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Energie AG muss "Übergewinnsteuer" zahlen

Von nachrichten.at/apa, 11. September 2023, 08:38 Uhr
Sonne, Speicher, Wind: So wird die Energie AG bis 2035 umgebaut
Energie-AG-Chef Leonhard Schitter Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Der Landesversorger Energie AG Oberösterreich muss einen Energiekrisenbeitrag, also eine "Übergewinnsteuer" leisten.

Wie die OÖNachrichten berichteten, muss die Energie AG eine Übergewinnsteuer leisten. "Wir gehen von einem einstelligen Millionenbetrag aus", sagte Unternehmenssprecherin Karin Strobl. Es werde in der Branche damit gerechnet, dass sich der Betrag eher im oberen Bereich dieser Spanne bewegen werde. Linz AG und Welser eww würden hingegen ausschließen, dass bei ihnen die Abgabe fällig wird. 

Die Energie AG (EAG) schätzte in einer Stellungnahme am Montag die Höhe der Abgabe auf einen "niedrigen, einstelligen Millionenbetrag". Das Unternehmen betonte, dass die Höhe der Übergewinnsteuer nicht mit dem Tarif für die Haushaltskunden in Zusammenhang stehe, sondern ausschließlich "mit dem Vermarktungspreis für Strom aus eigenen Erzeugungsanlagen". Der Energiekrisenbeitrag werde fällig, "sobald der Vermarktungspreis von bspw. Wasserkraft- oder Windstrom einen gewissen Grenzwert überschreitet. Die Energie AG Oberösterreich Vertrieb GmbH ist dabei eine von vielen Handelspartnerinnen, die nachhaltigen Strom auch aus gesellschaftsrechtlichen Gründen zu marktüblichen Preisen abnehmen muss, hieß es seitens der Energie AG.

Bei Anbietern von fossilen Energieträgern werden Erträge, die 20 Prozent über dem Durchschnitt von 2018 bis 2021 liegen, zu 40 Prozent besteuert. Bei Investitionen in erneuerbare Energien sinkt der Prozentsatz auf 33 Prozent. Beim Strom werden 90 Prozent der Erträge, die eine gewissen Obergrenze - 140 Euro je Megawattstunde bzw. 180 Euro bei Investitionen in Erneuerbare - überschreiten, zu 90 Prozent abgeschöpft.

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60  Kommentare
60  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
euro (244 Kommentare)
am 12.09.2023 13:08

Inflation (mit)hausgemacht! Energie der grosse Preistreiber, nur die Politik hats bisher noch nicht erkannt!

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hbert (2.304 Kommentare)
am 12.09.2023 12:38

Wo bleibt eigentlich hier die Wettbewerbsbehörde?
Zur Abzocke der Kunden und Übergewinnsteuer müsste noch eine gewaltige Strafe kommen. So eine Vorgangsweise muss weh tun - sonst gibt es keinen langhaltigen Effekt!

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( Kommentare)
am 12.09.2023 16:47

Oh doch !
Als Konzern u. Wirtschaftspartei
hält sie ihre Hand schützend über ihre Schäfchen (schwarzen Schafe).

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( Kommentare)
am 12.09.2023 16:48

zu Hbert

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Steuerzahler2000 (4.081 Kommentare)
am 12.09.2023 11:22

Hier gibt es zwei Gewinner (Energieunternehmen und Staat) und Millionen Verlierer (Bürger) !

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lucky890 (2.148 Kommentare)
am 12.09.2023 10:49

Übergewinnsteuer ist lieb, Strafe für das extreme Abzocken der Konsumenten wäre die freundlichste Bezeichnung.
Der liebe Shiter pflanzt uns jetzt noch, der arme Vertrieb hat die Konsumenten ja nicht abgezockt, weil er musste ja so teuer von der eigenen Produktion kaufen.

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despina15 (10.076 Kommentare)
am 12.09.2023 07:50

Ja es wurde gut verdient,
durch uns, wie man sieht!

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grannysmith (954 Kommentare)
am 12.09.2023 10:48

Lassen Sie sich das nicht gefallen
Produzieren Sie sich ihren Strom selber, mit einer Balkon- PV, oder was größerem

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kpader (11.506 Kommentare)
am 12.09.2023 06:16

Frechheit! Preise runter!

