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Türkische Wirtschaft unter Druck: Lira im freien Fall

31. August 2013, 00:04 Uhr
Türkische Wirtschaft unter Druck: Lira im freien Fall
In der Türkei wird weiter fleißig gebaut, doch das Wachstum flacht ab. Bild: Reuters

ANKARA. Steigende Ölpreise durch möglichen Militärschlag in Syrien bringen Rekordtief für türkische Währung.

2013 ist nicht das Jahr der Türken. Nicht genug, dass sich innenpolitische Spannungen in Massenprotesten im Istanbuler Gezi-Park entluden und die Fußballer von Fenerbahçe und Besiktas wegen eines Manipulationsskandals aus dem Europacup ausgeschlossen wurden, kommt nun auch die türkische Lira unter Druck.

Erstmals seit der Währungsreform im Jahr 2005 wurde die Grenze von zwei Lira pro US-Dollar überschritten. Der mögliche Militäreinsatz in Syrien treibt die Ölpreise in die Höhe und beschleunigt den Wertverfall der türkischen Lira. Seit Tagen versucht die türkische Notenbank gegenzusteuern und pumpt Devisen auf den Markt.

Benzinpreise weiter erhöht

Die Türkei muss Öl in ausländischer Währung einkaufen, aber in türkischer Lira verkaufen – dadurch hat der Preisanstieg der vergangenen Wochen den Türken bereits Mehrkosten von 300 Millionen Dollar beschert.

Als Reaktion darauf hat die Regierung die ohnehin schon stolzen Benzin- und Dieselpreise um umgerechnet etwa einen Cent erhöht. Der Benzinpreis liegt derzeit bei 5,16 Lira pro Liter (1,92 Euro), Diesel kostet 4,60 Lira (1,71 Euro). Die Preise für Elektrizität sollen zumindest im September gleich bleiben. In den nächsten Wochen und Monaten muss aber mit weiteren Preiserhöhungen bei Strom, Gas, Lebensmitteln und Konsumgütern gerechnet werden.

Die Zentralbank hat im Kampf gegen den Kursverfall zuletzt den Leitzins zum zweiten Mal in Folge angehoben; er liegt nun bei 7,75 Prozent. Zentralbank-Präsident Erdem Basci sagte kürzlich, es werde heuer keine weiteren Zinserhöhungen mehr geben. Ob er das einhalten kann, wird bezweifelt.

Für türkische Regierungspolitiker wie Wirtschaftsminister Zafer Caglayan steht der Schuldige am Wertverfall der Lira fest: die „Zinslobby“, von deren Existenz Premier Recep Tayyip Erdogan seit anderthalb Jahren überzeugt ist.

Sie wolle die türkische Wirtschaft zu Fall bringen. Diese allerdings stehe laut Caglayan „wie ein Fels“. Schaut man auf die Kurse der Istanbuler Börse, könnte man freilich ein anderes Bild erhalten. Seit die US-Notenbank Fed im Mai angekündigt hatte, ihre hochexpansive Geldpolitik zu drosseln, sind die Kurse um 27 Prozent gefallen. Die Firmenwerte der 22 börsenotierten Unternehmen stürzten von 670 Milliarden auf 497,3 Milliarden Euro ab.

Wachstumsziel in weiter Ferne

Von ihrem Ziel, die Inflation bis Ende des Jahres auf einem Mittelwert von 6,2 Prozent zu halten, wird sich die Regierung verabschieden müssen. Auch das Wachstumsziel von vier Prozent ist in weite Ferne gerückt. Im ersten Quartal 2013 blieb die Türkei bei drei Prozent Wirtschaftswachstum – und das vor den Protesten im Gezi-Park, der Ägyptenkrise und dem drohenden Kriegseinsatz in Syrien.

Die Türkei gilt auch wegen ihres hohen Leistungsbilanzdefizits als anfällig. Im Juli ist es um 22,5 Prozent auf 9,81 Milliarden US-Dollar gestiegen. Die Importe haben sich gegenüber den Exporten dabei um den Faktor vier erhöht.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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indocile (550 Kommentare)
am 01.09.2013 21:28

Da werden einige dann a bissl blöd schauen wenn sich auch die EZB dazu entschließen muss, die Zinsen anzuheben. Dann fliegen bei den variabel verzinsten Hausbaukrediten die Deckel von den Töpfen.

Aber noch is ja alles bestens - der Kredit auf 30 Jahre finanziert und weil er so günstig war (und NOCH ist) und deswegen gleich a bissl mehr aufgenommen wurde als das Budget eigentlich vertragen hätte, kann man das schöne Wetter noch am gleich mitgebauten Pool genießen.

Wenn die Rate dann mit den Zinsen steigt und der Kredit unleistbar wird, is auf der Bank natürlich keiner schuld, das konnte ja keiner ahnen...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 01.09.2013 21:34

So geht das Spiel...

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indocile (550 Kommentare)
am 01.09.2013 22:14

Stellt sich nur die Frage wie lange noch. Ich tippe max. bis Ende 2015

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cicero (6.590 Kommentare)
am 01.09.2013 19:28

Ich, als österreichischer Staatsbürger,
wehre mich gegen die Aufnahme von Syrern in Österreich.

