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Was Gretas Krankheit bedeutet

30. Oktober 2019, 06:56 Uhr
Was Gretas Krankheit bedeutet
Klima-Aktivistin mit Asperger: Greta Thunberg bei ihrer Wutrede in New York Bild: APA

Asperger-Autisten haben eingeschränkte soziale Fähigkeiten und neigen zur Monotonie, sie werden häufig als hochintelligent dargestellt.

Als Greta Thunberg auf dem UN-Klimagipfel in New York eine Wutrede hielt, waren manche Zuschauer überrascht. Ist sie nicht Autistin? Und haben die überhaupt Gefühle? Auf Twitter beschreibt sich Thunberg selbst als "16-jährige Klima- und Umweltaktivistin mit Asperger". Tatsächlich wirkte sie zuvor fast immer rational kühl. Um Autismus und das Asperger-Syndrom ranken sich einige Mythen. In manchen Aspekten sind sich sogar Wissenschafter noch nicht einig.

Autismus bedeutet laut den diagnostischen Kriterien zum einen, dass Betroffene in sozialen und kommunikativen Fähigkeiten eingeschränkt sind. Ihnen fällt es beispielsweise schwer, Gesichtsausdrücke zu deuten oder Ironie zu verstehen. Thunberg nennt auf Facebook ihre mangelnden Fähigkeiten im "Socializing" als Grund dafür, anfangs alleine protestieren gegangen zu sein. "Wenn ich normal und gesellig gewesen wäre, hätte ich mich einer Organisation angeschlossen oder selbst eine gegründet."

Das zweite entscheidende Merkmal für Autismus ist, dass Betroffene zur Monotonie neigen. Sie haben etwa den Wunsch nach Ritualen, den immer gleichen Speisen oder Themen. Meist leiden sie auch unter starken Sinneseindrücken: Licht und Geräusche erscheinen ihnen extrem hell beziehungsweise laut.

Empathie ist da

Autisten wird nachgesagt, sich nicht in andere Menschen hineinfühlen zu können. "Dass autistische Menschen keine Empathie haben, ist nicht der Fall", widerspricht der Autismusforscher Simon Baron-Cohen von der Universität Cambridge. Viele hätten zwar Schwierigkeiten, sich gedanklich in Mitmenschen hineinzuversetzen. Aber Empathie habe – neben dem kognitiven – auch einen affektiven Teil, also eine emotionale Reaktion auf andere Menschen.

Während Autisten in sozialen Bereichen meist Probleme haben, gelten sie in anderen manchmal als Genies. Speziell Asperger-Autisten werden häufig als hochintelligent porträtiert. Manche Unternehmen beschäftigen sogar speziell Autisten, weil sie als besonders detailorientiert gelten. Das kann etwa bei Fehleranalysen im IT-Bereich hilfreich sein.

Doch Menschen mit Autismus sind längst nicht immer hochbegabt – auch nicht alle Asperger-Autisten. Mittlerweile ist sogar umstritten, ob es das Asperger-Syndrom überhaupt gibt. Im aktuellen Diagnostikkatalog, nach dem Psychiater Erkrankungen einteilen, taucht das Syndrom nicht mehr auf. Seit 2013 sind die bisher getrennten Krankheitsbilder (Asperger- und Kanner-Autismus) zur sogenannten Autismusspektrumsstörung zusammengefasst.

Wissenschafter untersuchen dennoch weiter, ob Unterschiede zwischen Autisten nur Nuancen sind oder auf separate Krankheiten hinweisen. Auch Betroffene sind sich nicht einig. Manche sehen Autismus als Behinderung. Andere sprechen sich unter dem Stichwort Neurodiversität dafür aus, dass sie nur eine andere Art der Wahrnehmung hätten.

Teil der Identität

Wo Autismus anfängt, ist in der Tat unklar. Nach den neuen Diagnose-Kriterien würden viele Asperger-Autisten gar nicht mehr als Autisten gelten – laut einer Meta-Analyse träfe das auf jeden Vierten zu. Für viele Autisten ist die Diagnose Teil ihrer Identität. Auch Greta Thunberg schrieb auf Twitter: "Ich habe Asperger, und das bedeutet, dass ich manchmal ein bisschen anders als die Norm bin. Und – unter den richtigen Umständen – kann Anderssein eine Superkraft sein."

