Thiem verliert 14 Plätze in der Weltrangliste

Österreichs Tennis-Star landet nach seinem frühen Aus in Bratislava mit guten Erinnerungen in Antwerpen
H
gewann nach Abwehr eines Matchballs das ATP-Masters-1000-Event in Shanghai, wo der Pole den favorisierten Russen mit 6:3, 3:6, 7:6 (8) in die Knie zwang."Das ist besonders emotional, es war ein unglaublicher Kampf", sagte Hurkacz nach seinem zweiten Titel auf diesem Niveau. Der 26-jährige Tennisprofi nähert sich damit wieder den Top Ten der Welt und darf sich jetzt Chancen auf die Teilnahme an den ATP Finals der besten acht Spieler des Jahres in Turin ausrechnen. Für den Showdown (ab 12. November) sind bis dato
, , und qualifiziert.
Für
ist die inoffizielle Weltmeisterschaft, bei der er 2019 und 2020 in London knapp die Trophäe verpasste (Endspiel-Niederlagen gegen und Medwedew), schon lange kein Thema. Im Jahres-Ranking scheint der 30-Jährige nur auf Position 104 auf, in der neuesten Weltrangliste büßt Thiem nach dem Achtelfinal-Aus beim Challenger in Bratislava 14 Plätze ein und ist nur noch 86. Schwacher Trost: Sein Bezwinger aus Kanada holte gestern den Titel.Thiems Fokus richtet sich jetzt auf das dieswöchige ATP-Turnier in Antwerpen, an das er gute Erinnerungen hat. Im Vorjahr stieß der Lichtenwörther bis ins Semifinale vor. Er rang übrigens in der Runde der letzten Acht Hurkacz (damals Nummer elf) mit 3:6, 7:6, 7:6 nieder. Auftaktgegner wird heuer der italienische Bratislava-Semifinalist
(Nr. 133) sein.Für rot-weiß-rote "Traumtänzerinnen" beginnt die WM-Kür
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