Wenn Rennsportlegenden im alten Pfarrhof aufheulen
MEGGENHOFEN. 100 Freiwillige helfen, damit bei der 29. Landl-Rallye von 17. bis 19. August alles rund läuft.
Nach den "Britischen Klassikern", den "Italienischen Schönheiten" und den "Meisterstücken der deutschen Ingenieurskunst" sind heute "Rennsportlegenden auf zwei und vier Rädern" zu Gast bei der 29. Landl-Rallye in Meggenhofen. Drei Tage lang – von 17. bis 19. August – kümmern sich 100 Freiwillige, damit bei der Traditionsveranstaltung alles rund läuft.
An allen drei Tagen sind die Rennsportlegenden im alten Pfarrhof zu sehen. "Gerade die Motorräder sind bei den Besuchern sehr beliebt. Hubert Furtner, der die Ausstellung betreut, kann den Besuchern alles über die gezeigten Motorräder erzählen", erzählt Christian Skopec vom Landl-Rallye-Organisationsteam. Nachsatz: "Hubert gilt in der Motorradszene nicht nur als Zweirad-Liebhaber, sondern als profunder Kenner der Bikes."
Sonntag um 11 Uhr ist das "Papamobil" zur Fahrzeugsegnung unterwegs.
Mehr Infos gibt’s auf www.landl-rallye.at.
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