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Früchte des Volkszorns

Von Gerald Mandlbauer, 27. September 2015, 16:43 Uhr

Selbst Josef Pühringers Rolle als Landeshauptmann ist seit heute 16 Uhr nicht mehr in Granit gemeißelt, um mit ihm, der tragischen Figur des heutigen Wahlsonntags, zu beginnen.

Seine letzte Wahl hat mit einem in diesem Ausmaß nicht erwarteten Absturz geendet, dieser Schlusspunkt wird bestehen bleiben und jedes journalistische Klischee ist angesichts der Dramatik des heutigen Geschehens  zulässig: Erdrutsch, Zeitenwende, historisches Ergebnis, Abstrafung. Alle Prognosen sind heute Nachmittag zu Makulatur geworden.

Die erwartete Wende ist eingetreten, jedoch viel deutlicher als erwartet. Sie endet mit dem Absturz der beiden ehemaligen Großparteien VP und SPÖ, die seit 70 Jahren dieses Land dominiert haben. Nie zuvor haben beide bei Wahlen schlechter abgeschnitten, der Volkszorn straft sie beide ab und macht die Freiheitliche Partei zum großen Wahlgewinner. Sie wird auf Augenhöhe mit der Volkspartei in den kommenden Jahren mitbestimmen.

Wenn wir morgen zur Arbeit gehen, wird damit zwar das Land weiterhin dasselbe sein, nicht aber mehr seine Politik. Es wird unberechenbarer werden.  Die Botschaft, die dabei von Linz ausgeht, wird Österreich bewegen, denn in zwei Wochen wählt Wien. Nach dem heutigen Wahlergebnis in Oberösterreich ist bei dieser Wien-Wahl alles vorstellbar.

Noch ist es zu früh, um fundierte Überlegungen anzustellen, was dies alles für Oberösterreich bedeuten wird. Absehbar ist heute: Es wird komplizierter werden und nicht eindeutiger und klarer. Es wird eine stärkere Akzentuierung der jeweiligen Lager geben. Und es hilft in der Bewertung dieses Ergebnisses auch nichts, die Erklärung für diesen Erdrutsch außerhalb Oberösterreichs zu suchen. Selbst wenn diese Analyse ihre Logik hat.  Die Wähler haben den führenden Landesparteien die Rechnung für ein Politikversagen präsentiert, das in Brüssel und Wien stattgefunden hat, aber eben nicht in Linz, Steyr, Aigen oder Putzleinsdorf.

Doch dem Volkszorn ist diese geografische Ungenauigkeit heute egal gewesen. Er hat entschieden. Die Bundesregierung muss dieses Zeichen aus dem Linzer Landhaus erkennen, es geht weit über die Signale aus dem Burgenland oder aus der Steiermark hinaus. So kann es garantiert nicht weitergehen, es sei denn, wir wollen HC Strache gleich ins Kanzleramt durchwinken.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 28.09.2015 00:22

Sehr schwammige Analyse, Herr CR Mandlbauer und ganz schlechte, weil völlig einseitige und monokausale Erklärung: "Die Menschen haben die Landespolitik von ÖVP und SPÖ abgestraft für das, was in Wien und Brüssel passiert ist, und NICHT für das, was in Linz passiert ist!"

Was sie da hier geschrieben haben, ist völlig falsch. Wenn Sie deutlich richtigere Ansätze und Erklärungen hören wollen, Herr CR Mandlbauer, dann werfen Sie doch die ORF-TV-Thek an und lauschen ganz aufmerksam, was die diversen Diskutanten, von Beutelmeyer über Kotanko, Steiner-Hämmerle, Fleischhacker und Weissenberger der Diskussionsleiterin Ingrid Thurnher zu sagen hatten: Nämlich, dass die O.Ö. Landespolitik, sowohl, was die Flüchtlingsthematik, als auch, was diverse andere Themen und Aspekte betrifft, ebenso eine ganz wesentliche Rolle für dieses Ergebnis gespiel hat. Die Diskussion war hochklassig und sehr erhellend und wohltuend sachlich, im Gegenteil zu solchen, bei denen hauptsächlich Politiker zugegen sind.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 28.09.2015 00:31

Nichts für ungut, Herr CR Mandlbauer, aber bevor Sie einen derartig schwammig-allgemeinen Artikel mit einer zusätzlichen absolut Verantwortungs-leugnenden Haupterklärung (das Flüchtlings-Politikversagen von Wien und Brüssel war Hauptschuld, NICHT die Landespolitik) iunter die Leser werfen (die gleiche anmassende Erklärung wurde von Pühringer und Entholzer vorgeschoben), wären Sie besser beraten gewesen, mit diesem Kommentar so zu verfahren, wie sie es seit langer Zeit mit fast allen anderen tun: NICHT online stellen.

