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Gelbe Karten angedroht: Europäer verzichten nun doch auf "One Love"-Armbinde

Von OÖN-Sport/APA, 21. November 2022, 11:33 Uhr
Die „One Love“-Binde Bild: DFB

DOHA.  Ein mehrfarbiges Stückchen Stoff als Statement für Vielfalt und gegen Diskriminierung spaltet die Fußball-Welt.

Die Drohung des Fußball-Weltverbandes hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Nachdem die für Vielfalt und Toleranz stehende "One Love"-Kapitänsschleife von der FIFA bei der Katar WM nicht akzeptiert wird, erklärten am Montag sieben europäische Nationen ihren Verzicht. Ausschlaggebend für die Entscheidung sei eine offizielle Drohung der FIFA, dass jeder mit der Schleife spielende Akteur mit einer Gelben Karte bestraft werde, wie die Verbände mitteilten.

England, Deutschland, die Niederlande, Wales, Dänemark, Belgien und die Schweiz verzichten demnach auf die Schleife. Frankreichs Kapitän Hugo Lloris hatte zuletzt bereits angekündigt, sie nicht zu tragen.

"Dass die FIFA uns auf dem Platz bestrafen will, ist einmalig und geht gegen den Geist des Sports, der Millionen verbindet", hieß es vom niederländischen Verband KNVB. "Wir stehen zur "One Love"-Botschaft und werden diese weiter verbreiten, aber unsere oberste Priorität ist es, Spiele zu gewinnen. Da möchte man nicht, dass der Kapitän das Spiel mit einer Gelben Karte beginnt." Man bedaure, dass es zu keiner gemeinsamen Lösung gekommen sei. Man werde in den kommenden Monaten einen "kritischen Blick auf unsere Beziehung zur FIFA" werfen.

Die Argumentation der FIFA

Die FIFA hob in einer Mitteilung vom Montag explizit den Artikel 13.8.1 der Ausrüstungsregeln hervor: "Für FIFA-Finalwettbewerbe muss der Kapitän jeder Mannschaft eine von der FIFA gestellte Armschleife tragen." Die FIFA unterstütze Kampagnen wie "One Love", aber dies müsse im Rahmen der allen bekannten Regeln erfolgen. Als Folge könnten die Spielführer der Teams nun mit vom Weltverband bereitgestellten Sprüchen auftreten. Der erste Spieltag steht unter dem Motto "Fußball verbindet die Welt".

Dabei scheinen sich gerade bei der am Sonntag begonnenen WM Gräben aufzutun. "Heute werden sich LGBT+-Fußballfans und ihre Verbündeten wütend fühlen. Heute fühlen wir uns verraten", schrieb die Fan-Organisation Football Supporters' Association (FSA) angesichts des Verbots der "One Love"-Schleife. "Heute empfinden wir Verachtung für eine Organisation, die ihre wahren Werte unter Beweis gestellt hat, indem sie den Spielern die gelbe Karte und der Toleranz die rote Karte gezeigt hat."

Der erste Kapitän, der während der Endrunde offen gegen die FIFA-Regularien verstoßen hätte, wäre Englands Harry Kane im Spiel am Montag gegen Iran gewesen. "Wir waren bereit gewesen, Strafen zu zahlen, was normalerweise bei Verstößen gegen Kleider-Regularien der Fall wäre. Dennoch konnten wir unsere Spieler nicht in eine Situation bringen, in der sie eine Gelbe Karte bekommen könnten oder gar gezwungen werden, das Spielfeld zu verlassen", hieß es in der von der englischen FA verbreiteten gemeinsamen Stellungnahme.

