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Signa Holding reicht Insolvenzantrag am Handelsgericht Wien ein

Von nachrichten.at/apa, 29. November 2023, 11:07 Uhr
Das Signa-Gebäude wankt: Wie es dazu kommen konnte
Tiroler Investor und Signa-Gründer Rene Benko. Bild: APA/HANS KLAUS TECHT

WIEN. Die Signa Holding des Tiroler Immobilieninvestors Rene Benko wird am Mittwoch am Handelsgericht Wien einen Insolvenzantrag einreichen.

Das teilte das Unternehmen am Vormittag in einer Aussendung mit. Beantragt werde ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung. Ziel sei eine "geordnete Fortführung des operativen Geschäftsbetriebs" und eine Restrukturierung des Unternehmens. Der Konzern war durch die hohen Zinsen und Baukosten in Schieflage geraten.

"Trotz erheblicher Bemühungen in den letzten Wochen konnte die erforderliche Liquidität für eine außergerichtliche Restrukturierung nicht in ausreichendem Maße sichergestellt werden", hieß es in der Pressemitteilung. Gemeinsam mit dem vom Gericht zu bestellenden Insolvenzverwalter sollen die Verbindlichkeiten neu geordnet und der Wert der Beteiligungen erhalten werden.

KSV: "Notbremse" nach "Wochen des Schweigens"

Mit dem Insolvenzantrag hat die Signa Holding laut Kreditschutzverband von 1870 (KSV) die "Notbremse" gezogen. "Nach Wochen des Schweigens der Unternehmensleitung und der damit verbundenen Ungewissheit bei den Gläubigern, Investoren und anderen Stakeholdern hat nunmehr die Signa Holding GmbH die Notbremse gezogen und den Weg zum Insolvenzgericht eingeschlagen", erklärte der KSV am Dienstag nach dem das Unternehmen ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beantragt hat.

Eine der wesentlichen Aufgaben des vom Handelsgericht Wien noch zu bestellenden Insolvenzverwalters sei nun die Prüfung der Werthaltigkeit der direkten Beteiligungen der Signa Holding GmbH. "Aufgrund der Tatsache, dass die direkten Beteiligungen der Signa Holding GmbH wieder eine Vielzahl an Beteiligungen halten, ist das eine Herkulesaufgabe", so der KSV.

Mit dem Insolvenzantrag habe die Signa Holding die Konsequenzen gezogen, nachdem die Bemühungen um zusätzliche Investorengelder zur außergerichtlichen Sanierung gescheitert seien, so der KSV. Die gesetzliche Mindestquote für ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beträgt 30 Prozent innerhalb von zwei Jahren. Das heißt ein Gläubiger bekommt, sollte die Sanierung gelingen, mindestens 30 Prozent seiner Forderung.

An 36 Kapitalgesellschaften beteiligt

Der KSV weist daraufhin, dass ihm der Insolvenzantrag noch nicht vorliege und deshalb noch keine näheren Angaben zur konkreten Formulierung des Zahlungsvorschlages gemacht werden können.

Die "Signa-Gruppe", die offiziell keine Gruppe ist und viel Energie in die Vermeidung der Konsolidierungspflicht gesteckt hat, besteht, wie der KSV erinnert, aus mehreren hundert Gesellschaften in verschiedenen Ländern, "wobei die wechselseitigen Beteiligungen sich äußerst komplex darstellen".

In Österreich ist die insolvente Signa Holding GmbH direkt an 36 Kapitalgesellschaften im unterschiedlichen Ausmaß beteiligt. Durch die komplexen Eigentums- und Stiftungskonstruktionen sei die mittelbare oder gegebenenfalls unmittelbare Möglichkeit der Einflussnahme auf einzelne Gesellschaften zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht abschließend beurteilbar. Insgesamt stehen rund 390 österreichische Unternehmen in Zusammenhang mit Signa, wobei es sich großteils um Projektgesellschaften handle.

Da es in Österreich kein Konzerninsolvenzrecht gibt, bedeute die bevorstehende Eröffnung des Insolvenzverfahrens der Signa Holding GmbH nicht, dass über die Tochtergesellschaften automatisch ebenfalls Insolvenzverfahren zu eröffnen sein werden. "Bei jeder Gesellschaft gilt es separat zu prüfen, ob die Voraussetzungen für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens vorliegen. Hier steht auch die Geschäftsführung dieser Gesellschaften in der Pflicht, da Haftungsfolgen drohen, wenn Insolvenzanträge verspätet gestellt werden", so der KSV.

