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"Licht ins Dunkel"-Gala im ORF brachte 3,64 Millionen Euro ein

Von nachrichten.at/apa, 19. November 2022, 11:41 Uhr
"Licht ins Dunkel"-Gala mit Helene Fischer und Sarah Connor
Schlagerstar Helene Fischer Bild: ORF/Roman Zach-Kiesling

WIEN. Bei der TV-Gala traten Stars wie Helene Fischer und DJ Ötzi auf.

Die 50. "Licht ins Dunkel"-Gala im ORF hat Freitagabend 3,64 Millionen Euro an Spendengeldern eingebracht. Die Summe war neben den Anrufen durch Firmenpartnerschaften, eine 24-Stunden-Radchallenge sowie weiteren Firmen- und Einzelspenden zusammengekommen, teilte der Sender mit. Für ORF-Generaldirektor Roland Weißmann sei die Spendenaktion ein Zeichen "der Solidarität, des Zusammenhalts und der Menschlichkeit".

Bei der TV-Gala, die in den Wiener Sofiensälen von Nina Kraft und Norbert Oberhauser moderiert wurde, waren u.a. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und prominente Gäste wie Helene Fischer, David Garrett, DJ Ötzi oder Melissa Naschenweng anwesend. Die Bundesregierung versicherte, den eingegangenen Spendenbetrag bis 24. Dezember zu verdoppeln.

Bildergalerie: "Licht ins Dunkel"-Gala mit Helene Fischer und Sarah Connor

"Licht ins Dunkel"-Gala mit Helene Fischer und Sarah Connor
(Foto: ORF/Roman Zach-Kiesling) Bild 1/25
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13  Kommentare
13  Kommentare
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jamei (25.500 Kommentare)
am 20.11.2022 11:23

Da die Bundesregierung den Betrag verdoppelt aus STEUERGELDERN also aus Geldern der Bevölkerung brauche ich GsD nicht`s Spenden, denn ich bin ja eh dabei mit meinem Steuerbeitrag.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.11.2022 12:52

Eigentlich sind Spenden absetzbar in der Einkommensveranlagung!!!

Wenn jetzt der Steuerzahler durch die Bundesregierung spendet welchen Betrag kann man dann geltend machen???

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observer (22.216 Kommentare)
am 20.11.2022 09:56

Wer spenden will, der sollt das tun. Muss ja nicht beim ORF sein, auch bei den OÖN kann man dies tun. Die Verdopplerei der Bundesregierung finde ich aber nicht angebracht. Sie ist eigentlich eine Frechheit auf Kosten der SteuerzahlerInnen. Die MitgliederInnen der Regierung sollten allenfalls aus der eigenen Tasche spenden, es wäre nicht uninteressant, wer das wirklich in welchem Ausmass tut. Das werden wir freilich nie erfahren.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 19.11.2022 15:56

Dubioses Ende der "Licht ins Dunkel Gala":

Der Scheck hatte zwei Beträge: 3,640 Millionen Euro und der zweite Betrag waren 3,040 Millionen Euro!!!

Recht schön: "Die Bundesregierung versicherte, den eingegangenen Spendenbetrag bis 24. Dezember zu verdoppeln." ..... aber hat die Bundesregierung den/die SteuerzahlerIn gefragt ob er oder sie dem zustimmt?

So stellt man kein Vertrauen zur Politik her.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 19.11.2022 13:48

Das ist ja schön, dass 3.64 Mio Euro gespendet wurden und dass die Regierung verdoppeln will, ist natürlich noch schöner.

Was ich mich allerdings frag, ist, was haben die "Künstler" gekostet?? Die müssen schliesslich auch finanziert werden, so wie eben das ganze Drumherum.

Warum hat man Helene Fischer eigentlich nicht gesagt, dass sie völlig unpassend gekleidet war. Gut dass der Bundespräsident nicht anwesend war, dem wär vielleicht vor lauter Erregung der Herzschrittmacher (den er möglicherweise schon braucht) aus dem Takt gekommen. So tritt man bei einer Familiensendung nicht auf. So soll sie nach Las Vegas gehen aber nicht für eine Weihnachtsspendensendung auftreten.

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westham18 (4.439 Kommentare)
am 19.11.2022 20:28

Wahrnehmungsprobleme ? 🤒 Mir ist ihre Musik egal, wüsste aber nicht, was an dem Outfit störend war….🎅🏻💥

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 19.11.2022 13:46

Wenn jemand meint mit einer "Spende" Armen, manchmal von der Politik in diese Lage gebracht, etwas Gutes zu tun so soll er es tun. Aber ich sehe nirgends Hilfe von den "Wohltätern mit öffentlichem Geld ". Sie drängen sich vor Kameras und Presse und das war's dann auch schon mit ihrer Hilfe. Ihre Spenden sind zumeist "Wortspenden". Das könnte ich vielleicht auch hinkriegen.

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 19.11.2022 12:53

Die Bundesregierung versicherte, den eingegangenen Spendenbetrag bis 24. Dezember zu verdoppeln.

Die Bundesregierung weiß ganz genau welche Menschen in Ö unter der Armutsgrenze leben. Wäre gescheiter die würden denen ihr Bezug 1x bis 24 Dezember verdoppeln, dann hätten die Bedürftigen alle was davon.
Wie so, als wären 3,64 Millionen und noch viel mehr für LID und das jedes Jahr zu wenig,
Wann haben die eigentlich in einem Jahr 3 Millionen Euro spenden an Bedürftige verteilt? Bis jetzt noch nie!

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santabag (5.939 Kommentare)
am 19.11.2022 14:16

Fühlen Sie sich als Bedürftiger, der mit beiden Augen auf eine Spende von LID schielt?

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 19.11.2022 14:26

LID spendet nicht! Darauf braucht keiner „schielen“.
Die sammeln Geld um dieses weiter zu verurteilen an Bedürftige Menschen in Not!

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 19.11.2022 14:28

* zu verteilen…

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 19.11.2022 14:33

U(h)rverteilung findet nicht statt.

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 19.11.2022 15:21

1.519.000 Menschen sind in Österreich sehr Arm, und sie werden es alle bis ans ihr Lebens Ende auch bleiben. Aber das LID wird immer Reicher! Finde den Fehler.

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