90 Millionen Euro für das Impfen - Hersteller fordern politische Impfziele
WIEN. In der Gesundheitsreform sind jährlich 90 Millionen Euro für das Impfen reserviert, was eine Steigerung der Durchimpfungsraten erhoffen lässt.
Dafür empfahl der Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH) am Donnerstag Konzepte für alle Altersgruppen und einen verbesserten Zugang zu gratis Kinderimpfungen.
Zudem sei die Definition gesundheitspolitischer Ziele und Kampagnen nötig, sagte ÖVIH-Präsidentin Renée Gallo-Daniel. Der ÖVIH will sein Know-how zur Verfügung stellen.
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Bei der Influenza ist das Ziel der Weltgesundheitsorganisation WHO eine Impfrate von mindestens 75 Prozent bei Personen über 65 Jahren. In Österreich waren es 2021 in dieser Altersgruppe 18,3 Prozent, berichtete ÖVIH-Generalsekretär Christoph Jandl bei der Pressekonferenz in Wien.
Durchimpfungsrate von 95 Prozent angestrebt
Die bei Masern angestrebte Durchimpfungsrate von 95 Prozent mit zwei Impfdosen werde hierzulande nur bei den Zehn- bis 18-Jährigen erreicht und auch beim HPV-Impfziel hinke Österreich noch "weit hinterher". Es brauche Strategien, um die Durchimpfungsraten in der Bevölkerung zu erhöhen und vor Krankheiten zu schützen, richtete Gallo-Daniel einen Appell an Gesundheitspolitik und Sozialversicherung.
- Video: Impfstoffhersteller fordern politische Impfziele
"Anfälligkeit steigt im Alter"
"Wie Sie wissen, steigt die Anfälligkeit für Infektionskrankheiten im Alter", erläuterte Jandl. Die Impfungen gegen Covid, Influenza und Masern-Mumps-Röteln (MMR) seien für alle Altersgruppen ausgerollt und die HPV-Immunisierung bis zum 21. Geburtstag kostenlos. Das sei zu begrüßen, die Erwachsenen-Impfprogramme gehören aber "weiter ausgebaut", empfahl der ÖVIH-Generalsekretär einen verbesserten Zugang zu kostenfreien Impfungen und niederschwellige Angebote in allen Bundesländern. Gallo-Daniel forderte "einen transparenten, klaren daten- und faktenbasierten Prozess", warum Impfungen in Impfprogramm kommen und warum nicht.
Es brauche zielgruppenspezifische Impfaufklärungskampagnen, aber auch lange durchhaltende Kampagnen und alljährliche Wiederholung, betonte die ÖVIH-Präsidentin. Die FSME-Impfung sei ein gutes Beispiel. Hier werde in einem Jahresreport anhand von Daten geschaut, welche Bundesländer und welche Zielgruppen im kommenden Jahr gebraucht würden, um die Impfrate zu steigern.
Pneumokokken: "Ein sehr guter Wert"
Bei der Pneumokokken-Impfung, die zur Gänze privat zu Zahlen ist, sei mit Kampagnen eine Durchimpfungsrate von 20 Prozent bei Erwachsenen erreicht worden, was für dieses Segment "ein sehr guter Wert ist", sagte Gallo-Daniel. Die Impfstoffhersteller könnten ihr Wissen zur Verfügung stellen und in Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand Kampagnen initiieren.
Der Verband der Impfstoffhersteller forderte generell mehr Einbindung von der Gesundheitspolitik. "Impfstoffherstellung ist ein langfristiger Prozess", sei komplex und könne bis zu zwei Jahre in Anspruch nehmen, sagte Jandl. Daher sei es wichtig, die Industrie schon in der Planung einzubinden. Gallo-Daniel erinnerte auch an Lieferengpässe und -ausfälle. Die Produktionskapazitäten seien limitiert und mitunter gebe es nur einen Anbieter pro Impfstoff. Bei neuen Impfempfehlungen oder -programmen sowie neuen Epidemien könnte es zu vermehrtem Impfstoffbedarf kommen.
Impfen wird zum politischen Ziel erklärt damit die Pharma-Industrie ihre Umsatzziele erreicht.
Früher, also als noch der Arzt der den Hippokratischen Eid geleistet hat, den Patienten untersuchte entschied dieser im individuellen Sinne dessen welche medizinische Maßnahme die Beste für ihn sei, da hatte man noch Vertrauen zum Arzt.
Heutzutage wo sich alles nur noch um Globalisierung und Gewinnmaximierung dreht ist der Einzelne auf sich selbst gestellt denn die Ärzte welcher der Ärztekammer unterstellt sind dürfen wie wir bei C gesehen haben, keine eigene Impfentscheidung mehr treffen ohne in Gefahr zu laufen von der Ärztekammer ihre Zulassung entzogen zu bekommen.
Wichtig bevor jemand Impfen geht: immer zuerst in der Parteizentrale fragen! Ja nicht zum Arzt, denn der weiß nichts!!! Immer den allwissenden ParteiFÜHRER fragen!
Einfach das 🧠benutzen
Jawoll ! So wie die (grün-schwarze) Pateizentrale 2022 gesagt hat, wir müssen uns Zwangs-impfen lassen ? (Impfpflicht......möglicherweise erinnern sie sich noch )
Nun wird es offensichtlich, "DIE HERSTELLER FORDERN"
In einer freien Marktwirtschaft regelt sich alles über gutes Angebot und Nachfrage.
Wenn das Angebot nicht angenommen wird dann war es wohl nicht gut genug.
Wenn eine Impfung nicht reicht, dann eben ein zweite um diese anschließend von einer dritten, einer vierten was am Ende wohl in einem dreimonatlich lebenslänglichen Impfabo resultieren soll und der Pharmaindustrie auf Kosten der Menschen ein sicheres Einkommen gewährt.
