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Brucknerhaus: Gebete mit dem Cello singen

17. Juni 2019, 00:04 Uhr

Die letzte Brucknerhaus-Matinee dieser Saison stand unter dem Motto "Hebräische Rhapsodie" und stellte die Musik des vor 60 Jahren in Portland/Oregon verstorbenen Schweizer Komponisten Ernest Bloch ins Zentrum.

Ariel Zuckermann, Leiter des Israel Chamber Orchestras, ging mit dem Bruckner Orchester auf eine berauschende Entdeckungsreise. Beeindruckende Solistinnen und Solisten im dritten Satz der Israel-Symphonie waren Fenja Lukas und Svenja Isabella Kallweit (Sopran), Christa Ratzenböck und Isabell Czarnecki (Alt) sowie Martin Achrainer (Bariton). In Blochs Rhapsodie hébraïque "Schelomo" war der österreichische Cellist Kian Soltani herausragend. (wruss)

Fazit: Ein großartiges Programm abseits der ausgetretenen Pfade – für das Publikum zu exotisch, um sich ins Konzert zu trauen. Der Saal war zu zwei Drittel leer.

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