Wer wirklich umfassende und geistreiche Erklärungen haben möchte, sollte sich dringend die ORF2-Diskussion von So abend 22.15h in der TV-Thek unter Thurnher zu Gemüte führen, dort wird die einfältige, monokausale Erklärung, die hier geboten wird, gnadenlos zerlegt, ergänzt und richtig gestellt!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.09.2015 23:38

Sowas. Hat auch das Meinungsdiktat der Zeitungen incl. OÖN auch nichts geholfen. tztztz

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homepage (657 Kommentare)
am 27.09.2015 21:45

Unter Volkszorn verstehe ich eine Aktion, wenn jemand wie Rumäniens Diktator seinerzeit standrechtlich erschossen wurde, aber nicht eine fehlgeschlagene Wahl, welche die Enttäuschten rasch mit "Gegenmitteln" zu kaschieren versuchen.

Der Volkszorn auf den Strassen muss kommen, der hat dann Wirkung, da wird dann manchen Politikern bange, wenn die von ihnen vielmals zitierte Volksnähe plötzlich im wahrsten Sinne des Wortes erdrückend wird.
Die Herrschaften sollten eben gleichsam sich ans Herz legen, künftig mehr dem autonomen Souverän Aufmerksamkeit zu schenken, sonst geht der Schuss nach hinten los!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.09.2015 22:19

Muß ich Ihr Posting so verstehen, daß sich Demokraten dieses Landes bewaffnen sollten, damit sie Ihren Schlägertrupps nicht hilflos gegenüberstehen, oder haben Sie das nur mißverständlich formuliert?

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homepage (657 Kommentare)
am 27.09.2015 22:39

eule

Sinnerfassend lesen wäre ein grosser Vorteil, ich hab keine Lust micht ständig für Typen wie deinereiner wiederholen zu müssen.

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( Kommentare)
am 27.09.2015 21:16

"Ich werde euch in die Pfanne haun, dass das Fett spritzt!" Nun ist der kleine Tyrann selbst in der Pfanne gelandet - ZURECHT !
Seine Gigantomanie und verpfuschte Gesundheitsreform, die schon unterträgliche Freunderlwirtschaft und Präpotenz... Es gab viele Gründe ihn und seinen abgehobenen OÖVP Klüngel nicht zu wählen.
Mit 65 Jahren ist unser LH pensionsreif und wäre gut beraten sich nach dieser argen Wahlschlappe ins Privatleben zurückziehen.

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tja (4.605 Kommentare)
am 27.09.2015 20:55

Ein bekanntes Sprichwort lautet

Wenn der Wind der Veränderung über das Land streicht,
bauen die Einen Mauern, die Andern Windmühlen!

Die Maurer, da gibt's nichts zu beschönigen, haben heute einen eindrucksvollen Sieg eingefahren. Die, die Windmühlen bauen sollen, hab' ich unter den Verlierern in den Politikerrunden nicht gesehen.

Ein guter Beginn der Windmühl-Bauer wäre den jeweiligen Laden in Ordnung zu bringen, unbelastetem Personal nicht länger im Weg zu stehen!

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tja (4.605 Kommentare)
am 27.09.2015 21:01

Die Zeit der Volksparteien ist abgelaufen, daran wird sich auch zu euern Gunsten nichts ändern! Eins möchte ich Euch ins Stammbuch schreiben "Genießt den Sieg, viele werden, siehe Vlaams belang, Geert Wilders, Lega Nord und andere nicht kommen!

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schwejk (504 Kommentare)
am 27.09.2015 20:43

Pühringer und seine schwarzen Landesräte sind definitiv zu weit vom Volk weg. Wer so verliert und nicht mal ansatzweise an Rücktritt denkt, der hat jeglichen Anstand verloren bzw. nicht einmal besessen. Will die Landes ÖVP dieses Desaster wirklich aussitzen? Oder traut sich niemand in der Partei, die alten Bonzen abzusägen? Sind da wirklich nur mehr Ja-Sager dabei?

