuser sind nur Investment, sie bieten keine günstigen Wohnungen oder Wohnungen für Familien und sind daher entbehrlich.

Leider wohnt keiner der Befürworter im Hochhaus, sie wohnen viel lieber im Grünen. Und ob die gesetzlichen Grundlagen für Spielplätze und Grünflächen, Stellplätze für Autos und Fahrräder, Feuerpolizei eingehalten werden, wäre besser durch Gerichte zu entscheiden. Stadtrat Hein sagt immer, es gibt einen Plan für Hochhäuser, hat aber noch keinen vorgelegt. Warum wohl?

Neuerdings wird am Gestaltungsbeirat vorbei über einen Architekturwettbewerb entschieden und von der Politik durchgeklatscht (siehe Tabakfabrik). Bei politischen Entscheidungen (das sind ja keine Fachleute) an der Bevölkerung vorbei, lässt sich auch mögliche Malversation nicht ausschließen.

Wolfgang Forstner, Linz

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2  Kommentare
2  Kommentare
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leser (2.224 Kommentare)
am 07.02.2018 16:48

Da lobe ich mir die "Hitlerbauten" in Urfahr. Sie wurden noch sehr familienfreundlich gestaltet, mit Innenhöfen für reichliche Kommunikation unter den Bewohnern. (Siehe auch "Mut zur Schönheit" von Tarek Leitner.)

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leser (2.224 Kommentare)
am 07.02.2018 16:44

Wohnhäuser mit mehr als drei Stockwerken über dem Boden sind in meinen Augen verbrecherische Architektur. Kein Politiker oder gar Architekt würde in so einem Haus auf Dauer wohnen wollen; ausgenommen im Penthaus.
Die Distanz zur Außenwelt forciert mit der Zeit ständige Liftbenützung. Für Kinder gibt es kein einfaches Mal-drinnen-mal-draußen-Sein. Die Lebensgefahr bei einem Hausbrand ist ungleich größer als bei Flachbauten.
Außerdem - ich habe noch nie ein Hochhaus gesehen, das die Umwelt bereichert oder verschönt.

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