"Aus heutiger Sicht ist es seriös nicht einschätzbar, ob weitere Gesellschaften der 'Signa-Gruppe' einen Insolvenzantrag stellen werden und es zu einem Dominoeffekt kommen wird", sagte Karl-Heinz Götze, Leiter Insolvenz beim KSV1870.

Aus Sicht des KSV hat die Signa-Gruppe in den vergangenen Monaten "durch die sehr eingeschränkte Kommunikation nach außen massiv an Vertrauen eingebüßt". Der KSV1870 wisse aus jahrzehntelanger Erfahrung, dass fehlendes Vertrauen in ein Unternehmen gerade in schwierigen Zeiten mögliche Geldgeber abschrecke.

Geldgeber erwägen Strafanzeigen gegen Benko 

Unter Investoren und Gesellschaftern steigt nach Informationen des deutschen "Spiegel" der Groll gegen den Tiroler Signa-Gründer René Benko. Erste Geldgeber würden Strafanzeigen gegen den Milliardär erwägen. Es sei "nicht verständlich, was passiert ist", sagte demnach ein Investor. Man sehe "Zeichen für eine Insolvenzverschleppung", denn die Probleme hätten sich bereits im Sommer abgezeichnet. Von Benko gab es gegenüber dem Nachrichtenmagazin keinen Kommentar.

Laut "Spiegel" droht auch jenen Gesellschaftern Ungemach, die zuletzt Immobilien von Benko erworben haben. Schlittern in Folge der Holding-Insolvenz auch die Immobilientöchter Signa Prime und Signa Development in die Insolvenz und mit ihr Unterfirmen, mit denen Verkaufsdeals geschlossen wurden, könnten Insolvenzverwalter solche Verkäufe möglicherweise rückabwickeln. "Dann sind die Käufer ihr Geld los, aber die Immobilien müssen sie wieder hergeben", heißt es demnach aus Benkos Umfeld. Sie müssten sich dann wie andere Gläubiger auch ihr Geld aus der Insolvenzmasse wiederholen.

Das Magazin verweist in diesem Zusammenhang auf den milliardenschweren Spediteur Klaus-Michael Kühne, der der Signa Development das Berliner Hochhausprojekt BEAM abgekauft hat. Die RAG Stiftung, die sich um die Abwicklung des deutschen Steinkohlebergbaus kümmern soll und wie Kühne ein Gesellschafter der Signa Prime ist, hat gerade noch von einer Prime-Tochter ein Viertel der Prunk-Shoppingmeile "Goldenes Quartier" in der Wiener Innenstadt übernommen.

Chronologie: Schieflage bei Signa

  • Dezember 2022: Signa verkauft Projekt "Rossmarkthöfe" am ehemaligen Leiner-Areal in St. PöltenWien. Mai 2023: Signa verkauft "Apple-Haus" in der Wiener Innenstadt
  • Juni 2023: Signa verkauft Kika/Leiner, Möbelhändler wird danach in die Insolvenz geschickt
  • Juni 2023: Signa verkauft das im Bau befindliche Bürohochhaus Mynd und das Galeria Weltstadthaus am Berliner Alexanderplatz
  • Juni 2023: Signa verkauft Holzhochhaus-Projekt "Donaumarina Tower" in Wien
  • Juli 2023: Signa Holding bekommt laut "Handelsblatt" eine 400 Mio. Euro Geldspritze von René Benko und bestehenden Investoren wie Strabag-Großaktionär Haselsteiner, Fressnapf-Gründer Toeller und der brasilianischen Unternehmerfamilie Koranyi-Arduini
  • August 2023: EZB drängt Banken, Kredite an Signa zum Teil abzuschreiben
  • August 2023: Signa gibt bekannt, in den vergangenen Monaten Assets im Gesamtvolumen von rund 2 Mrd. Euro abgestoßen zu haben
  • 23. August 2023: Creditreform zieht Rating für Signa Prime Selection zurück
  • 16. Oktober 2023: Signa zieht bei Signa Sports Zusage für Eigenkapitalspritze über 150 Mio. Euro zurück
  • 23. Oktober 2023: Benko holt deutschen Sanierungsexperten Geiwitz an Bord
  • 27. Oktober 2023: Signa Sports United stellt Insolvenzantrag
  • 27. Oktober 2023: Baustopp beim Hamburger Elbtower
  • 2. November 2023: Signa-Holding-Gesellschafter fordern sofortigen Rückzug von Benko, nur so sei ein "Krisenmanagement zur Rettung der Gruppe" möglich
  • 7. November 2023: Fitch stufte Signa-Anleihen als "hochriskant" ein
  • 8. November 2023: Signa erklärt, dass Benko Vorsitz im Signa-Beirat an Geiwitz abgibt
  • 10. November 2023: Geiwitz holt Restrukturierer für Signa Prime und Signa Development
  • 23. November 2023: Signa stoppt Arbeiten an der Alten Akademie in München
  • 24. November 2023: Signa Real Estate Management Germany stellt in Berlin Konkursantrag
  • 26. November 2023: Hamburger Milliardär und Signa-Investor Kühne prüft Übernahme des Elbtowers
  • 27. November 2023: Signa verhandelt laut Medienberichten mit US-Hedgefonds Elliot über dringend benötigte Kapitalspritze
  • 29. November 2023: Insolvenzantrag der übergeordneten Beteiligungsgesellschaft Signa Holding beim Handelsgericht Wien
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31  Kommentare
31  Kommentare
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tim29tim (3.282 Kommentare)
am 29.11.2023 12:45

