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Perg bleibt Hochburg der Armbrustschützen

16. August 2010, 00:04 Uhr
Perg bleibt Hochburg der Armbrustschützen
WM-Starter Andreas Mühlehner Bild: privat

PERG. Im heimischen Zielsport sind die Armbrustschützen eine klare Minderheit. Die Landesmeisterschaft in Perg lief am Wochenende jedoch unter Rekordbeteiligung ab.

Verantwortlich dafür waren einige „Umsteiger“, wie Luftgewehrschützin Regina Time aus Attnang-Puchheim. Sie musste sich mit der Armbrust jedoch erst einmal anfreunden: „Jetzt weiß ich, warum das vor allem ein Männersport ist“, sagte sie nach dem 30-Meter-Bewerb, den sie auf Platz vier beendete. Warum das so ist, erklärt der dreifache Medaillengewinner Wolfgang Krumphuber aus Steinerkirchen: „Die Armbrust ist viel schwerer als ein Luftgewehr. Dennoch muss man feiner schießen.“

Über 30 Meter gewann der Schützenverein Perg mit WM-Starter Andreas Mühlehner (kniend, 287) und Thomas Wakolbinger (stehend, 281) zwei von drei Titeln. In der Kombination hatte Rudolf Kreidl (Gosau, 559) die Nase vorn. Im Zehn-Meter-Bewerb gewann Harald Scheirich (Steinerkirchen, 576) mit einem Ring Vorsprung auf den Perger Richard Wollhofen (575). Bronze ging an Martin Spindlberger (SV Perg, 571).

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