Der Grund ist ganz klar:
Ich will keinen Zuzug von muslimischen Radikalen in Österreich.
Es ist nämlich eine Gefährdung der Staatssicherheit in Österreich.

Wir wehren uns !
Wir werden alle österreichischen Organe, die unkontrollierten Zuzug zulassen, demokratisch zur Verantwortung ziehen !

Liebe Innenministerin, werden Sie unverzüglich tätig !
Die österreichischen Staatsbürger werden Sie sonst für die Folgeschäden zur Haftung ziehen !

So einfach ist das ! grinsen

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( Kommentare)
am 01.09.2013 19:34

Cicero, ist das nicht der Gründer einer "Weisse Partei", die schon im Anfangsstadium abgelehnt wurde ?

Du kannst weder etwas fordern, nicht einmal wollen, Du bist zu unbedeutend !

Aber für die Effler taugst Du noch, die sicher um die 16 % Wähleranteil herumkrebsen werden.

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( Kommentare)
am 02.09.2013 06:35

...aus Syrien sind es, die von Österreich aufgenommen werden sollen.

Vielleicht kann das ihr Mütchen ein wenig kühlen.

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Gugelbua (32.814 Kommentare)
am 01.09.2013 19:04

zwinkern

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.09.2013 17:43

das die EU vollends ruinierten würde?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.09.2013 16:21

as ist die kehrseite des massiven wirtschafts-
wachstum der letzten 10 jahre. energie wird immer knapper und teurer. für die türken beginnen 10 magere jahre.

ich vermute du hast nicht ganz unrecht ...

die wirtschaftliche entwicklung der letzten jahre war in der türkei ENORM ... siehe alleine Istambul ... unglaublich was da bewegt wurde und sich immer noch bewegt ...
das sind " fast " zustände wie nach der kriegszeit in europa .. derzeit wird der grösste flughafen der welt gebaut ... eine riesige wohnsiedlung mit luxus appartments am Bosporus ...
das grösste autokaufhaus der welt mit 4 km länge und am dach eine eigene autoteststrecke ...und und und ...
die jährliche konjuktur steigerung war gleich der daten wie in China und erst jetzt werden nur noch mit ca. 3 % gerechnet ...
bei uns net amol die hälfte ... !!! traurig

wer türkische anleihe kaufte bekam 12 % zinsen dafür ... bei uns net amol mehr 2-3 % ...

aber jeder aufschwung hat mal eine ende ... zwinkern

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oneo (19.368 Kommentare)
am 01.09.2013 18:45

und konnte auch dort die veränderungen sehen. autobahnen, straßen und unzählige wohnsiedlungen waren neu. auch die preise haben ordentlich angezogen. einmal ist auch mit dieser hausse schluß.

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wasserstoff (141 Kommentare)
am 01.09.2013 16:10

wird zu 90% von ausländischem Kapital am Leben gehalten.
Die Blase ist am Bosporus schon längst geplatzt.
Im Lügen und Verdrehen der wahren Daten und Fakten haben Sie mit der EUddssR schon längst gleichgezogen.
Propaganda und der übliche Medienmist geben dem Ganzen die Würze.

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am 01.09.2013 14:53

Kein Wunder, wenn die TürkLira schwächelt, ist doch die geistige Elite aus Anatolien abgewandert und hat sich in Österreich, aber auch in Deutschland, festgesetzt.
Man installierte Gebetshäuser, eine Moschee pro Dorf ist angesagt, ja der Staat Österreich engagierte zweisprachige LehrerInnen, um den lieben Gästen die Grundbegriffe der Deutschen Sprache zu lehren, die österr. Steuerzahler bezahlen es gerne.

Dafür sind die lieben Neubürger so gut und kaufen die alten BMW-Kraxn auf, die sonst in den Schredder wandern würden .... also jeder trägt zum Gemeinleben bei, was er eben leisten kann.

grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 01.09.2013 14:59

gefällt mir, Dein Humor.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 01.09.2013 15:03

grinsen grinsen grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 01.09.2013 18:49

was ganz selten vorkommt. aber du hast recht: bmw die älter als 10 jahre sind, werden nur von türken gefahren. weißt du auch warum?
sie schicken handyfotos in die türkei und prahlen damit, auch, um ihren türkischen frauen zu imponieren. und das geht nur mit BMW.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 01.09.2013 13:27

Die ausländischen Investoren können dann die dort produzierten Produkte - zum Teil mit vertrauten Namen - am Weltmarkt positionieren. Es ist ja schon lange Usus, eine "Marke" zu kaufen irdendwo billig zu produzieren und teuer am Weltmarkt zu verhökern.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 01.09.2013 12:28

Wirtschaftlich starkes Land?
Der richtige Zeitpunkt des EU-Beitrittes rückt näher...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 01.09.2013 15:00

es.

Welcome to EU.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 01.09.2013 15:10

unseren Brieftaschen...

