Test: Gute Faschingskrapfen müssen nicht teuer sein
Der Verein für Konsumenteninformation hat Faschingskrapfen mit Marmeladenfüllung unter die Lupe genommen.
Von den getesteten Krapfen stammten sechs aus Supermärkten (Merkur, Interspar, Billa) und von Diskontern (Hofer, Lidl, Penny), sechs aus Filialen der Bäckereien Mann, Felber, Ströck, Anker, Groissböck, Schwarz und eine aus der Vollwertbäckerei Gradwohl. Die preiswertesten Krapfen hatte Lidl (Omas Backstube, 28 Cent/Stück), die teuersten Gradwohl (1,60 Euro).
Alle getesteten Krapfen erhielten vom VKI das Urteil „Gut“. Am besten schmeckten den Testern die frischen Krapfen von Hofer (Gutes vom Bäcker). Mit einem Preis von 32 Cent pro Stück sind diese auch vergleichsweise günstig.
Nicht alle Faschingskrapfen werden frisch zubereitet. Vor allem in Supermärkten wird das Gebäck oft aufgetaut. Das ist meistens auf den Verpackungen angegeben. Ausnahme: die Krapfen von Billa. Der Hersteller ist der Ansicht, dass der Hinweis "aufgetaut“ nicht erforderlich sei.
Wer Wert auf viel Marmelade legt, ist mit den Krapfen von Mann am besten beraten. Diese weisen einen Marmeladeanteil von 35,6 Prozent auf. Die geforderte Mindestfüllmenge war bei allen Krapfen überschritten. Wer es ganz genau wissen möchte, kann den Fett- und Zuckergehalt bei verpackter Ware auf der Packung ablesen. Bei unverpackter Ware aus der Bäckerei sind die Nährwerte meistens auf der Homepage des Herstellers zu finden.
Hier geht es zum ausführlichen Testergebnis
Info zum Test
- Getestet wurden Krapfen aus Supermärkten, Diskontern und Bäckerei-Filialen, darunter auch eine Vollwertbäckerei.
- Der Stückpreis des günstigsten Krapfens lag bei 0,28 Euro, der teuerste kostete 1,60 Euro.
- Alle Proben wurden im Labor auf den Zucker- und Fettgehalt untersucht, verkostet und auf richtige Kennzeichnung überprüft. Zudem wurde die Marmeladen-Füllmenge gemessen und die Herkunft der Zutaten bei den Herstellern erfragt.
Wissenswertes
- Laut österreichischem Lebensmittelbuch müssen Krapfen aus feinem Hefeteig mit mindestens 6 Eidottern pro Kilo Mehl hergestellt werden.
- Vorgaben gibt es auch hinsichtlich der Füllmasse. Sie hat bezogen auf das Fertiggewicht des Krapfens mindestens 15 Prozent zu betragen.
..........Für mich gibt es die besten Krapfen In der Bäckerei Freller in Hellmonsödt
"HOCH über LINZ"!
Den besten Krapfen habe ich in einem winzigen Lebensmittelgeschäft am Andreas Hofer Platz gegessen.
Ich musste dort auf den ÖAMTC warten, weil die Zentralverriegelung meines Autos eingefroren war.
Der Krapfen (ich weiß nicht mehr, von welchem Bäcker) war ein Wahnsinn, und in dem Gschäftl waren lauter nette Leute.
Leider füllt kein Bäcker, bzw. Konditor mit der richtigen Marillenmarmelade. Da gehört nämlich etwas Rum untergerührt.
Total einseitiger Test.
Außerdem - Geschmäcker sind verschieden.....
Für mich die besten: beim Backhaus Hinterwirth in Gmunden.
Konditorei Hofer, Familie Unger, in Enns die sind "fluffig" und erst die Marillenmarmelade gibt den besonderen Kick - auch die Vanillekrapfen nicht zu vergessen, kein Industrie-Packerl-Pudding sondern Vanille Sauce vom Feinsten!
Kalorien zählen erst nach dem 5 Krapfen, vorher ist es purer Genuss...
Mit dem Radl oder zu Fuß leicht erreichbar - auch wenn es länger dauert , die schmecken auch einen Tag später - sau guat sog i!
Ba uns in Östarreich san de Kropfen flamig, ba de Preissn sans fluffig.
Ein Kompliment an meine Frau. Ihre Krapfen (pfui, was ihr wieder denkt) sind die besten!
Wichtig ist auch, wie frisch der Krapfen ist, .... am besten gleich morgens in die Bäckerei, da sind Krapfen im Optimalstadium zum Verzehr, ...
Ich mags lieber fest, auch gern vom Vortag.
Mir schmecken die Krapfen vom Jindrak am besten; ich probiere jedes Jahr andere Bäcker und Konditoren und schlussendlich lande ich beim Jindrak. Vielleicht ist es auch nur eine Einbildung. Aber das subjektive Gefühl ist in diesem Fall entscheidend.