Schockdiagnose Autismus: Wie man damit umgeht

Opernstar Anna Netrebko ist wohl eine der bekanntesten Mütter, die mit der Diagnose konfrontiert wurden. Ihr mittlerweile zehnjähriger Sohn leidet an Autismus. Der Befund war zunächst ein Schock. Ein Schicksal, das sie mit rund 48.500 Müttern in Österreich teilt.

Hilfe erhalten Betroffene am Institut für Sinnes- und Sprachneurologie der Barmherzigen Brüder Linz. In der neurolinguistischen Ambulanz können Diagnosen erstellt werden, es gibt hier allerdings längere Wartezeiten.

Je früher die Anzeichen auf eine Autismusspektrumsstörung richtig gedeutet werden, umso früher kann mit einer Therapie begonnen werden, die den Betroffenen hilft, mit der Umwelt adäquat umzugehen. Wichtig ist die Bewusstmachung und Förderung von Stärken und Schwächen, es geht um Annahme und um Trauerarbeit.

Wie erkennt man Autismus?

Frühe Zeichen sind starkes Weinen, häufiges Schreien oder Schlafprobleme. Die Kinder kommen auch nicht zur Ruhe und reagieren auf Reize nicht so wie andere Kinder. In diesem Fall ist es ratsam, mit einem Kinderarzt über die Probleme zu sprechen.

Der Pädagoge und Autismustrainer Werner Holmes-Ulrich arbeitet seit sieben Jahren mit betroffenen Jugendlichen und Eltern und weiß: „Es ist leichter damit umzugehen, wenn man darüber ins Gespräch kommt, sich diesem Thema nicht alleine stellen muss und man sich im Klaren ist, was Autismus ist und was nicht. Falsche Schuldgefühle sind eine Last, die niemand tragen sollte.“

 

 

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205  Kommentare
205  Kommentare
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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 09.11.2019 12:28

Greta hat keine "Krankheit". Menschen sind nun mal verschieden. Wenn jemand nicht wie die Masse tickt, muss man ihn/sie nicht gleich als "krank" bezeichnen.
Krank ist es, unbequeme Menschen als krank zu bezeichnen. In Zeiten wie diesen wäre etwas mehr Toleranz angebracht.

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trollpower (784 Kommentare)
am 31.10.2019 13:49

Schwänzen und Schwänzen san lei 2 Paar Schuach grinsen

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/schulschwaenzer-strafen-reichen-nicht;art4,3180736

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jamei (25.500 Kommentare)
am 31.10.2019 12:33

Gibt es Morgen wieder Demos?

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mape (8.848 Kommentare)
am 31.10.2019 13:27

Schule - Demos
Keine Schule - keine Demos

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 31.10.2019 18:29

Morgen wird auf Friedhöfen demonstriert, mit vielen Kerzen, die unnötig CO2 produzieren. Wenn das Greta wüsste.

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mape (8.848 Kommentare)
am 31.10.2019 20:08

In ein paar Jahren werden von den fanatischen Gefolgsleuten der Zopferlgretl sicher auch Grabkerzen verboten werden.

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( Kommentare)
am 31.10.2019 09:57

Ich kann diese PR-Figur, diese Selbstdarstellerin und von ihren erfolglosen Eltern aufgebaute Marionette nicht mehr sehen. Wer kennt z.B. Boyan Slat? Dieser junge Mann arbeitet EFFEKTIV an Lösungen für unseren Planeten. Es sind nicht "die Alten" oder "die böse Wirtschaft" (diese folgt ja auch nur Regeln). Es sind WIR ALLE. Jeder junge Mensch, der sich jedes Jahr ein 1.000€-Smartphone, Laptop etc mit gigantischem Fußabdruck gönnt und sich dafür billigst bei H&M und Primark einkleidet und damit neben der Natur auch noch den Menschenrechten schadet.

Greta schafft Zwist, sie schafft Feinde! Visionäre MACHEN, sie holen die Leute ab und TUN. So wie - z.B. - ein Boyan Slat. Welche konkrete, machbare, pragmatische Idee, die in der breite Einsatz findet und auch nicht Armut durch verlorene Jobs kreiiert, hat sie gebracht? NICHTS. Wie es nicht geht, wissen wir alle, das weiß auch der Dümmste schnell. Sie soll einmal LÖSUNGEN bringen. Bis dahin will ich von ihr verschont bleiben.

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 31.10.2019 18:35

Bei Boyan Slat ist aber auch viel Selbstdarstellungsdrang. Mit seinem 600 Meter-Apparat die Ozeane von Plastikmüll befreien zu wollen ist ungefähr so, als wolle man mit einem Teesieb den Attersee reinigen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 30.10.2019 23:53

Der Klimagipfel wurde von Chiles Präsident Sebastian Pinera abgesagt, die zwei Wochen Segelturn von Greta nach USA zwecks Klimarettung umsonst.
Falls sie jemand auf ihrer Anreise, vielleicht schon in Mittelamerika antrifft, sofort stoppen. Man hört so Gerüchte, dass die Gutis nach Bonn einladen wollen ?

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 31.10.2019 18:41

Kann der relativ kleine Flughafen Köln die vielen Privatjets der dazu anreisenden Promis überhaupt aufnehmen?

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Libertine (5.422 Kommentare)
am 30.10.2019 22:59

Das Problem der G Thunberg ist nicht ihr Manko gesundheitlicher Art, sondern dass sie vor einen Karren gespannt wurde, den sie nicht ziehen kann und auch nicht dazu fähig ist. Klimapolitisch liegt vieles im Argen, aber dort wo dringend Veränderung notwendig wäre (China, Indien, USA, Russland) wird sie nicht wahrgenommen, nur im relativ vernünftigen Europa entstand ein Hype um sie.

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 31.10.2019 18:45

Der Karren wird sowieso längst von der Wirtschaft gezogen. Diese will auch mit dem Klimaschutz ein Geschäft machen. Folglich ist es kontraproduktiv, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Je mehr CO2, umso mehr CO2-Abgaben und Klimazertifikate und umso mehr Profit.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 30.10.2019 21:52

Bisschen Neid auf den riesigen Erfolg des Mädchens wird schon auch mitspielen, der Hauptgrund ist aber, dass sie schlicht und ergreifend recht hat. Jede ihrer Aussagen hält einer wissenschaftlichen Überprüfung stand. Dazu war kein einziger! Politiker der verflossenen Regierung imstande.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 30.10.2019 21:55

Ende Oktober Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad in Österreich. Mit Abstand der wärmste Oktober. Temperaturrekorde purzeln schneller als erwartet. Greta lehnt einen Umweltpreis ab, weil sie sagt, nicht ehren, handeln ist wichtig. Das Gleiche, das übrigens auch die Wissenschaft fordert.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.10.2019 22:25

clarazet ### in der epochalen Geschichte "Der Kaisers neue Kleider" hat der Kaiser auch einen riesigen Erfolg. Alle Leute strahlen vor Begeisterung und rufen "Seht doch die prächtigen neuen Kleider des Kaisers!" ---- doch dann die Ernüchterung -- "Der Kaiser ist ja nackt" ruft ein Kind,und allen fällt es wie die Schuppen von den Hühneraugen.
Gretls neue Kleider sind ihre Aktionen gegen den Energieverbrauch, indem sie die Regierungen flammend beschwört, etwas gegen die Verbrauchssteigerung zu tun. Die Regierungen sagen "aber ja doch", es geschieht allerdings praktisch nichts.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 31.10.2019 01:07

Keine einzige der Aussagen hält einer ERNSTHAFTEN wissenschaftlichen Überprüfung stand.
Die bezahlten 'Experten' der IPCC zählen da nicht.

Wenn z. B. Deutschland sein CO2 um die Hälfte reduziert sprechen wir von einer Größenordnung von 0,0000016% am gesamten CO2 die reduziert wurden.

Diesen CO2 Schwachsinn will ich daher gar nicht weiter kommentieren

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 31.10.2019 09:06

Jede Reaktion, jedes Storyposting, jeder Like, jeder Hate ......
gibt "ihrer" Sache Bedeutung und regt zum Denken an.

Man kann jetzt in Panik verfallen oder den Klimawandel und seine Wirkung geistig ausblenden, wegdiskutieren und hoffen auszusitzen.

Es ist an der Zeit politisch nicht mehr in 5 Jahresschritten zu denken. Was tun, wenn die Auswirkung des Klimawandels plötzlich vor der Haustüre steht und Land begehrt weil es dort wo "man" herkommt keines mehr gibt. Da wird ein Plastiksackerlverbot, eine CO2 Steuer oder veganes Essen möglicherweise nicht das richtige Konzept gewesen sein.
Ich vermute tatsächlich da werden wieder viele sehr überrascht und wütend sein, die Rechtsparteien freuen sich schon darauf.
Es ist die falsche Herangehensweise zu warten bis die Politik, bis alle anderen etwas ändern, vielleicht könnte "man" ja bei sich selbst beginnen. Nö - Quatsch - das wäre mir viel zu unbequem, ich warte lieber auf ein Hollywoodwunder und sitze es aus.

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mape (8.848 Kommentare)
am 31.10.2019 13:31

Jede ihrer Aussagen hält einer wissenschaftlichen Überprüfung stand

Welche Aussagen ?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.10.2019 21:01

"Asperger" ist die falsche Diagnose bei der Patientin Gretl Dunnberg.
In Wirklichkeit leidet das Kind an einem Sprachfehler.
Sie kann das Wort "Weltbevölkerungsexplosion" nicht aussprechen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 31.10.2019 01:09

Können tut sie vielleicht schon.
Nur darf sie das unter gar keinen Umständen.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.10.2019 20:46

Um das ... Asperger-Syndrom ranken sich einige Mythen. In manchen Aspekten sind sich sogar Wissenschafter noch nicht einig. >>>>
Au weh krach.
Da haben die braven OÖN grad den richtigen Wissenschaftsredakteur dazu vergattert diesen Artikel zu verfassen.
In den Wissenschaften (Anmerkung: Mathematik ist keine Wissenschaft, sondern ein Spiel nach Regeln) sind sich die Wissenschaftler NIE einig.
Nur vorübergehend,
Dann kommen Poincare und Einstein und zeigen, dass die Newtonsche Mechanik nur eine Approximation ist.

In der Medizin ist das besonders ausgeprägt.
RendiWagi impft 150 Heidenkinder, untersucht sie und habilitiert sich damit.
Drei Jahre später impft wer anderer andere Kinder, beweist das Gegenteil und habilitiert sich auch damit.
Zuerst ist sich der Verein für Tropenmedizin mit RW einig, und nach drei Jahren mit YZ.

Hinsichtlich Aspergersyndrom hab ich auch schon gelesen, dass 3 Md. von den 8 Md. Menschen daran leiden, aber EINIG ist man sich diesbezüglich nicht.
Komisch.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 30.10.2019 18:48

Autismus war bei Greta von Anfang an bekannt.

Nein, es nicht nur das hinterfragenswerte Niveau der Poster, erst durch dieses unvorteilhafte Foto von Greta sinken die OÖN in unsagbare Tiefen und es dann auch noch mit pseudowissenschftlichen Texten zu kaschieren, damit reihen sich die OÖN bei den geistlosen Kleinformatigen ein!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.10.2019 20:49

wennsd a richig unnfordeilhofds Fodo seang wüst, schau da de Fodograffien von Schdrache oda Hofa oda Gigl in da Kroune oh.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 31.10.2019 01:11

Das 'unvorteilhafte' Foto von Greta reklamieren.
Aha.
Dass z.B. Trump IMMER mit Meuchelfotos dargestellt wird fällt so gar nicht auf.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 30.10.2019 18:18

Wenn man die Kommentare liest, wird man ein wenig irritiert. Ich dachte, die Leser hier hätten mehr Niveau als jene von den Zeitungen mit ganz ganz vielen Bildchen und wenigen Worten .

Man scheint auch hier zum Schluß zu kommen, gäbe es keine nervende Greta, hätten wir kein Problem und könnten weitermachen wie bisher.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 30.10.2019 18:13

Eigentlich witzig.
Wenn man den Spiegel vorgehalten bekommt, dass man auch mit der eigenen Lebensweise dafür mitverantwortlich ist, wenn die Erde langsam vor die Hunde geht, dann führt das nicht zum Nachdenken oder gar zur Einsicht.

Nein, alles ist Blödsinn, Forscher und Politiker wollen nur an mein Geld und die kleine Göre kann ich nicht ausstehen.
Wie kann die nur so ein nervendes Thema öffentlich machen.

Der Mensch hat phasenweise ungeahnte Probleme damit, wenn er von Unangenehmen berührt wird. Evolutionstechnisch scheint er noch nicht ausgereift zu sein.

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.10.2019 18:13

Ich liebe Thunfisch! Vorzugsweise medium rare

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karl.pink@gmx.at (33 Kommentare)
am 30.10.2019 17:51

„... mittlerweile ist sogar umstritten, ob es das Asperger-Syndrom überhaupt gibt.“

Arme Greta -
hoffentlich ist eines Tages nicht auch noch der menschengemachte Klimawandel umstritten.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 30.10.2019 17:54

Ist auch umstritten, dass es die Gelbsucht gibt???

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 30.10.2019 17:10

Auf dem Foto ist eindeutig ersichtlich , die tickt nicht richtig oder?

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 30.10.2019 17:31

Ah geh! Können Sie uns mal ein Foto von Ihnen zukommen lassen?
Wir möchten uns gerne auch über Sie ein Urteil machen!

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 30.10.2019 17:52

Liaber net, weu dann kumman schlaflose Nächte auf uns zua.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.10.2019 20:56

docholliday >>>> verzichte auf dieses Foto --- schlag einfach krone.at auf und schau dir die Porträts des Ex-pe-ölers Strache an (auch Kickl-Fotos genügen).
Gegen diese Monster ist die größte Geisterbahn im Wiener Volksprater wie die Zwergerlbahn am Pöstlingberg.

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( Kommentare)
am 30.10.2019 16:59

Nein. Ich habe nicht Angst oder Komplexe vor einem Mädchen, aber mögen muss man sie trotzdem nicht. Ich mag sie nicht aufgrund des Hypes den sie produziert hat, wegen der vielen Anhänger die sie hat. Das heißt ich mag keinen der Klimahysteriker die mir mein Leben einschränken wollen, egal ob es um Motorsport, Autofahren, Fleischgenuss oder ähnliches geht.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 30.10.2019 17:56

".... ich mag keinen der Klimahysteriker die mir mein Leben einschränken wollen,...."

Darf ich das übersetzen, so dass andere das auch verstehen?

"Mir is der Klimawandel Wurscht, weil die Zeche zahlen eh andere, die Jungen nämlich."

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( Kommentare)
am 30.10.2019 18:06

Ich bin auch jung.

Aber JA, mir ist der Klimawandel wurscht. Ich denke die meisten Auswirkungen können wir abfedern.

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Elser (259 Kommentare)
am 30.10.2019 18:06

Ja lieber Mühlviertler, das „ Bradl in da Rein“ mit an böhmischen Knödel könnte ich
täglich Essen.
Wenn ein V8 vorbeifährt geht ma auch des Herzerl auf.
Die Welt anschauen es gibt nichts Schöneres.
Aber das sind Emotionen und die kann man verteidigen aber nicht indem man Fakten
leugnet.
Mir wäre es auch viel lieber mein Lebenswandel könnte immer und ewig so weiter gehen.
Tatsache ist das die Wissenschaft im Recht ist.
Der erste Schritt den man tun kann ist dies zu akzeptieren.
Dann kommt man schnell drauf das dies keine Hysterie ist sondern leider die Wahrheit.
Eher sehe ich die Hysterie in den Gegnern, Hysterie ist eine Überreaktion.
Wenn hier die Wissenschaft in Bausch und Bogen als Lüge dargestellt wird ist das nichts anderes als Hysterie.
Du kannst die Gretl wegen der Haare, Zähne usw. nicht mögen aber nicht wegen der
Aussagen kritisieren.

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Elser (259 Kommentare)
am 30.10.2019 18:07

Ich für mich selbst handle derzeit so wie es mir in der Freiwilligkeit möglich ist und das ist auch einiges.
Fahrgemeinschaft, ein paar Zugreisen mehr etwas mehr Regional einkaufen und vor allem
Kaufe ich nicht jeden Schmarren.
Nicht viel aber doch.
Alles andere muss man mir auf das Auge drücken, ich hoffe es wird demnächst so weit.
Mit dem Unterschied zu den meisten gehe ich aber nicht auf die Barrikaden sondern
Akzeptiere dies in dem Wissen das es die richtigen Lösungsansätze sind.

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( Kommentare)
am 30.10.2019 18:29

Ungewollt habe ich ja nicht mal so einen schlechten Ökoabdruck, in dem ich zB noch nie in einem anderen Land war, bzw. war ich die letzten 5 Jahre nicht mehr weiter unterwegs als zwischen Leonfelden und Freistadt. So gesehen bin ich eh brav.

Und wie gesagt: in Österreich werden die Auswirkungen nicht so schlimm sein.
Andere Menschen in anderen Ländern sind mir aus Prinzip mehr als wurscht und auch was mal alles hinter mir sein wird. Ich lege keinen Wert auf Fortbestand der Menschheit.

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.10.2019 18:34

Du magst aber nicht wirklich ernst genommen werden? Magst uns alle a bissi verschaukeln!

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( Kommentare)
am 30.10.2019 18:46

Nein. Das ist meine Meinung zur Thematik.

JA; ich bin äußerst selbstsüchtig - war ich schon immer.
Aber ich werde auf nix verzichten, bei mir wird weiterhin bei jeder einzelnen Mahlzeit Fleisch/Wurstprodukte dabei sein. Warum? Weil mir nix anderes schmeckt.

Und ich werde weiterhin mit meinem Ski Doo auf den verschneiten Wiesen herumglühen.

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mape (8.848 Kommentare)
am 30.10.2019 18:38

Tatsache ist das die Wissenschaft im Recht ist.

Welche Wissenschaft in welchem Recht ?

Sie können sicher FAKTEN liefern.

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mape (8.848 Kommentare)
am 30.10.2019 18:53

Du kannst die Gretl wegen der Haare, Zähne usw. nicht mögen aber nicht wegen der
Aussagen kritisieren.

Man darf dieses Fräulein wegen ihrer Aussagen NICHT kritisieren?
Sind Sie noch bei Sinnen ?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.10.2019 21:10

Elsa #### dia tat is vagunna, dassd in Häfen kimmst auf sogma oa hoibs Joah. Zan Beischbü wegn Fahetsung.
Do tatn da die Schweinsbratln und die Knedln mitsomt da Rein vagehn. An jedn Doch halal, des Schöpsane Gulasch und de Hendlschnitzn in Oliffenöl aussabochn daadn da bei die Uhrwaschl ausekemman. Und de Nochschbeis dea dürkise Honnich is so bicksiss, dassd audomadisch de Diabettes oans mitsamt zwoa kriagsd.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 30.10.2019 16:33

Authistische Menschen können durchaus intelligent, liebenswert und wertvolle Mitglieder der Gesellschaft sein.

Hassprediger nicht.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.10.2019 21:30

danke, fragi --- ausnahmsweise mal ein netter Zug von dir.
Ich bin selber einer.
Nein, niiiicht Hassprediger!
Autist.
Ein netter intelligenter usw.

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 30.10.2019 16:02

So viel Angst, so viel Neid, so viel Unverständniss, so viel Wut.
Was hat das kleine Mädchen doch für eine Macht über Forumsposter.

So viel Freude, so viel Empathie, so viel Verständnis, so viel Hoffnung.
Was hat das kleine Mädchen doch für eine Macht über Forumsposter.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 30.10.2019 16:05

Ist doch schön, wenn Menschen gesunde Freude, Empathie, Verständnis und Hoffnung fühlen.

Insbesonders wenn man als Kontrast die Hasspredigten der Neid- und Hass-kranken Patienten sieht.

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 30.10.2019 16:13

Freude, Hoffnung und Verständnis lösen bei entsprechender Veranlagung Hass, Wut und Neid aus.
Des einen Freud des anderen Hass.

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mape (8.848 Kommentare)
am 30.10.2019 16:21

"So viel Freude, so viel Empathie, so viel Verständnis, so viel Hoffnung."

Ist auch auf dem Foto zu sehen.

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