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cicero (6.590 Kommentare)
am 01.09.2013 18:58

Mei, liab' !

Werden die zwei jetzt anatolische Schafhirten - Zeit wär's ja ?
Die Türkei hat Zukunft !
Da könnten wir doch unsere Paradesozis "exportieren" ?? grinsen

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 01.09.2013 19:04

Die ohne Ausbildung werden doch nach Österreich exportiert und der Kloheinzi müßte erst einen Schariakurs machen um dort iuristisch tätig sein zu können!

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 01.09.2013 19:13

Unhaltbare Versprechen und wirre Ankündigungen - da braucht man nicht viel Ausbildung!
Ein Zitat aus einem Leserbrief:
"...das Gymnasium ist dasjenige am Henriettenplatz in Wien.
Der Faymann ist dort bereits in der siebenten Klasse wegen fehlender Stunden und schlechter Noten ausgeschieden.
Es gibt für ihn kein Abschlußzeugnis der siebenten und achten Klasse und auch kein Maturazeugnis weil er nie die Matura gemacht hat.
Es gibt für den Jahrgang seiner angeblichen Matura übrigens ein Maturaklassenbild auf dem er auch nicht drauf ist.
Und wer keine Matura hat der kann auch nur, wie der Faymann, als "außerordentlicher" Hörer an der Uni "studieren" - eigentlich bestenfalls anwesend sein - und daher, wie der Faymann, auch keine Prüfungen ablegen."

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 01.09.2013 19:20

http://www.andreas-unterberger.at/2013/08/neue-etappe-im-skandal-um-faymann-lebenslauf

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( Kommentare)
am 01.09.2013 19:32

Du nimmst einen Leserbrief in einer Hetzgazette des Unterberger für bare Münze, so blöd muss man wohl einmal sein.

Das wäre genauso, würde man Deine geistlosen Posts als wahr und gegeben ansehen.

Aber als Effler fällt Dir eben nichts anderes ein als Lug und Betrug. Strache, Vilimskyi und Krickl lassen grüssen.

Aber keine Sorge, die SPÖ ist in allen Umfragen weit vorne und Faymann wird auch in Zukunft unsere Republik sicher durch die Wirren führen und garantieren, dass auch "Mindestsicherungsbezieher" Deines Zuschnittes täglich ihren Schnaps haben.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 01.09.2013 19:59

antworten, dann würdest du gleich wieder zum Zensi flennen rennen! Würde ich den Usern hier über dein verpfuschtes Leben, deine tristen Verhältnisse, deine Süchte und ganz, ganz geheimen schmutzigen Vorlieben erzählen - die wären platt vor Entsetzen.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 01.09.2013 19:46

...kontert nicht mit einem Link zu Leserbriefen, in denen Maturakollegen sich äußern oder wo gar das Zeugnis veröffentlicht wird, sondern ergeht sich in Unterstellungen und bestellten statistischen Mutmaßungen! Offenbar der letzte Akt der Verzweiflung, bevor das amtliche Endergebnis den feuchten Wunschträumen der Parteisoldaten ein jähes Ende bereitet! Aber am Bindermichl wird sich eine relative Mehrheit ausgehen, da gibt´s ja genug Neoösterreicher!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 01.09.2013 19:22

grinsen grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 01.09.2013 19:20

Also an jeden Trottl könnens nicht mal in Anatolien gebrauchen...
grinsen

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cicero (6.590 Kommentare)
am 01.09.2013 19:57

Heißt das, diese Trottln bleiben uns ?
Wir dürfen die Paradesozis "durchfüttern" ?
Naja, ich habe mir das fast so gedacht.
Aber am 29.9.2013 is "zsammgramt":

Dann ist's vorbei mit ROTEN IDIOTEN ! grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 01.09.2013 11:39

wachstum der letzten 10 jahre. energie wird immer knapper und teurer. für die türken beginnen 10 magere jahre.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 01.09.2013 10:02

Nun - in der Krise - kommt die Wahrheit klar zutage:

Die anatolischen Bauernbuben gehen wieder heim in ihre Lehmhütten.
Bitte verschont uns vor weiterer Zuwanderung !

Kebab-Buden haben wir schon genug.
Und Zwangsheiraten brauchen unsere Mädels auch nicht wirklich ! zwinkern

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 01.09.2013 10:06

gehen die leider nirgendwo hin.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 01.09.2013 11:40

.

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 01.09.2013 09:49

zur Aufnahme in die EU. Dann braucht der Geldbote nicht 2x fliegen, sondern nimmt den Kurzflug von Athen nach Ankara.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 01.09.2013 09:47

Lira werden wir in kürze einen Zustrom künftiger Mindestsicherungsbezieher aus Anatolien erwarten dürfen, und nach den Wahlen, wenn die dämlichen Linken zulegen sollten, werden die Rot Grünen Schwachköpfe auch alle reinlassen und durchfüttern.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 01.09.2013 09:45

....die Türkei ganz dringend in der EU! Die Türken in der EU, die in der sozialen Hängematte schaukeln sind ja noch zu wenig!

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