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Signa: WKStA ermittelt auch gegen Benko persönlich

Von nachrichten.at/apa, 16. April 2024, 13:11 Uhr
++ ARCHIVBILD ++ SIGNA - "UNTERNEHMER" BENKO STELLTE INSOLVENZ-EIGENANTRAG
Investor Rene Benko auf einem Archivbild Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

WIEN. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt im Zusammenhang mit der Insolvenz des Signa-Konzerns gegen Firmengründer Rene Benko persönlich.

Die juristischen Probleme für Signa-Gründer Rene Benko werden größer. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn persönlich wegen des Verdachts auf Betrug, wie die Anklagebehörde den OÖN bestätigte.

Es geht laut Ö1 um den Kredit einer österreichischen Bank über 25 Millionen Euro, bei dessen Verlängerung er vorigen Sommer die wirtschaftliche Lage von Signa verschleiert haben soll. Das Verfahren richtet sich außerdem gegen eine Signa-Gesellschaft und eine weitere Person. Benko-Anwalt Norbert Wess hat Akteneinsicht genommen und weist die Vorwürfe als „vollkommen haltlos“ zurück.

Anwalt Johannes Zink erklärte, seine Kanzlei habe im Namen seiner Mandanten eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht. Der Verdacht sei, dass zu einem Zeitpunkt, als die Signa-Gruppe bereits insolvent war, Gelder bei Banken und Investoren ausgeborgt wurden.

Für Benko ist es nicht das erste Verfahren. Die Staatsanwaltschaft München ermittelt wegen des Verdachts auf Geldwäsche, was Benkos Anwalt Florian Ufer als „haltlos“ zurückgewiesen hat. Und schon länger ermittelt die WKStA wegen des Vorwurfs auf Bestechung. Laut dem früheren Finanzministeriums-Generalsekretär Thomas Schmid soll ihm Benko eine Führungsposition im Signa-Konzern angeboten haben, damit es zu einer möglichst geringen Abgabenzahlung kommt.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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lucky890 (2.146 Kommentare)
am 16.04.2024 22:36

hoffentlich findet er das ganze Geld in den Stiftungen wieder, man sollte ihn nicht mit kleinkarierten Ermittlungen behindern.

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Philantrop_1 (177 Kommentare)
am 16.04.2024 15:45

Zu lang hat's gedauert: WKStA traut sich jetzt ENDLCH gegen Benko persönlich - doch er hat schon Hunderte Millionen verschoben, wahrscheinlich sogar über eine Milliarde, wie Staatsanwaltschaften im Ausland meinen - in München ermittelt man sogar wegen Geldwäsche
!

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 16.04.2024 16:09

Man muss ermitteln, weil eine Bank eine Sachverhaltsdarstellung machte.

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Philantrop_1 (177 Kommentare)
am 16.04.2024 20:16

Diese Bank hat aber GUTE Gründe dafür!

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Guido70 (73 Kommentare)
am 16.04.2024 14:44

Wie bei Grasser wir Verjährung schlagend und die 2 Suppenkaspar werden den wohlverdienten Insolvenzstand in Monte Carlo ausklingen lassen. Wünsche ihnen Gerechtigkeit!

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LASimon (11.338 Kommentare)
am 16.04.2024 15:25

In welchem Verfahren ist bei Herrn Grasser Verjährung eingetreten?

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Guido70 (73 Kommentare)
am 16.04.2024 17:16

Welches Verfahren wurde abgeschlossen? Die Unschuld läuft immer noch frei rum.

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Uther (2.273 Kommentare)
am 16.04.2024 14:27

Und der war als Finanzminister bei der Maturanten Partie im Gespräch????
Naja 36 Jahre Wirtschaftskompetenz der Familie und 400 Milliarden Staatsschulden da darf einen solche Personaldebatte auch keinen mehr verwundern?!

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linz2050 (6.593 Kommentare)
am 16.04.2024 14:15

Reisepass, einen Chip einpflanzen und fertig

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 16.04.2024 14:09

Diese Nachricht überrascht auch nur in Österreich. 😂

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betterthantherest (34.042 Kommentare)
am 16.04.2024 14:06

Er hatte keinerlei Funktion im Signa Konzern.
Er kann sicher nix dafür.

Der arme Rene.

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Uther (2.273 Kommentare)
am 16.04.2024 13:37

Baaaasti hüf ma ???
Ich war doch immer ein „LEISTUNGSTRÄGER“ von dir und der Familie???
Sogar bei Auslandsreisen war ich dabei?!
I gehöre doch zu Eurer Klientel???

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betterthantherest (34.042 Kommentare)
am 16.04.2024 13:53

Basti?

Wohl eher: GUUUUUUSIIIII - wo bist Du?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 16.04.2024 14:04

SPÖ Gusi war sein bester Freund.

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Brandambassador (12 Kommentare)
am 16.04.2024 13:25

wurde auch langsam Zeit, der liebe Herr hatte nun genug Zeit um Belastbares zu entsorgen

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Peter1983 (2.274 Kommentare)
am 16.04.2024 13:24

Es bleibt spannend.

Trotz der vielen Vorwürfe bezweifle ich, dass ein Herr Benko auch nur einen Tag einsitzen wird.

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 16.04.2024 13:34

Ja, in diese Bananenrepublik mit Alpenblick kann ich mir es gut vorstellen. Herr B wird uns weiterhin verarschen und er wird mit seine unterschlagenen Millionen eine Dolce Vita weiter führen. Genauso wie der KHG 🤮🤡🤮🤡🤮🤡

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.393 Kommentare)
am 16.04.2024 13:55

Die Mühlen des Gesetzes mahlen langsam, wenn ihnen ständig Sand ins Getriebe gekippt wird, dennoch aber beständig.

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 16.04.2024 15:33

Wenn es so wäre, dann hätten wir schon längst keinen Sand mehr in diese Republik. Die Justiz ist zutiefst politisiert und arbeitet mit einen mäßigen Erfolg in Kleikalibergauner Bereich. Sa ma doch so ehrlich. Alle sind nicht deppert und haben schon einen Hirn zum denken.

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ChrHum (17 Kommentare)
am 16.04.2024 14:23

Es gilt die Unverurteilbarkeitsvermutung

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 16.04.2024 15:34

Zu spät.

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