Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wer sportlich ist, schläft viel besser

Von OÖN, 27. März 2024, 20:28 Uhr
Wer sportlich ist, schläft viel besser
Regelmäßiger Sport senkt das Stresslevel, besserer Schlaf ist die Folge. Bild: cb

Studie zeigt: Bewegung mehrmals pro Woche als Garant für gute Nachtruhe

Eine großangelegte internationale Studie zeigt: Wer mehrmals pro Woche sportlich aktiv ist, hat seltener Schlafprobleme. Analysiert wurden dafür Daten der "Europäischen Studie zu Atemwegserkrankungen bei Erwachsenen" in neun europäischen Ländern. Mehr als 4300 Personen zwischen 39 und 67 Jahren nahmen daran teil. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal "BMJ Open" veröffentlicht.

Es zeigte sich, dass die sportlichen Teilnehmer weniger Probleme beim Einschlafen hatten, weniger mit Schlafstörungen zu kämpfen hatten und auch auf die empfohlenen sechs bis neun Stunden Schlaf täglich kamen.

Mehr zum Thema
Warum Muskeln so wichtig sind
OÖNplus Gesundheit

Warum Muskeln so wichtig sind

Gezieltes Krafttraining kurbelt den Stoffwechsel an und erhöht den Tagesenergieumsatz, außerdem beugt es Fehlhaltungen vor und erhöht die ...

Bei jenen, die dauerhaft aktiv waren, war die Wahrscheinlichkeit, normal zu schlafen, um 55 Prozent höher, und bei denjenigen, die im Laufe der Zeit aktiv wurden, war die Wahrscheinlichkeit, dass sie normal schliefen, um 21 Prozent höher. Warum die regelmäßige Bewegung den Schlaf verbessert, wurde im Rahmen der Analyse nicht erhoben. Aus früheren Untersuchungen ist bekannt, dass Sport nicht nur müde macht, sondern unter anderem auch das Stresslevel senkt, was vor allem beim Einschlafen hilft. Schlafstörungen sind ein wachsendes Problem in Österreich. Quer durch alle Altersgruppen leiden 25 bis 30 Prozent unter Schlafstörungen, wobei Frauen häufiger betroffen sind. Bei den unter 30-Jährigen ist etwa jede dritte Frau betroffen, im Alter über 60 sind es mehr als zwei Drittel (72 Prozent)

mehr aus Gesundheit

WHO: In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

Friseure bei Früherkennung von Hauterkrankungen hilfreich

Kreuzweh ade! Neue Therapien für Schmerzpatienten

Viele rauchende Kinder in Europa

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen