So wurde Bettina Füreder zur Impfkritikerin
Die Linzer Biologin Bettina Füreder 39, hat sieben Jahre lang in der Pharmaindustrie gearbeitet. Nach der Geburt ihrer Kinder hat sie die Seiten gewechselt und ist zur engagierten Impfkritikerin geworden.
OÖN: Sie waren nach Ihrem Biologie-Studium bei verschiedenen großen Pharmafirmen tätig. Jetzt stehen Sie dieser Branche sehr kritisch gegenüber. Wie kam es zum Gesinnungswechsel?
Füreder: Ich hab’ gerne in der Pharmaindustrie gearbeitet und mich in dieser Zeit auch gegen alles Mögliche impfen lassen. Erst als ich mich – veranlasst durch meine Mutterschaft – näher mit dem Thema beschäftigt habe, bin ich kritischer geworden.
OÖN: Haben Sie Ihre eigenen Kinder, die zwei und drei Jahre sind, impfen lassen?
Füreder: Nein, weil der Impfplan teilweise völlig sinnlose Impfungen für Kinder wie Hepatitis B enthält, das man hauptsächlich durch Sexual- oder Blutkontakt übertragen bekommt.
OÖN: Was soll denn an den Impfstoffen so schädlich sein?
Füreder: Als Biologin weiß ich, dass in Impfstoffen oftmals chemische Verbindungen enthalten sind, die im menschlichen Körper nichts zu suchen haben.
OÖN: Trotzdem schützen Impfungen vor Krankheiten wie Gehirnhautentzündung, Gelbsucht etc. Haben Sie keine Angst, dass – sollten Ihre Kinder beispielsweise Kinderlähmung bekommen – Sie allein dafür verantwortlich sind?
Füreder: Ich habe gesunde Kinder und bin da nicht ängstlich, weil ich weiß, wie niedrig das Risiko ist, dass sie eine jener Krankheiten bekommen, gegen die geimpft wird.
OÖN: Impfkritikern wie Ihnen wird vorgeworfen, dass sie relativ sorglos sein können, weil viele Krankheiten fast ausgestorben sind, da die meisten Kinder in Österreich geimpft sind. Nicht Geimpfte profitieren so von den Geimpften ...
Füreder: Das stimmt so nicht. Es wird ja nicht nur gegen ansteckende Krankheiten geimpft, sondern auch gegen FSME und Tetanus – Krankheiten, die man sich durch Zecken oder Verletzungen zuzieht.
OÖN: Welche Menschen kommen zu Ihren Stammtischen oder zu den Veranstaltungen wie jener am kommenden Donnerstag, 22. Jänner, im Neuen Rathaus in Linz?
Füreder: Interessierte und Menschen, die an möglichen Folgeschäden von Impfungen leiden wie Entwicklungsverzögerungen, Hyperaktivität, Allergien oder schwere Behinderungen.
OÖN: Meist sind diese Beeinträchtigungen aber nicht eindeutig mit Impfungen in Verbindung zu bringen.
Füreder: Ja, weil es keine Lobby gibt, die diese Schäden untersuchen und dokumentieren würde. Die Schäden werden großteils negiert. Die andere Seite, die Pharmaindustrie, hat das Geld für Lobbying und unterstützt beispielsweise Selbsthilfegruppen.
OÖN: Wie sind die Reaktionen auf Ihr Engagement?
Füreder: Oftmals negativ. Zum Beispiel hat es Versuche gegeben, die Veranstaltung am kommenden Donnerstag abzudrehen, was aber nicht gelungen ist, weil die Verträge bereits unterzeichnet waren. Aus der Linzer Veranstaltungsdatenbank wurden wir gelöscht.
OÖN: Sie wirken nicht wie eine Frau, die immer schon eine Revoluzzerin war. Warum machen Sie – trotz aller Widerstände – weiter?
Füreder: Wir leben in einer Demokratie, und ich will mich dafür starkmachen, dass man sich über Vor- und auch Nachteile von gewissen Dingen informieren darf.
OÖN: Wo sehen Sie Ihre berufliche Zukunft?
Füreder: In der Pharmaindustrie gibt’s die wahrscheinlich nicht mehr – oder die Zeiten ändern sich und man sucht einen kritischen Geist ...
Veranstaltung: „Impfen – Das Geschäft mit der Unwissenheit“, Neues Rathaus Linz, Festsaal, Donnerstag, 22. Jänner, 19 Uhr, Eintritt: 8 Euro.
Wer sich nicht impfen lässt bezahlt alle betreffenden Krankheits- und Folgekosten selber! Wenn das käme wäre das Jammern und Zahneklappern groß - aber so tragen wieder mal alle Versicherten bzw.der Staat alle Kosten!
Und wer bezahlt die Schäden, die durch das Impfen entstehen???
Meine 19jährige Tochter hat einen schweren Impfschaden. Versuchen Sie diesen einmal zu melden: Kinderärzte haben alle Reaktionen auf die Impfungen als "normal" und "im Rahmen" bezeichnet, bzw. die Zusammenhänge negiert. Heute lebt unsere Tochter mit extemen Einschränkungen für ihr restliches Leben! Wer die Folgen bezahlt: die medizinischen Behandlungen die ALLEGMEINHEIT! Sie auch!!
Die Folgen für ihr Leben: Unsere Tochter selber und wir als Familie. Denken Sie bitten nach!!
Eine bombastische Besucherzahl nahm an dem Vortrag von Dr. Loibner teil. Die Menschen standen bis zu 30 Min in Schlangen bis vor das Rathaus, um eine Karte zu kaufen. Sie saßen sogar im Foyer, um dem Vortrag zu hören.
Es gibt offensichtlich einen großen Bedarf an kritischer Information zu diesem wichtigen Thema. Die eigene Meinung muß sich jede/r dann ohnehin selber bilden. Die Mündigkeit der Bevölkerung sollte doch gefördert werden, oder?
Dr. Loibner hat mit seiner ruhigen humorigen Art über Vorbeugung, die Methoden des Herrn Kneipp und vieles mehr erzählt. Alle blieben bis zum Schluß und das war nach 3,5 h.
übertreibt (Monster-Zecke-Plakate und Angstverbreitung), werden sie als die Retter der Nation gefeiert.
Wenn sich impfkritische Menschen "erlauben" über die Sinnhaftigkeit dieser Machenschaften zu sprechen bzw. diese sogar als nicht gut bewerten, werden sie aus der Linzer Veranstaltungsdatenbank gestrichen.
Demokratie und Meinungsfreiheit - oder wie war das?
Bis vor der Erfindung des Buchdrucks wurden die Menschen unter anderen durch die Kirche in Unwissenheit gehalten und nur Genehmes, Autoritätserhaltendes weiter gegeben. Heute jammern die Pharmafirmen und impfwütigen Ärzte(innen) über das Internet, welches durch "Falschmeldungen" zu Impfungen die "Impfmoral" untergräbt! Wie ein Mantra lernen die MedizinerInnen nur noch, dass die Impfungen die größte Errungenschaft der Medizin seien. Pech für skrupellose Pharmabetriebe, dass sich immer mehr Menschen aus ihrer Unmündigkeit erheben und Autoritäten hinterfragen. ES LEBE DIE FREIE MEINUNGSÄUSSERUNG IM INTERNET, den die meisten Medien sind ohnehin durch (wirtschaftliche und "beziehungstechnische" (=Lobbys) Sachzwänge nicht mehr unabhängig!