Signa: WKStA ermittelt auch gegen Benko persönlich
WIEN. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt im Zusammenhang mit der Insolvenz des Signa-Konzerns gegen Firmengründer Rene Benko persönlich.
Die juristischen Probleme für Signa-Gründer Rene Benko werden größer. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn persönlich wegen des Verdachts auf Betrug, wie die Anklagebehörde den OÖN bestätigte.
Es geht laut Ö1 um den Kredit einer österreichischen Bank über 25 Millionen Euro, bei dessen Verlängerung er vorigen Sommer die wirtschaftliche Lage von Signa verschleiert haben soll. Das Verfahren richtet sich außerdem gegen eine Signa-Gesellschaft und eine weitere Person. Benko-Anwalt Norbert Wess hat Akteneinsicht genommen und weist die Vorwürfe als „vollkommen haltlos“ zurück.
Anwalt Johannes Zink erklärte, seine Kanzlei habe im Namen seiner Mandanten eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht. Der Verdacht sei, dass zu einem Zeitpunkt, als die Signa-Gruppe bereits insolvent war, Gelder bei Banken und Investoren ausgeborgt wurden.
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Für Benko ist es nicht das erste Verfahren. Die Staatsanwaltschaft München ermittelt wegen des Verdachts auf Geldwäsche, was Benkos Anwalt Florian Ufer als „haltlos“ zurückgewiesen hat. Und schon länger ermittelt die WKStA wegen des Vorwurfs auf Bestechung. Laut dem früheren Finanzministeriums-Generalsekretär Thomas Schmid soll ihm Benko eine Führungsposition im Signa-Konzern angeboten haben, damit es zu einer möglichst geringen Abgabenzahlung kommt.
hoffentlich findet er das ganze Geld in den Stiftungen wieder, man sollte ihn nicht mit kleinkarierten Ermittlungen behindern.
Zu lang hat's gedauert: WKStA traut sich jetzt ENDLCH gegen Benko persönlich - doch er hat schon Hunderte Millionen verschoben, wahrscheinlich sogar über eine Milliarde, wie Staatsanwaltschaften im Ausland meinen - in München ermittelt man sogar wegen Geldwäsche
!
Man muss ermitteln, weil eine Bank eine Sachverhaltsdarstellung machte.
Diese Bank hat aber GUTE Gründe dafür!
Wie bei Grasser wir Verjährung schlagend und die 2 Suppenkaspar werden den wohlverdienten Insolvenzstand in Monte Carlo ausklingen lassen. Wünsche ihnen Gerechtigkeit!
In welchem Verfahren ist bei Herrn Grasser Verjährung eingetreten?
Welches Verfahren wurde abgeschlossen? Die Unschuld läuft immer noch frei rum.
Und der war als Finanzminister bei der Maturanten Partie im Gespräch????
Naja 36 Jahre Wirtschaftskompetenz der Familie und 400 Milliarden Staatsschulden da darf einen solche Personaldebatte auch keinen mehr verwundern?!
Reisepass, einen Chip einpflanzen und fertig
Diese Nachricht überrascht auch nur in Österreich. 😂
Er hatte keinerlei Funktion im Signa Konzern.
Er kann sicher nix dafür.
Der arme Rene.
Baaaasti hüf ma ???
Ich war doch immer ein „LEISTUNGSTRÄGER“ von dir und der Familie???
Sogar bei Auslandsreisen war ich dabei?!
I gehöre doch zu Eurer Klientel???
Basti?
Wohl eher: GUUUUUUSIIIII - wo bist Du?
SPÖ Gusi war sein bester Freund.
wurde auch langsam Zeit, der liebe Herr hatte nun genug Zeit um Belastbares zu entsorgen
Es bleibt spannend.
Trotz der vielen Vorwürfe bezweifle ich, dass ein Herr Benko auch nur einen Tag einsitzen wird.
Ja, in diese Bananenrepublik mit Alpenblick kann ich mir es gut vorstellen. Herr B wird uns weiterhin verarschen und er wird mit seine unterschlagenen Millionen eine Dolce Vita weiter führen. Genauso wie der KHG 🤮🤡🤮🤡🤮🤡
Die Mühlen des Gesetzes mahlen langsam, wenn ihnen ständig Sand ins Getriebe gekippt wird, dennoch aber beständig.
Wenn es so wäre, dann hätten wir schon längst keinen Sand mehr in diese Republik. Die Justiz ist zutiefst politisiert und arbeitet mit einen mäßigen Erfolg in Kleikalibergauner Bereich. Sa ma doch so ehrlich. Alle sind nicht deppert und haben schon einen Hirn zum denken.
Es gilt die Unverurteilbarkeitsvermutung
Zu spät.