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OÖN-Politikkabine: Zwischen Staunen und Bestätigung

15. September 2009, 00:04 Uhr
OÖN-Politikkabine: Zwischen Staunen und Bestätigung
Testeten die OÖN-Politikkabine im Internet: die OÖN-Mitarbeiter Elsa Mittmannsgruber, Dominik Feischl Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Vier Jungwähler haben in der virtuellen OÖN-Politikkabine ihre Positionen mit denen der Parteien verglichen. Die Auswertung ergab so manche Überraschungen.

25 Fragen, 25 Antworten – und teils überraschende Ergebnisse für die vier Jungwähler aus der OÖNachrichten-Redaktion, die die Politikkabine im Internet getestet haben. Denn das Ergebnis stimmte nicht immer mit ihrer politischen Meinung überein. Die Abstimmung via Internet-Politikkabine sei aber ein sinnvolles Mittel zur Meinungsbildung, war ihr Tenor.

Aus diesem Grund spielt Marianne Jungmaier (23), derzeit im Lokal-Ressort tätig, das politische Frage-Antwort-Spiel vor jeder Wahl durch. Dementsprechend routiniert klickte sie sich durch die sieben Themenbereiche. Dies diene ihr als generelle Orientierungshilfe, sagte Jungmaier. Dass sie dabei bei der Kommunistischen Partei (KPÖ) meist eine hohe Übereinstimmung erzielt, verwunderte sie aber auch diesmal. Denn die KPÖ habe sie noch nie angekreuzt, sagte die 23-Jährige.

Orientierungshilfe

Die FP an erster und die Christen an zweiter Stelle. Dies ergab die Auswertung bei Dominik Feischl (Sport-Redaktion). Überrascht war er weniger wegen des „Auswertungssiegers“ („die FP ist für mich kein Tabu“) als viel mehr von der großen prozentuellen Übereinstimmung mit der Christen-Partei. „Das ist komisch“, sagte er: „Ich dachte, ich liege eher in der Mitte.“

Für Martin Senzenberger (Layout) ist die heurige Landtagswahl überhaupt erst der zweite Urnengang. Das virtuelle Frage-Antwort-Spiel sei eine Orientierungshilfe, beurteilt der 17-Jährige sein Ergebnis, das ihn wenig überrasche, sagte er. Es ergab eine klare Übereinstimmung mit der VP.

Verwundert über ihre hohe Zustimmung für die Christen zeigte sich dagegen Elsa Mittmannsgruber aus der OÖN-Internetredaktion. Sie wisse ja gar nicht, für welche Wahlinhalte sich diese Partei stark mache. Umso interessierter zeigte sich die 21-Jährige schließlich für die Analyse ihrer Antworten.


Hier geht's zur Politkabine: www.nachrichten.at/politikkabine

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