"Eine Gelbe Karte zu kriegen, wenn man schon auf den Platz kommt - das kann nicht sein", sagte etwa Dänemarks Nationaltrainer Kasper Hjulmand, der bei der Spieltags-Pressekonferenz von den neuesten Entwicklungen überrascht wurde. Zwar ließ Hjulmand es offen, ob sein Kapitän Simon Kjaer nicht doch die Schleife tragen wird, doch sein Verband trägt die Verzichterklärung laut der gemeinsamen Erklärung der Europäer mit.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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lesemaus (1.711 Kommentare)
am 22.11.2022 14:42

Toleranz beruht auf Gegenseitigkeit,es wird teilweise der Menschheit alles aufgezwungen .Kirche ihm Dorf lassen. Man muss nicht alles aufs Taplett bringen oder überall sticheln.Es geht schließlich um Fußball nicht um die Regenbogenfarben.Bei der Auswahl wo die WM stattfindet hätte es vorher einen Aufschrei geben müssen.Man weiss ja wie dieses,Land regiert, unterdrückt und ausbeutet🙈🙈🙈

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 22.11.2022 10:50

Wenn man schon - so wie die Deutschen allen voran Manuel Neuer - den Fußball zum Politikum macht, dann sollte man auch den Mut haben etwaige Gelbe Karten in Kauf zu nehmen.

Hat er aber scheinbar nicht, der Herr Neuer.

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Juni2013 (9.880 Kommentare)
am 22.11.2022 10:39

Fußball WM in Russland - kein Problem
Olympische Spiele China - kein Problem
Formel 1 Bahrain, Saudi Arabien - kein Problem
Fußball WM Katar - Problem

Logik?

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( Kommentare)
am 21.11.2022 16:33

Entweder ich stehe für etwas ein oder nicht. Aber es war schon immer so. Nur da wo es keinen wirklcih stört, lasse ich meine Bekenntnis herraus.
Überall sonst bin ich lieber leise.

wir reiten nicht in den Untergang, wir sind schon da

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linz2050 (6.600 Kommentare)
am 21.11.2022 16:05

Schon komisch wie sich die Leute entrüsten über die, natürlich nicht akzeptable, Zwangsarbeit und diejenigen die dort zu Tode gekommen sind. Und hier fahren diese unbehelligt über die, im 3. Reich durch Zwangsarbeit errichtete Autobahn!

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weinberg93 (16.359 Kommentare)
am 21.11.2022 16:41

Aha, jetzt hab ich's auch begriffen.
Aktionisten blockiern und kleben sich auf Straßen und Autobahnen weil sie auf die im 3. Reich durch Zwangsarbeit errichteten Infrastrukturbauten hinweisen wollen!

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LASimon (11.344 Kommentare)
am 22.11.2022 10:34

Zumindest in Österreich wurde im Dritten Reich nur ein ganz kurzes Stück Autobahn zwischen Walserberg und Salzburg gebaut.

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lesemaus (1.711 Kommentare)
am 22.11.2022 14:45

Soll man die Autobahnen die Hitler errichtet hat jetzt weg reißen 🙈🙈So a blöder Vergleich

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Klartext2 (1.395 Kommentare)
am 21.11.2022 16:03

In der woken Gesellschaft leben nur 15% der Weltbevölkerung und wenn man da die Bevölkerung fragen würde hätten sie auch bei uns keine Mehrheit.

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Klartext2 (1.395 Kommentare)
am 21.11.2022 19:08

Mich stört es ja nicht aber für den größten Teil der Weltbevölkerung ist das ein Randthema.

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Natscho (4.378 Kommentare)
am 21.11.2022 21:12

Für die Personen die es betrifft - das sind in jeder Gesellschaft ca. 10% - ist es alles andere als ein Randthema

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0x00 (2.051 Kommentare)
am 21.11.2022 16:03

Das unedige Niederknien sollen die Sportler bitte auch gleich unterlassen.

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DeaLi86 (1.740 Kommentare)
am 21.11.2022 17:34

Sie beanspruchen sowieso ihre Gelenke schon genug, da brauchen's ned noch niederknien.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 21.11.2022 15:47

Doppelmoral... Alle fahren hin und spielen... Wenn sie es ethisch wirklich NICHT vertretbar finden, dürften sie bei dem Zirkus einfach nicht mitmachen!

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Domin1k (384 Kommentare)
am 21.11.2022 15:45

Eigentlich müsste man ja diesen "Fußball-Zirkus" mal von Grund auf erneuern. Die FIFA gehört nach diese WM abgeschafft und eine neue Organisation gegründet, welche auch ethische Werte mit einbezieht.