Ich bestätige, dass nicht alles Angebot ein Highlight ist.
Ich nehme doch an, dass Palmölgeschichten der Vergangenheit angehören.
Dann mag ich auch einen „vom Vortag“ (beliebiger Quelle)
Die elendigsten Krapfen rennen in der Mausfalle herum!
vom hofa, de san so guat u. sooo billig . werden gleich 30 stk. gekauft, 10 landen im mistkübel.
Handgemachte Krapfen gab es schon zu meiner Lehrzeit vor über 35 Jahren nicht mehr.
Jeder noch so kleine Bäcker besaß damals schon jahrzehntelang eine Teil- und Schleifmaschine. Anders kann man die Gleichmäßigkeit von Gebäck gar nicht gewährleisten.
Und ein Krapfen ist halt nur eine Teigkugel, die im Fett schwimmend frittiert wird.
Auch Krapfenfüllgeräte waren zu meiner Lehrzeit längst ein alter Hut.
Nichts desto weniger muss auch heute noch jeder Krapfen vom Bäcker in die Hand genommen werden.
Soviel zu jenen, denen die "Handarbeit" beim Krapfen abgeht.
Die besten Faschingskrapfen in Linz gibt es meiner Ansicht nach übrigens bei der Bäckerei vom Maximarkt Linz-Wegscheid.
Ein Krapfen zum Preis von mehr als 1,20 Euro ist schon eine Zumutung. Keiner macht heutzutage Krapfen per Hand. Selbst Jindrak arbeitet maschinell.
Das macht sicher die Höhenzulage aus.
Was bedeutet für dich Handgemacht! Teig mit der Hand gemischt?
Bäckerei Hirtenlehner in Gaflenz - Krapfen und Gebäck ein Genuss!!!
Und soll ich mir als Linzer die Krapfen dort holen?
Mit dem Rad!
Meine Favoriten gibt's im Pro und beim Honeder.
Brandl Krapfen sind köstlich
Die Besten Krapfen gibt's Bei Lubinger in Freistadt,da muss man hin.🎂🍰☕️
Ich glaube dir. Das nächste Mal, wenn ich in der Gegend bin.
Wirst nicht enteuscht sein 👌😋
friedrich.ramesberger@liwest.at,
Freistadt bietet sehr vieles an Köstlichkeiten. Nur wird halt leider von den Gastrokritikern in den OÖN eher der Zentralraum bis in den Süden beschrieben. Das Mühlviertel zeigt man nur als Bierland, ausser der Haudum wird öfter erwähnt. Neufelden kommt auch nur dann vor, wenn der Rachinger wieder eine Haube mehr bekommt. Dabei sind hier noch wirklich Wirtshäuser, wo noch gekocht wird und daher hat jedes seinen eigenen, guten Geschmack.
Das kann ich so nicht stehen lassen . Diesen Samstag kommt eine ganze Seite über Mühlvierter Küche. Weiters eine Auswahl: http://www.nachrichten.at/freizeit/essen_trinken/Klebrig-und-weich-Ein-Knoedel-zeigt-sich-von-der-besten-Seite;art115,2688977
http://www.nachrichten.at/freizeit/essen_trinken/Der-Brenner-die-Koeche-und-das-Kalb;art115,2754099
http://www.nachrichten.at/freizeit/essen_trinken/restaurant_kritiken/Gestillte-Sehnsucht-im-Gasthof-Notmuehle;art117,2745471
http://www.nachrichten.at/freizeit/essen_trinken/restaurant_kritiken/Gestillte-Sehnsucht-im-Gasthof-Notmuehle;art117,2745471
http://www.nachrichten.at/freizeit/essen_trinken/restaurant_kritiken/Die-Selbermacher-aus-Alberndorf;art117,2710691
http://www.nachrichten.at/freizeit/essen_trinken/restaurant_kritiken/Spiel-Satz-Stoabaun-Wirt-Ein-kulinarischer-Gewinn;art117,2687745
http://www.nachrichten.at/freizeit/essen_trinken/restaurant_kritiken/Hier-kocht-und-wuerzt-man-ein-bisschen-zu-brav;art117,2677942
Jetzt droht aber Kritik über zu viel m4tel.
ich liste aber jetzt nicht alle Beiträge aus OÖ auf .
Lg
Philipp Braun
Manch eine wäre schon dankbar, wenn Sie verlinken würden.
Liebe/r Malefiz,
Bitte schön:
http://www.nachrichten.at/freizeit/essen_trinken/restaurant_kritiken/
da wird regelmäßig aus ganz OÖ berichtet.
Liebe Grüße
Philipp Braun
Genau so ist es 👍🏼