Ein ex.SPÖ Kanzler als Aufsichtsrat und der Neos Finanzier als Großinvestor waren wohl zuviel für das Unternehmen.

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her (5.102 Kommentare)
am 29.11.2023 12:49

Mensch,

wollts Ihr jetzt 6 Monate Dauerwahlkrampf machen?

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Feldaisterin (242 Kommentare)
am 29.11.2023 13:28

und was ist mit den Banken, die großzügig Kredite verteilt haben? Zum Beispiel die RLB OÖ! Die vergessen Sie wohl lieber, passt nicht in die Argumentationslinie.

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Peter040958 (295 Kommentare)
am 29.11.2023 17:23

Auch der liebe Sebastian war dabei !

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her (5.102 Kommentare)
am 29.11.2023 11:53

Weiss wer im Forum in welcher Höhe der Herr Haselsteiner
beteiligt ist/abschreiben muss?

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glingo (4.993 Kommentare)
am 29.11.2023 11:58

kann keiner so genau sagen
weil
Hauptgesellschafter der Signa-Holding ist die Familie Benko Privatstiftung mit einem kontrollierenden Anteil von 85 Prozent.
An der Benko Privatstiftung gibt es mehrere Investoren, die jedoch offiziell nicht auftreten.

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supercat (5.411 Kommentare)
am 29.11.2023 12:23

Herr Haselsteiner stets mit seinen weisen Ratschlägen medial präsent, ist auf dieses Blenderkonstrukt hereingefallen, Hochmut- kommt vor dem Fall.

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her (5.102 Kommentare)
am 29.11.2023 12:28

Sind Sie da sicher:

Ist er nicht durch die Übernahme von Zahlungsunfähigen gross geworden?

Suchen Sie <StrabAG Kurz & Co.>

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supercat (5.411 Kommentare)
am 29.11.2023 12:30

hier geht es aber um Benko

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Feinschmeckerhas (901 Kommentare)
am 29.11.2023 11:36

Warum ist der Herr nicht schon in Sicherheitsverwahrung?
Andere haben im Vergleich zur Schadenshöhe etliche Jahre aufgebrummt bekommen.

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her (5.102 Kommentare)
am 29.11.2023 11:40

Wo sehen Sie (zum jetzigen Zeitpunkt) Voratz?

Ich sehe Probleme beim Risiko<management> der Geldleiher
&
bei der (stattlichen) Aufsicht

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betterthantherest (34.321 Kommentare)
am 29.11.2023 11:41

er hatte keinerlei offizielle Funktion in den mehr als 1000 Unternehmen.

Er hatte sozusagen nix zu sagen.
Der Arme.

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betterthantherest (34.321 Kommentare)
am 29.11.2023 11:34

Die Signa Holding - ein Milliardenkonzern - brauchte ganz offiziell keine konsolidierte Bilanz erstellen?

Wenn das wirklich stimmt:
Über so viel Entgegenkommen der Finanzbehörden dürfen sich nicht viele Unternehmer freuen.

Jeder Würstlstand wird deutlich härter und strenger kontrolliert.