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Natscho (4.378 Kommentare)
am 21.11.2022 18:29

Tut die FIFA - auf dem Papier

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u25 (4.963 Kommentare)
am 21.11.2022 15:16

Die Vorschriften eines Landes haben Gäste einzuhalten

Sonst muss man zu Hause bleiben

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docholliday (8.205 Kommentare)
am 21.11.2022 15:19

Aber wenn dort über 1000 Wanderarbeiter wegen diesem Bau zu Tode kamen, darf man schon was sagen, wenn man eingeladen wird! Nur wegen der Belustigung vor unserer Klotze!

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rmach (15.130 Kommentare)
am 21.11.2022 17:04

Deshalb ist Österreich nicht dabei. Wie anständig wir doch sind. Wir haben wieder Charakter bewiesen.

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 21.11.2022 14:26

Die Politik hat nichts verloren im Sport!!!
Aber anscheinend ist Grad hip dass man seine Gesinnung wie einen Wanderpokal vor sich hertragen muss und glaubt die Welt missionieren zu müssen!

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 21.11.2022 14:32

Also nicht in der NS Zeit aufgewachsen. Glückgehabt.

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 21.11.2022 14:59

Menschenrechte sind Grundrechte und keine Politik.

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 21.11.2022 14:17

Das zeigt, welch korrupter Drecksverein die Infantino-FIFA ist.
Da wünscht man sich doch gleich die altmodische Korruption eines Sepp Blatter zurück.

Jetzt verbieten diese Opportunisten sogar das Tragen dieser Kompromiss-Armbänder.

Menschenrechte sind keine politische Äußerung.
Wer gegen Menschenrechte ist, steht auf der Seite von Despoten, Diktatoren, Rassisten und Sexisten.

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LASimon (11.344 Kommentare)
am 22.11.2022 10:31

Und Sie wissen, wer in Österreich so stark gegen Menschenrechte agitiert?

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 21.11.2022 14:07

Zur Toleranz gehört auch, anderen nicht den eigenen Lebensstil aufzuzwingen.

Verstehen die Europäer - allen voran die Deutschen - nicht.

Was man den Deutschen vorwerfen muss:
Sie sind groß im Urteilen über andere.
Und selbst geben sie beim geringsten Widerstand klein bei.

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Natscho (4.378 Kommentare)
am 21.11.2022 14:39

Das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.

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Natscho (4.378 Kommentare)
am 21.11.2022 14:41

Und niemand zwingt dir oder den Kataris einen Lebensstil auf. Es geht nur um das Menschenrecht, Lieben zu können, wen man will.

Es schränkt dich NIEMAND ein, nur weil der Franz und der Karl Sex miteinander haben.
Es passiert dir NICHTS, wenn Susi und Getrude bei der Haltestelle Händchen halten

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tradiwaberl (15.612 Kommentare)
am 21.11.2022 14:45

Und darum sind sie dort gleich so untolerant, dass sie sogar bunte Armbinden verbieten ???
Niemand muss seinen Lebensstil ändern, nur weil jemand bunte Armbinden trägt. Warum fürchtet man sich vor ein bisschen Stoff ???

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Natscho (4.378 Kommentare)
am 21.11.2022 14:05

Schade, dass die FIFA so korrupt, Katar und die muslimische Welt so homophob und westliche Teams so feig sind.

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jamei (25.505 Kommentare)
am 21.11.2022 13:42

Meiner Meinung nach wird in Europa von frau/mann gerne dafür Demonstriert – jedoch in KATAR wo es Praktiziert wird - gegen das in Europa Demonstriert wird ist der Aktivismus in die sprichwörtliche Hose(i) gerutscht.

Da wo der Aktivismus SINNVOLL wäre da wird gekuscht……Geld stinkt halt bekanntlich nicht – aber in Europa ist mit voller Hose(i) leicht stinken……

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 21.11.2022 14:08

jamei

sehr richtig.
siehe auch am Beispiel Fridays for Future und Letzte Generation.

Wann und wo haben diese in den Amerika, Asien und Afrika für ihre Interessen demonstriert?

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fastnormal (55 Kommentare)
am 21.11.2022 13:27

Immer schön buckeln vor dem Mamon

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 21.11.2022 13:20

ich würds auch verbieten.
Muss sich wirklich alles und jedes von irgendwelchen Bewegungen instrumentalisieren lassen?

