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Schockbilder verderben Gusto auf Süßes

09. Jänner 2024, 19:20 Uhr
Schokolade Süßigkeiten Schokolinsen
(Symbolfoto) Bild: Colourbox

Warnhinweise und Schockbilder auf Süßigkeiten beeinflussen das Kaufverhalten von Kunden.

Sie können Menschen dazu bewegen, weniger zuckerhaltige Produkte zu kaufen oder ganz darauf zu verzichten, wie eine Studie der Universität Göttingen zeigt. Am wirkungsvollsten seien schockierende Bilder, ähnlich wie auf Zigarettenpackungen. Damit konfrontierte Studienteilnehmer waren weniger bereit, Süßigkeiten zu kaufen.

In einer Onlineumfrage gaben 1040 Personen Auskunft darüber, wie sie verschiedene Arten von Warnhinweisen zu kurzfristigen gesundheitlichen Folgen wie Karies oder eher langfristigen Folgen wie Übergewicht und Typ-2-Diabetes wahrnehmen. Warnungen zu kurzfristigen Gesundheitsproblemen erregten dabei mehr Aufmerksamkeit.

Fazit: Warnhinweise lohnen sich. Am effektivsten sei, wenn sie emotionale und bekannte Symbole oder Bilder verwenden. Schockbilder und rote Stoppschilder prägten Kaufentscheidungen deutlich.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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Tralala (856 Kommentare)
am 11.01.2024 11:16

Ich finde es wäre eine tolle Idee, in all den schönen Verkaufsräumen von Autohändlern möglichst große Bilder aufzuhängen von Unfallopfern aller Art. In Farbe, mit Detailansicht, vielleicht sogar als Filme oder Laufbilder.

Dann das ganze ausweiten auf Motorräder, Mopeds.
Und zum Schluß auf Fahrräder.

Wenn endlich alle wieder zu Fuß gehen, sind endlich alle auch gesund.
Oder brauchen dann 1/3 ohnehin nirgendwo mehr hingehen, weil es keine Arbeitsstellen mehr gibt. Außer halt in so tollen Universitäten und Werbeanstalten ....

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2good4U (20.105 Kommentare)
am 11.01.2024 09:57

Bitte dann aber auch konsequent sein.
Also auch Schockbilder auf:

Alkoholhaltige Produkte
Autos
Brotschneidemaschinen
Leitern über 2m
Etc.

Vielleicht wäre ja auch eine Bildung zum Thema Ernährung eine Alternative?!

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AlfredMerkur (834 Kommentare)
am 11.01.2024 06:13

Wenn man etwas Hirn hätte, kauft man das Zeugs halt nicht
Keiner wird gezwungen sich ungesund zu ernähren
Oder zu saufen und zu rauchen

Wer sich von der Werbung den ganzen Tag einlullen lässt und im Geschäft partout nicht vorbeigehen kann, hat eher ein psychisches Problem
Es leben nur die großen Komzerne von euch, die die Erde ausbeuten.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 10.01.2024 21:40

Wie wäre es, wenn man einfach mal damit beginnen würde, die Werbung für Süßigkeiten zu verbieten, besonders die Werbung die an Kinder gerichtet ist?

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diwe (2.648 Kommentare)
am 10.01.2024 21:31

Das ist doch so ähnlich wie die "Schockbilder" (LOL) auf den Zigarettenpackungen. Welcher Raucher nimmt die bitte ernst. Ich bin bekennender Halbjahreszucker-Junkie. Dann schmeiß ich mir das Zeugs pfundweise rein. Für das folgende Halbjahr ess ich nichts was süß ist, nicht aus Überzeugung sondern weil ich keinerlei Bedürfnis verspüre. Laut letzter Gesundenuntersuchung sind alle Werte ok. So what?!?

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DeaLi86 (1.902 Kommentare)
am 10.01.2024 19:42

An alle, die so schockiert sind, dass da Schockbilder drauf kommen:

Frage seit wann gibt es soviel Zucker in diesen Massen? Die, die wirklich damit begonnen haben, sind noch nicht so alt....

Wer weiß, was da noch alles auf uns zu kommt.
Aber ja, macht alle nur die Augen zu, aber wundert euch ned, wenn ihr als Diabetiker nicht so schnell Hilfe bekommt wegen Personalmangel, etc. etc.

Unsere Bevölkerung muss endlich wieder umgepolt werden, ned immer nur Genuss und ich, ich, ich.
Schön wäre, wenn ihr einmal an die Pflegekräfte denkt und euch vom Fröhnen verabschiedet.

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RainerHackenberg (1.983 Kommentare)
am 10.01.2024 08:28

Solche Schockbilder von qequälten Tieren auf Spaltenböden sollten auch in Geschäften an der Fleischtheke über die Herkunft von Billigfleisch aufklären - dann gäbe es auch weniger Probleme mit billigem Fleisch aus dem Ausland.

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metschertom (8.346 Kommentare)
am 10.01.2024 06:53

Vernünftiger wäre es an den Lebensmitteln farblich zu kennzeichnen wo zu viel Zucker, Salz oder ähnliche Inhaltsstoffe in zu hoher Konzentration verarbeitet sind. Oder Werbung zu verbieten die " gesunde Snacks" für Kinder anbieten.

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DeaLi86 (1.902 Kommentare)
am 10.01.2024 19:31

Wenn kein Zucker drin ist,kommt oft Süßstoff rein- und der ist gleichermaßen schädlich.
Aber das wissen auch viele ned.

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Uwi123 (203 Kommentare)
am 09.01.2024 21:37

Einfach eine Warnung auf alle Lebens- und Genussmittel geben.
Zu viel von allem kann nämlich ungesund sein.

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diwe (2.648 Kommentare)
am 10.01.2024 21:33

Es steht doch eh hinten drauf. Das Problem ist nur, dass niemand wirklich die Rückseite der Verpackung liest.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 09.01.2024 20:31

Warum nicht auf Burger, Pommes &.Co?

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reibungslos (15.233 Kommentare)
am 09.01.2024 21:30

Auch auf Leberkässemmel, Bosna und Käsekrainer, außer sie sind bio, vegan und mit Nachhaltigkeitszertifikat.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 10.01.2024 21:38

Vegane Leberkässemmel, Bosna und Käsekrainer sind vermutlich noch gesundheitsschädlicher als die ehrlichen aus Fleisch.
Aber selbst aus Fleisch sind sie nicht besonders empfehlenswert.
Alles was stark verarbeitet ist, egal ob vegan oder tierisch, ist höchst ungesund.
Von allen Speisen, deren Zutaten nicht mehr erkennbar sind, sollte man besser die Finger lassen, außer man hat sie selbst zubereitet und weiß, dass nur Gutes drin ist und dass sie richtig zubereitet wurden.

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aufjedenfallgutmensch (404 Kommentare)
am 10.01.2024 08:55

Burger sind ja eine nahrhafte und billige Mahlzeit lt. unserem BK

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Zeitungstudierer (6.345 Kommentare)
am 09.01.2024 20:11

Schöne Aussichten, wenn auf Schwedenbomben, Kuchenstücken, usw. Horrorfotos drauf sind.
Das Pendel schlägt in eine Richtung, die defintiv nicht mehr normal ist.

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DeaLi86 (1.902 Kommentare)
am 10.01.2024 19:36

Noch schönere Aussichten beim Anstieg von Diabeteskranken, aber ja, viele wollen das ned sehen, genau wie die Masse an Übergewichtigen.

Ich hoffe, sie bewegen sich genügend, wenn sie so erschrocken sind, dass bei solchen Produkten Warnhinweise drauf kommen sollen.

Zusätzlich noch: Gelenksprobleme, Schlaganfall,.....

Diese Generationen, die richtig mit dem Zucker begonnen haben, sind noch nicht so alt, wer weiß, was da noch alles auf uns zu kommt.

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Zeitungstudierer (6.345 Kommentare)
am 10.01.2024 20:05

Die Menschen sind selbst verantwortlich für ihr Leben.
Diese Regulierungswut der gewissen Politiker überall im Leben der Menschen ist schon unerträglich.

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