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her (5.102 Kommentare)
am 29.11.2023 11:42

Das Entgegenkommen besteht aber auch vonSeiten der Gestzgeber (Regierung.en)

Beispiel: 36OO TEuro <Strafe> für Vorstände von AG;s?

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betterthantherest (34.321 Kommentare)
am 29.11.2023 11:50

her

diese 3600 Euro Strafe sind wirklich süß.

Ganz besonders wenn man diese Strafe in Relation zu den ausgezahlten Boni stellt (zuletzt 20.000.000 Euro für 4 Personen).

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glingo (4.993 Kommentare)
am 29.11.2023 11:54

Holding halt

gibt es keine Regelung in Österreich

soweit mir bekannt Verwalten sie nur Gelder der anderen

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teja (5.902 Kommentare)
am 29.11.2023 12:44

ja aber er wählt warscheinlich sicher die Familie.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 29.11.2023 17:26

Klar, beim Würstelstand kann man sich ja schnell einen Überblick schaffen.

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2good4U (17.897 Kommentare)
am 29.11.2023 11:32

Kartenhäuser neigen ab einer gewissen Größe zum Einstürzen.

Die Zinsen sind nicht hoch, sondern wieder auf normalem Niveau, wenngleich sie sehr rasch gestiegen sind.
Aber kein Mensch mit Verstand ist davon ausgegangen dass wir auf ewig das Geld zum Nullzinssatz bekommen werden.

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her (5.102 Kommentare)
am 29.11.2023 11:34

Wer ist <wir>?

Wegen der <Nullzinsen> haben <wir>
Geldentwertung

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her (5.102 Kommentare)
am 29.11.2023 11:30

Anleihengläubiger können nicht (mehr) bedient werden?

Ein Symbol auch für die olive Wirtschaft(sregierung)?

Noch nie
wurde unter dem Vorwand der Klima<Krise> soviel an die Bau umverteilt

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2020Hallo (4.354 Kommentare)
am 29.11.2023 11:26

WER hat nun die so schwer zu tragende gut dotierte "Verantwortung" - niemand ? 👎👎

Das kann es aber auch nicht sein!

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betterthantherest (34.321 Kommentare)
am 29.11.2023 11:25

Das Zittern der Banken geht in ein Beben der österreichischen Bankenlandschaft über.

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2020Hallo (4.354 Kommentare)
am 29.11.2023 11:28

Auch gut! 👍👍👍

Sonst tun es eh nur die Häuslbauer bei steigenden Zinsen, nun ist es halt mal umgekehrt!

Hoffentlich "stehen" nun einige dafür "gerade" !

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2020Hallo (4.354 Kommentare)
am 29.11.2023 11:24

Na also! 🙈🙈🙈

Wohl a bisserl verkalkuliert - WER kontrollierte das alles und machte die Verträge? 🙈

Wohl a bisserl danebengegangen, wenn das a Häuslbauer tut ist er ohne Bleibe, hier nicht! 👎👎👎

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Orlando2312 (22.361 Kommentare)
am 29.11.2023 11:23

Und wer alles wird in diesem Fall auf seinen Forderungen sitzen bleiben? Bei Leiner/Kika war das ja Vater Staat.

Einer wird ziemlich sicher ungeschoren bleiben. Der Rene Benko.

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teja (5.902 Kommentare)
am 29.11.2023 12:45

der Staat sindwir alle.

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betterthantherest (34.321 Kommentare)
am 29.11.2023 11:20

" Der Konzern war durch die hohen Zinsen und Baukosten in Schieflage geraten."

Soso

Oder lags viel eher am hochriskanten Geschäftsmodell?

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rmach (15.331 Kommentare)
am 29.11.2023 11:28

Caps und andere Absicherungsmöglichkeiten, sind den Wirtschaftsfachleuten scheinbar nicht bekannt, oder?
Ich bin seit Jahrzehnten dafür, dass die Missachtung solcher Instrumente, im Insolvenzfall zu langjährigen Haftstrafen führen müsste.

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Rizzitelli20 (1.047 Kommentare)
am 29.11.2023 17:22

Ich bin dafür dass niemand wegen Geld ins Gefängnis muss. Geld kannst ned essen, und glücklich macht es sowieso keinen. Es ist eine blöde Erfindung aus der nur Hass, Gier, Armut und Totschlag resultiert

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 29.11.2023 12:57

Es lag am vorbildhaften Risikomanagement.

(Das Risiko tragen am besten alle anderen 😉)

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