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Bericht: Tesla trennt sich von 300 Mitarbeitern in Deutschland

Von nachrichten.at/apa, 17. April 2024, 20:17 Uhr
Tesla, Grünheide
Das deutsche Tesla-Werk in Grünheide Bild: APA/AFP/ODD ANDERSEN

BERLIN. Der US-Elektroautobauer Tesla will sich einem Medienbericht zufolge von 300 Mitarbeitern an seinem deutschen Standort Grünheide trennen.

Von dem Jobabbau ab Montag seien zunächst Leiharbeiter betroffen, berichtete das digitale Wirtschaftsmagazin "Business Insider" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen am Mittwoch. Deren Zugänge zum Werksgelände sollen mit Auslaufen der Arbeitsverträge gesperrt werden.

Tesla-Chef Elon Musk hatte am 15. April bekanntgegeben, wegen der schwächeren Nachfrage nach seinen Fahrzeugen weltweit mehr als jeden zehnten Arbeitsplatz zu streichen.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Philanthrop_1 (297 Kommentare)
am 18.04.2024 10:44

Schuld sind die vielen Wirtschaftsfeinde,
welche nicht alle 2-3 Jahre ein neues Auto kaufen!

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eg3006 (1.336 Kommentare)
am 18.04.2024 09:29

Soviel zum Verbrenner aus! Ich brech weg....

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nichtschonwieder (8.611 Kommentare)
am 18.04.2024 09:14

Die Milliardenförderung der Bundesregierung hat wohl nicht viel genützt

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Philanthrop_1 (297 Kommentare)
am 18.04.2024 10:49

Eventuell, weil die 1,1 Milliarden EUR von Tesla für die Akkufertigung nicht in Anspruch genommen wurden und fürs Autowerk (noch) nichts ausbezahlt worden ist?

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transalp (10.154 Kommentare)
am 17.04.2024 21:04

Niemals kaufe ich so ein Akku-Auto mit der derzeitigen Technologie!
Und schon gar nicht von diesem, meines Erachtens, durchgeknallten Milliardär...
NEIN zu Tesla! 👎
- Zu teuer
- enormer Wertverlust wegen Akku und Technologiefortschritt.
- Wertschöpfung im Ausland
- E-Autos sind (derzeit) NICHT "grün"!!!!
- Und schon gar nicht
Nachhaltig!!!! (derzeit Nicht).
Dazu gibt es Fakten.
TESLA?.
- Enorme Beschleunigung ,
- Aber die meisten schleichen mit 100 auf der Autobahn dahin-
Um überhaupt ihr Ziel ohne zu "Tanken" zu erreichen..
So ein Schrott...
.
Da stehe ich zu meinem-sehr
sparsamen-Verbrenner:
Ehrlich,
gut
bewährt...
Der fährt sicher seine 300.000 km und 15 Jahre.
Das schafft wohl kaum ein Tesla!
Und- insgesamt gesehen, von der Erzeugung bis einschließlich der Entsorgung sicher nicht umweltschäfödlicher als die derzeitigen Akku-Autos!!!

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groma (1.055 Kommentare)
am 17.04.2024 21:47

Sie haben recht, bleiben sie beim Pferd.
Das mit „schleichen mit 100 auf der Autobahn dahin“ denke ich mir immer über die ganzen Verbrenner auf der rechten aber tw. auch linken Spur - sind die Spritpreise zu hoch zum schneller Fahren?

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nichtschonwieder (8.611 Kommentare)
am 18.04.2024 09:20

Sehe ich immer wieder. da können die Stromer nicht schnell genug überholen und dann, nach ein paar Kilometern schleichen sie dahin, weil ihnen der Saft ausgeht.
Ich stell den Tempomat ein und gut ists.

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