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Geldmaschine mit Getriebeproblemen

Von Raimund Baumschlager, 20. Juli 2014, 17:11 Uhr
nachrichten.at
Raimund Baumschlager Bild: GEPA pictures

Der Große Preis von Deutschland lief ungefähr so, wie wir es erwartet haben.

Die Mercedes-Motoren waren auf der Power-Strecke in Hockenheim zu stark für den Rest der Konkurrenz. Ein fehlerfreier Nico Rosberg war da einfach nicht zu schlagen. Dass Lewis Hamilton vom 20. Startplatz noch auf das Stockerl gefahren ist, verdeutlicht die Dominanz des Mercedes-Teams.   Valtteri Bottas hat als Zweiter erneut eine Super-Leistung gezeigt, auch in seinem Williams macht ja ein Mercedes-Aggregat Tempo.

Das einzig wirklich überraschende „Resultat“ des Wochenendes war für mich das gebremste Zuschauerinteresse. Da dominiert das deutsche Mercedes-Team die Saison, da gibt es mehrere starke deutsche Fahrer aber trotzdem war  der Große Preis von Deutschland kein Publikumserfolg. Eine deutlichere Warnung kann es für die Drahtzieher in der Formel 1 nicht geben. Wenn sich die Herrschaften nicht schnell etwas einfallen lassen, dann wird ihre Geldmaschine nicht mehr funktionieren. Die Formel 1 ist derzeit das Eintrittsgeld nicht mehr wert, da wird einfach zu wenig geboten. Irgendwie ist der besondere Reiz, den der Formel -1-Zirkus  früher geboten hat, unter die Räder gekommen.    

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1  Kommentar
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mandi1230 (773 Kommentare)
am 20.07.2014 17:57

mal schaun wie es nächstes Jahr in Spielberg ausschaut!
Heuer war die Euphorie natürlich groß, nach der langen Pause usw!
Aber bei den wahnsinns Preisen muss man es sich schon überlegen!
Die F1 verliert jährlich mehr an Attraktivität!!!

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