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 21.11.2022 13:17

Wo ist er nun der große NEUER?
Steht er ein für seine Werte?

Nein - natürlich spielt er nicht mit der Binde.

Zeichen setzen die Deutschen nur, wenns gegen Orban geht.

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 21.11.2022 14:37

Es gibt wirklich gute Ärzte in Österreich, der eine Neurologe in Linz hat sogar weltweite Anerkennung.

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Klartext2 (1.395 Kommentare)
am 21.11.2022 16:06

Ihnen konnte er scheinbar nicht helfen.

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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 21.11.2022 13:03

Geld ist eben das beste Mittel gegen Kritik und es stinkt nicht 🤣

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soccerchamp65 (706 Kommentare)
am 21.11.2022 12:58

Die Verbände müssten einfach ein Zeichen setzen und nun erpresst sie der Infantino. Der ist ja noch schlimmer als Platter und Platini zusammen.

Vl braucht es einen radikalen Schritt.

Die Verbände sollten selbst ohne die FIFA ein Turnier organisieren. Die brauchen keinen Mafiaapparat.

Es gibt ja mittlerweile Pläne, die Champions/Euro/ conference League selbständig durch die Vereine zu organisieren (siehe Dopa, 20.11.) und die Uefa außen vor zu lassen. Verdient hätten sie es allemal, denn damals war es Platini der bei Sakrozy im Elysses Palast umgefallen ist und seine Stimme für Katar gegeben hat. Was war die Folge?
Platinis Sohn wurde Geschäftsführer der Vermarktungsgesellschaft
Sarkozy, glühender PSG Fan wurde damit belohnt, dass PSG durch die obersten Ziegenf.......er gekauft wurde und ja wirtschaftlich hat Frankreich ebenso profitiert....

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Proking (2.663 Kommentare)
am 21.11.2022 15:07

Ziegenf..... oder Vogel V: das hat was!

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espresso.perdue (707 Kommentare)
am 21.11.2022 12:40

Naja, ich gebe diesem verlogenen und korrupten Haufen einfach die rote Karte, und sehe mir kein einziges Spiel an !

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espresso.perdue (707 Kommentare)
am 21.11.2022 12:41

so geht Charakterstärke.. Nicht hier oder sonstwo herummaulen, und dann doch vorm Fernseher hängen.

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 21.11.2022 14:21

Wie viele WM-Spiele hätten Sie sich angesehen, wenn das eine "normale" WM wäre?

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TheShedEnd (893 Kommentare)
am 21.11.2022 12:20

Witzig, dass gerade die Fraktion aus der rechten Ecke (wie immer) gegen ein Zeichen für mehr Liberalität ist und somit gleichzeitig die Gesinnung der muslimischen Religion unterstützt, gegen die sie ja auch immer hetzen.
Da raucht der Kopf im rechten Lager!

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tofu (6.978 Kommentare)
am 21.11.2022 12:51

Witzig, dass gerade die Fraktion aus der linken Ecke, die für Pluralität, Frauenrechte etc stehen will, die Verbreitung des Steinzeitislams vorantreibt.

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LASimon (11.344 Kommentare)
am 22.11.2022 10:21

Das erscheint nur witzig, ist aber systemimmanent. Gegensätze verbinden.

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reinmar (400 Kommentare)
am 21.11.2022 11:59

Und die Europäer fahren da noch hin, welch ein Armutszeugnis, genau wie die Winterspiele in China. Das dient nur zur Selbstbeweihräucherung von irgendwelchen Autokraten. aber Geld stinkt halt nicht, dafür wird alles über Bord geworfen.

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LASimon (11.344 Kommentare)
am 22.11.2022 10:19

Wenn sich immer weniger Demokratien bereit zeigen, solche Veranstaltungen durchzuführen, bleiben nur die Autokraten übrig.
À propos: Die nächste Fussball-WM findet 2026 in den USA (mit einigen Spielen in Kanada und Mexiko) statt. Hoffentlich ist das kein böses Omen ...

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tofu (6.978 Kommentare)
am 21.11.2022 11:59

Da sieht man es wieder, wie mutig der heutige Aktivismus ist.
Dort wo es wirklich sinnvoll oder nötig wäre, klare Kante zu zeigen, knickt man ein.

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