Drei Tage voll "Electric Love"
Nach drei Tagen Festivalgetümmel am Salzburgring mit 160 Künstlern auf den insgesamt acht Bühnen schloss das Electric Love Festival in der Nacht auf Sonntag mit einem großen Feuerwerk und unter dem Gejubel tausender Fans.
Bevor mit Marshmellow der letzte große Headliner auf der Mainstage auftreten sollte, ging erst einmal Eric Prydz an die Turntables, und so minimalistisch sein Set auch anfangs angelegt war, so groß war seine Bühnenshow. Prydz konzentrierte sich ganz auf die Musik und überließ das Entertainment den Lichteffekten und den Videos. Größere Gesten dagegen fuhr im Anschluss Marshmellow auf. Der amerikanische DJ und Produzent spielte gleich zur Eröffnung einen seiner großen Hits, "Wolves" mit Selena Gomez, der auch Radiohörern bekannt sein dürfte.
Ein Amadeus in Gold von VdB an HvG
Konzert-Kritik: Bruckners Feuerwehr-Pizzicato-Polka
Das Theater Phönix zeigt den Klassiker "Cyrano de Bergerac"
Amadeus Awards: Salzkammergut räumt ab
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.