Nun versucht man auch noch die Politik mit in die Pflicht zu nehmen um die Aktienkurse nach der C Flaute wieder zu stabilisieren.
Na dann, ab zum Impfen, wenn die Hersteller das doch fordern!
Aha, die Hersteller fordern? Interessant! Was bilden sich denn diese Produzenten ein? Die nächsten sind dann die Hersteller diverser Medikamente, welche auch eine Garantiemenge für ihren SUPER-Absatz wollen! So nach dem Motto: Jeder über 60 MUSS ein Antihypertensivum nehmen! Da kann man nur mehr den Kopf schütteln!
Tja, es soll ja gerüchteweise noch andere und sinnvolle Impfungen außer Covid geben...
Gerade bei Masern ist ja für den Herdenschutz eine Impfziel von >90% nötig - und die ist wegen Skeptiker-Eltern in Gefahr oder oft schon unterschritten.
Auch andere Impfstoffe für RSV, Pneumokokken, Herpes/Gürtelrose, HPV verdienen mehr Beachtung - und Leistbarkeit!
Es spricht im Grunde auch nichts gegen eine Impfung, WENN sie genügend erforscht und getestet wurde! War halt bei den neuen mRNA-Spritzen nicht der Fall!
Zitat eines ehemaligen (C19) Impfarztes: "Wir haben dieses getan mit dem Wissen, was wir von der PHARMAINDUSTRIE und der POLITIK zur Verfügung gestellt bekommen haben."
Und war das etwa schlecht?
Laut im: JA!
Weitere Zitate:
„Es gibt eine unglaublich lange Liste an Schäden. Angefangen von Thrombosen, Lungenembolien, Muskelentzündungen oder Gelenkentzündungen im Sinne einer rheumaähnlichen Erkrankung...."
„Wir impfen heute nur noch auf ausdrücklichen Wunsch der Patienten. Wenn wir danach gefragt werden, EMPFEHLEN wir die Impfung NICHT. “
*ihm
Oje, kritische Kommentare unerwünscht? Na dann..........
Es wäre wünschenswert wenn Titerbestimmungen vor Impfungen durchgeführt würden. Man könnte einiges an Kosten für Impfungen sparen und müsste Patienten nicht umsonst den Nebenwirkungen aussetzen. Diese "immer rein damit" Strategie hilft nur den Impfstoffherstellern.
Diese Tests kosten wesentlich mehr als die Impfung.
So nimmt man halt die durchschnittliche Zeit her, wie lange ausreichend Antikörper vorhanden sind.
"Hersteller fordern politische Impfziele"
Ginge es um die Sache - der Gesundheit der Menschen - dann wäre das Gegenteil richtig:
Politik raus aus dem Impfthema.
Die Covid-19 Impfpflicht sowie die komplette Verpolitisierung des Gesundheitsthemas während Corona haben das Vertrauen der Menschen in Impfungen massiv zerrüttet.
"Vertrauen zerrüttet" ist viel zu milde. "Vertrauen zerstört" möchte ich sagen, die Einheitspartei hat mit dem Beschluss der Impfpflicht gegen Covid 19 einen auf Jahrzehnte einzementierten Vertrauensverlust hergestellt. Eine FPÖ-geführte neue Bundesregierung wird alle Hände voll zu tun haben, dieses Vertrauen wieder herzustellen. Dazu bedarf es allerdings zuallererst einer umfassenden und lückenlosen Aufklärung dieses Kriminalfalls "mRNA-Impfungen", in welche man Millionen Österreicher direkt oder indirekt hineingezwungen hat. Ich freu mich schon auf alle kommenden Wahlen!
"Wo die stellvertretende FPÖ-Klubchefin also heute "Nein zur Impfpflicht, Nein zur Diskriminierung Ungeimpfter" ruft, klang das vor 13 Jahren noch ganz anders. Denn im Jahr 2008, konkret am 10. Dezember, verlangte die freiheitliche Gesundheitssprecherin Belakowitsch gemeinsam mit anderen Fraktionskollegen in einem Entschließungsantrag, dass der Nationalrat Folgendes beschließen wolle: "Die Bundesministerin für Gesundheit, Familie und Jugend wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass eine Impfaktion gegen Hepatitis A eingeleitet und die Hepatitis A-Impfung verpflichtend in das Kinderimpfprogramm aufgenommen wird. Kinder sollten Kindergärten nur noch dann aufsuchen können, wenn sie eine Hepatitis-A- und B-Impfung nachweisen können."
Und? Gabs damals einen Pflicht? - NEIN
Gabs vor 2 Jahren eine Pflicht? JA!
Unterschied erkannt?
"Eine FPÖ-geführte neue Bundesregierung" wird noch weniger Vertrauen genießen als die derzeitige...
Hersteller fordern Impfziele.
Was wenn die nicht erreicht werden????
wie war das noch mal?
BioNTech SE
An der Goldgrube 12
55131 Mainz
Germany
"Hersteller fordern"
Klar, die verdienen damit, da kann man leicht FORDERN.
Die WHO wird hauptsächlich von den Herstellern finanziert. Wenn die WHO befiehlt, glaubt man eher, es geschieht zu unserem Besten.
Für Ärzte sind wir Patienten.
Für die Pharmaindustrie sind wir Kunden.
Des is ja wie wenn die OPEC einen Umstieg auf Ölkessel empfehlen würde....
bekommt die dann auch einen so großen Bericht?
Da gab es eh das "Kuratorium für wirtschaftliche Ölheizung", die mit Ankaufförderung die Fossil-Abhängigkeit anfütterte.