Bei den Grünen das gleiche: da bekommt die Koalition keine 50% mehr und die Frau Glawischnig phantasiert im Fernsehen etwas davon, dass die Leute mit der Koalition ja sooooo zufrieden waren mehr als 2/3 Zustimmung. Aber leider sind die Leute zu blöd, die Koalition dann auch zu wählen....

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( Kommentare)
am 27.09.2015 20:26

Pühringer wäre gut beraten, gleich einmal abzudanken, er ist eientlich der grosse Verlierer.

Die OÖVP hat Oberösterreich seit Jahren in den Krallen, Bauern und Beamte wurden hofiert, dürften aber diesmal auch einen Parteiwechsel im Auge gehabt haben.

Pühringer und seine Oligarchen haben OÖ regiert wie ein Fürstentum, man vergab Lehen, Ämter und es gab keine Misthaufeneröffnung ohne Pühringer, Strugl, Stelzer + Co.

Und warum hat man die Hummer sowie den Hiegelsberger bei der Wahlwerbung ausser Reichweite gebracht ? Weil sie zu intelligent sind ?

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 27.09.2015 19:32

Es muss ja keiner mit den Schwarzen koalieren, sonst wieder 6Jahre Stillstand. Blau/Rot , den ÖVP Terror bekämpfen, was neues beginnen deshalb geht man wählen. Wenn, wie der Kleine, schon vor Wahl posaunt ich bleibe der Feudalherr dann muss die Strafe nicht ein anderer Mehrheitsbeschaffer sondern der Sturz sein.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 27.09.2015 19:36

Realistisch muss man schon sein, wer nun am meisten verloren hat, gell "Rotkraut" .... zwinkern

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 27.09.2015 19:45

Wenn Schwarz /Blau koaliert was ändert sich? Die Verluste der Roten sind klar und die Dummheit der Verantwortlichen auch. Es soll sich was ändern und das geht nur durch neue Wege. Was Entholzer und der Wiener Gockel sagen ist nicht relevant, verjagt sie. Pragmatismus und nicht Parteiräson wäre mal in der SPÖ OÖ gefragt. Das Burgenland machts vor und es marschieren keine im Stechschritt durch die Dörfer. Übrigens, "Rotkraut" oder auch "Blaukraut" sollten kein Rückschluss auf meine Präfenz sein!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 27.09.2015 21:28

Das Burgenland war immer anders, weil die Menschen dort jahrzehntelang am Eisernen Vorhang gelebt haben. Dort wird mehr Sachpolitik gemacht ...

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 27.09.2015 19:18

Man kann nicht auf Dauer am Wähler vorbei regieren! Beschlüsse durchboxen, welche die Bürger nicht wollen und darüber hinaus die Bürger entmündigen! Das haben heute ÖVP und SPÖ ganz klar präsentiert bekommen! Jetzt geht es daran, das Ohr beim Bürger und nicht in Brüssel, New York oder sonst wo zu haben!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 27.09.2015 19:00

Jetzt haben also die Wähler gesprochen, und die Partei des mit Abstand schwächten Landesrates der letzten 6 Jahre hat gewonnen.

Wer gewählt wird, wird irgendwann auch den Arsch hochkriegen müssen. Mit mehreren Landesräten, die nach 6 Jahren Nichtstun die eigenen Versäumnisse im Wahlkampf einfordern, werden dann, wie schon einmal auf Bundesebene, nicht mehr viele übrigbleiben, die arbeitsscheuen Polterern das Vertrauen aussprechen.

Leute, die immer fordern aber selten etwas leisten, kennt man wohl aus der Arbeit, aus dem Vereisleben, aus der Verwandtschaft - und wenn dieser Geist am Wahlzettel auftaucht, dann wählt man das??

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buji2009 (702 Kommentare)
am 27.09.2015 18:40

Wir vergessen die Partei der Nichtwähler. Ich bin das 1. Mal nicht wählen gegangen. Ich (58) gebe es zu, ich bin ein "Wutbürger"! Ich hätte mir vor ein paar Jahren noch nicht vorstellen können, dass es einmal dazu kommt. Wen, bitte, sollte ich wählen? Die FPÖ kann ich nicht wählen, die anderen, ? Haha! Und ja, das Asylthema war der Hauptgrund. Ich wette, das Gro der Nichtwähler denkt ebenso. Wenn wir wissen, wie viel Prozent die Partei der Nichtwähler hat, muss man diesen Anteil zu den % der FPÖ dazu rechnen, dann wissen wir, WAS das Volk denkt. Und dann noch die Hälfte einer jeden Partei dazu, denn die sind auch frustriert, und haben halt eisern an ihrer einstigen Lieblingspartei oder am LH Pühringer festgehalten.
Die Hölle wird los sein, wenn es sich herausstellt, dass sich ein paar Asylanten nicht "benehmen" können. Ich denke, es könnte zu einer Art Bürgerkrieg in der ganzen EU kommen.
Ich hoffe nicht! Kann es mir anders aber nicht mehr vorstellen.