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hbert (2.304 Kommentare)
am 11.09.2023 21:26

Anstatt dies durch günstigere Preise an die Konsumenten weiterzugeben, fließt dies wieder in den Moloch Steuertopf, und unsere Politiker haben wieder mehr zum Verprassen oder mittels Almosen wieder in geringem Maße an die Bevölkerung - meist im Gießkannen-Prinzip, also unselektiert - auszuschütten.
Dabei sind viele politische Organisationen über div. Beteiligungen Teilhaber dieser Firmen und hätten die Macht, dem direkt einen Riegel vorzuschieben.
Nein, man macht es über eine Übergewinnsteuer, damit man "gut dasteht" ...

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azways (5.842 Kommentare)
am 11.09.2023 19:47

Wie man sieht, gefällt dem EnergieAG Generaldirektor diese Lösung. Er lacht dazu !!!

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( Kommentare)
am 11.09.2023 20:02

Er hat gut Lachen.

Von seinen Boni braucht er keine Übergewinnsteuer zahlen .
Zum Lachen ? Eher zum Weinen !

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azways (5.842 Kommentare)
am 11.09.2023 19:44

RiesenSAUEREI!!!!

EnergieAG sollte Übergewinne an die KUNDEN ZURÜCKZAHLEN müssen.

So schaut's aus !

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whatsthebeautyoftheemptyspace (206 Kommentare)
am 11.09.2023 16:03

Mit den Übergewinnsteuern der Energiekonzerne können direkt die ausstehenden Steuerlasten der in die Pleite geschickten Unternehmen (Kika/Leiner,..) ausgeglichen werden.

Oder denkt ihr, ihr bekommt davon etwas refundiert?
Man klopfe sich die Schenkel.

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Utopia (2.636 Kommentare)
am 11.09.2023 16:01

Wir bezahlen 12 Monate lang den doppelten Preis für die Energie, der Staat schöpft das Geld ab und gibt uns großzügigerweise den Anteil von 1 Monat zurück.

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betterthantherest (34.134 Kommentare)
am 11.09.2023 16:19

Sie haben es erfasst.

Das ist wie wenn Sie Ihrem Hund einmal im Jahr einen abgenagten Knochen vor die Füße werfen.

Seien Sie den türkis-grünen dankbar!

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( Kommentare)
am 11.09.2023 15:28

Und weil ein Großteil der Energiegangster
in staatlichem Besitz sind,

zahlt der Staat dem Staat die Übergewinne.

Was bleibt, kassiert der Staat dann über die Aktienanteile.

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 11.09.2023 13:43

Übergewinnsteuer ?

Und was haben wir als Konsumenten davon ? Werden die Energiepreise dadurch gesenkt ? Nein, sicher nicht.

Der Finanzminister freut sich und kann damit wieder ein paar Almosen verteilen.

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neosgruber (9 Kommentare)
am 11.09.2023 13:41

da die Energie-AG zu 52,7% im Eigentum der OÖ Landesholding ist, überweist man sich die Steuer quasi wieder selbst zurück???

wenn man schon unbedingt in den Markt eingreift, dann aber bitte so, dass das Geld einer Übergewinnsteuer wieder zurück an den Adressaten geht und nicht brav von einer Ebene zur nächsten weitergereicht wird

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susisorgenvoll (16.696 Kommentare)
am 11.09.2023 13:22

Die Energie AG belegt bei den unverschämtesten Preisen für Gas und Strom den unrühmlichen 1. oder 2. Platz! traurig Wechseln ist ein guter Rat!

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Libertine (5.452 Kommentare)
am 11.09.2023 16:29

Wechseln ist nicht immer ein guter Rat. Kann auch mal nach hinten losgehen, wenn man kein Stammkunde mehr ist. Meinem Sohn in Graz passiert, beim Wohnungswechsel.

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susisorgenvoll (16.696 Kommentare)
am 11.09.2023 20:04

Bist du mit den Gas- und Strompreisen der Energie-AG vertraut?

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MannerW (2.593 Kommentare)
am 11.09.2023 13:20

Wie schaut’s denn bei den Mineralölkonzernen aus? Wird da auch bitte nachgeschaut?
Heute Montag Mittag beim Disconter schon über 1,84 der Liter Diesel.
A Witz sondergleichen!

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kornblume07 (262 Kommentare)
am 11.09.2023 15:26

In ottensheim haben 2 Konkurrenten im Tankbereich immer den selben Preis. Es Ist auch kein Zufall dass alle Zinsen fast identisch sind. DIe Wettbewerbsbehörde schläft.

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( Kommentare)
am 11.09.2023 20:12

Sie stehen eben in einem harten Wettbewerb
mit den anderen Schläfern
in Regierung u. Verwaltung.

Wie heißt es doch?
Der Beamtenschlaf ist der beste
und vom Amtsgeheimnis geschützt.

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( Kommentare)
am 11.09.2023 20:07

Aber natürlich wird auch bei den Mineralölpreisen nachgeschaut.

Das machen die Schauer schon seit einem Jahr.
Und wenn sie nicht gestorben sind,
dann schauen sie auch heute noch- die Schauer .

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sergio_eristoff (1.173 Kommentare)
am 11.09.2023 12:16

Ich wäre für das abschaffen der Übergewinnsteuer und hin zum Strompreismix nach Schweizer Vorbild.

Will man vermutlich aber nicht, weil die Steuer immer noch zu günstig ist....

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Gugelbua (31.980 Kommentare)
am 11.09.2023 12:03

Ich wäre dafür den Kunden einen Nachlass und Gutschriften zu geben anstatt es dem Finanzminister in den Rachen zu werfen😉

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nichtschonwieder (8.630 Kommentare)
am 11.09.2023 11:48

Passt.

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betterthantherest (34.134 Kommentare)
am 11.09.2023 11:49

passt nicht.

Weil das Geld nicht jene bekommen, die abgezockt wurden.

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nichtschonwieder (8.630 Kommentare)
am 11.09.2023 11:50

aber nicht für uns Konsumenten.

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2good4U (17.724 Kommentare)
am 11.09.2023 11:31

Werde die Unternehmen welche die Kunden abgezockt haben strafrechtlich verfolgt? Nein.
Wird den Kunden wenigstens das zu viel bezahlte Geld zurückgeben? Nein.

Statt dessen hebt der Staat ein "Schutzgeld" ein bzw. holt sich seinen Anteil an dem Diebstahl.
Na bravo. Da wird die Mafia ja neidisch dass das bei uns so einfach geht.

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2good4U (17.724 Kommentare)
am 11.09.2023 11:26

Die Übergewinnsteuer ist eine Frechheit.
Die sollen gefälligst den geschröpften Kunden das zu viel bezahlte Geld erstatten.
Was nützt es dem Kunden wenn der Staat nun kassiert?!

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betterthantherest (34.134 Kommentare)
am 11.09.2023 11:32

Seien Sie nicht so undankbar!

Wie der Herr Hanger (ÖVP) gestern gebetsmühlenartig wiederholt hat, haben die Österreicher und Innen keinerlei Kaufkraftverlust zu beklagen.

Weil die grandiose türkis-grüne Bundesregierung mit den Einmalzahlungen die Kaufkraftverluste abgefedert hat.

Alles eine eingebildete Inflation. Statistiken belegen das.

Sagt der türkise Grande.

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2good4U (17.724 Kommentare)
am 11.09.2023 11:34

Na dann bin ich ja beruhigt.

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HumpDump (5.032 Kommentare)
am 11.09.2023 11:23

Das wird in die zukünftigen Preise natürlich einkalkuliert.
Inflationstreiber Energieministerium.

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angleitner3 (306 Kommentare)
am 11.09.2023 11:17

Was sagt Herr Srelzer, dass ein Landesunternehmen die eigenen Bürger abgezockt.
Nichts

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betterthantherest (34.134 Kommentare)
am 11.09.2023 10:37

Da freuen sich die GRÜNEN.

Ihr Credo: Energie kann nie zu teuer sein!

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kirchham (2.243 Kommentare)
am 11.09.2023 10:36

Und die Konsumenten schauen wieder durch die Finger die eigentlich den Überschuss Finanziert haben.
Wahlen 2024 hoffe die Bürger denken dran, was dann rauskommt wird man sehen aber kann es noch schlimmer kommen?

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laskpedro (3.422 Kommentare)
am 11.09.2023 10:24

und was haben die konsumenten davon ..da wird wieder nur die politik bedient .. zum schämen

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betterthantherest (34.134 Kommentare)
am 11.09.2023 10:34

die türkis-grüne Bundesregierung hat eine Massensteuer durch die Hintertür eingeführt.

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kornblume07 (262 Kommentare)
am 11.09.2023 10:18

Nehme mal an, die Vorstände und Manager bekommen jetzt eine Prämie weil sie so gut verhandelt haben und an die Konsumenten nichts zurückzahlen brauchen. Ist eh bei der Linz AG nicht besser.

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laskpedro (3.422 Kommentare)
am 11.09.2023 10:24

da is noch ärger die haben gerade wieder die Fernwärmepreise massiv erhöht

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LASimon (11.383 Kommentare)
am 11.09.2023 10:17

Was - sowohl von der gesetzlichen Regelung als auch von den Postern hier - übersehen wird: Woher stammt der "Übergewinn"?
(1) Entspringt er dem Kerngeschäft des Unternehmens oder stammt er aus Beteiligungen? Der Gewinn der EVN stammt ausschliesslich aus seiner Beteiligung am Verbund-Konzern, sein Kerngeschäft ist defizitär, heisst: Die den Kunden verrechneten Preise waren nicht kostendeckend.
(2) Gab es im laufenden Jahr oder im Vergleichszeitraum unregelmässig wiederkehrende bilanztechnische Massnahmen? Mussten etwa Anlagen abgewertet werden?
Anderseits: Müssen etwa Linz AG und eww nur deshalb keine "Übergewinnsteuer" zahlen, weil sie schlecht gewirtschaftet haben?
Ich warte darauf, dass ein EVU diese Abgabe bei den Höchstgerichten bekämpft, und bin auf den Spruch des Gerichts gespannt.
Und noch etwas: Aus einer Übergewinnsteuer folgt logisch eine Untergewinn-Subvention.

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betterthantherest (34.134 Kommentare)
am 11.09.2023 09:38

Von den Wirtschaftskreisen als Populismus abgetan , jedoch die Energie AG (und viele andere Konzerne) beweisen es - es gibt sie also doch - die

GIERFLATION

Staatlich verordnet noch dazu.

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laskpedro (3.422 Kommentare)
am 11.09.2023 10:31

man sollte die gewinne zu 100% mittels steuern abschöpfen ..dann wäre kein motiv mehr für die fantasiepreise gegeben und die preise würden sinken

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Katr (365 Kommentare)
am 11.09.2023 15:45

Eine geniale Idee. Da hätte doch schon früher jemand draufkommen müssen.
Und wer schlecht wirtschaftet, erhöht einfach die Preise, damit es keine Verluste gibt.

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oblio (24.807 Kommentare)
am 11.09.2023 09:29

Den Konsumenten wurde das Geld aus der Tasche gezogen!
Warum wird denen dieses Geld nicht zurückgegeben?

Die derzeit sehr gewöhnungsbedürftige Regierung sackelt
jetzt einen Teil davon ein und die Verbraucher haben das
berühmte Nachsehen!

Dass Einnahmen versteuert werden liegt einem
funktionierendem Staatshaushalt zu Grunde,
aber so sind wieder die Kunden die "Gschnapsten"!

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Gabriel_ (3.473 Kommentare)
am 11.09.2023 09:39

OBLIO: "...Warum wird denen dieses Geld nicht zurückgegeben?..."

Aber, aber... du bekommst doch eh vom Staat jetzt deinen Klimabonus ausbezahlt 😉

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oblio (24.807 Kommentare)
am 11.09.2023 16:34

Haha! Ich wohne in Linz, also 150 Teuronen, lachhaft!!!

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