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Silentiarius (697 Kommentare)
am 27.09.2015 18:29

Der "Volkszorn" ist leicht zu erklären: Zuerst hat die Magna Mater Germaniae die Schleusen für die unkontrollierte und unkontrollierbare Massen(im)migration aus dem Osten geöffnet. Als man nach einer Woche merkte, dass das doch nicht zu schaffen ist, wurde das Ruder um 180 Grad herum gerissen, allerdings nur verbal und auf dem Papier. Trotz vorgeblicher Grenzkontrollen durch Polizei und Militär durchqueren nämlich nach wie vor pro Tag ein paar tausend Migranten Österreich Richtung Deutschland. Und ein Ende dieser Völkerwanderung ist nicht in Sicht.
Unserem Bundeskanzler ist dazu leider nichts Besseres eingefallen, als sich mit Viktor Orban aufs unqualifizierteste anzulegen. Da war und ist Horst Seehofer doch der bei weitem Gescheitere.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.09.2015 18:27

Was, bitte, ist denn passiert?

Die Schwarzen können es sich aussuchen, wen sie als Mehrheitsbeschaffer quälen wollen - nur die schwarz-schwarz-grüne Variante spielts halt nicht mehr.

Es ändert sich gar nichts.

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( Kommentare)
am 27.09.2015 17:55

Herr CR Mandlbauer, ich möchte Ihre Meinung keinesfalls bezweifeln. Aber sind wir nicht jetzt, unabhängig von der Landtagswahl in eine völlig andere, für viele realistische Situation gekommen, eine Situation, mit welcher unser bisher, nach vielen Kriegen gedemütigtes und zerstrittenes Europa seit 70 Jahren auf einmal ganz neu glaubte die Welt würde so friedlich weiterlaufen wie in den letzten Jahren?

Wir leben in Frieden und haben Angst, dass uns jetzt dieser Friede nicht durch Krieg und Zerstörung genommen wird, nein - wir haben Angst, dass uns dieser Friede für die Zukunft durch andere Religionen genommen wird.

Herr CR Mandlbauer, es wurde bei dieser Wahl nur die Schutzreaktion gewählt, nicht eine Partei. Die gewählte Partei ist in Wirklichkeit nicht einmal in der Lage uns die Angst, welche wir vor dieser Religion haben zu nehmen, geschweige denn eine Lösung zu bieten.

Eine Lösung dafür zu finden, wird die Aufgabe aller, aber jetzt gemeinsam sein. Ich glaube an unsere Intelligenz!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.09.2015 20:03

"Ich glaube an unsere Intelligenz!"
Ein schöner Glaube.
Die gegenständliche Wahl lässt aber einige Zweifel daran aufkommen. Das Problem dieser "Völkerwanderung" kann man nicht wegwählen, wählbar sind nur Personen die sich damit befassen.

Bei den Ansätzen der Blauen darf der Bürger vermuten dass sie sich mangels Kompetenz kräftig die Finger verbrennen werden.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.09.2015 20:55

Sturzflug,
nein, wie sie schreiben "die Finger verbrennen" wir schaffen diese Situation nur gemeinsam. Es wird eben seine Zeit dauern. Ich bin ein Anhänger der Theorie der Evolution, die lautet:

These
Antithese
Synthese
Unsere Entwicklung bewegt sich immer innerhalb dieser drei Tatsachen der Evolution.
- Die "These" ist die auf uns jetzt neu hereingebrochene Situation.
- Die "Antithese" muss ich hier nicht extra beschreiben.
- Die "Synthese" wird die Lösung für eine Zukunft unseres Zusammenlebens werden. Es ist sicher nicht so einfach, wie ich es hier schreibe. Nur wir werden damit leben, ja sogar wie uns die sehr sehr lange Geschichte gezeigt hat in Zukunft gut miteinander damit leben.

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