Oedt muss als Meister nicht "zwangsabsteigen"
OEDT. Fußball-OÖ-Ligist Askö Oedt kann sich in aller Ruhe auf das morgige OÖ-Liga-Spiel in Bad Ischl (14 Uhr) konzentrieren.
Auch im Falle eines Aufstiegsverzichts als Meister muss der Verein nicht in die Landesliga zwangsabsteigen. Zwar gibt es, wie berichtet, seit 31. Juli 2018 einen Verbandsbeschluss, wonach ein OÖ-Liga-Meister dies tun müsste, falls er zwei Mal in Serie auf den Aufstieg verzichtet. Dies gilt laut eines gestern übersandten Schreibens des OÖ-Fußballverbands an den Verein jedoch nicht rückwirkend für den ersten Oedter Meistertitel vom Mai 2018. Tatsächlich gab es vom Verband selbst nie ein offizielles Schreiben, wonach der Beschluss auch die Vorsaison inkludieren würde. Damit ist der Weg für die Amateure der SV Ried frei, um aufzusteigen. Oedt muss bis 10. Juni einen Aufstiegsverzicht aufgrund mangelnder Infrastruktur für die Regionalliga einreichen, der vom Verband geprüft wird. Ein Formalakt, nachdem die Infrastruktur vom Verband schon im Vorjahr als zu schlecht eingestuft wurde und sich seither aufgrund der Bauverbote in Oedt nichts geändert hat.
Ganz schwache Performance vom OÖFV, und das passiert mit einem Juristen an der Spitze!
Man kann jetzt schon darauf wetten, dass Grad auch im Sommer wieder in die Tasche greift und den einen oder anderen Kicker nach Oedt holt. Dann geht das Theater wieder von vorne los. Das Problem wurde nur en Jahr lang aufgeschoben. Oedt muss dann als Meister wirklich rauf in die RLM, wenn man nicht in die LL absteigen möchte.
Ende gut - alles gut.
Niemanden entsteht Schaden. Die Landesliga bleibt verschont.
Ödt mit seiner Halbprofitruppe kann weiterhin Bewegungstherapie in der O.Ö.Liga machen - zur Freude des Hr. Grad.
Immerhin beschäftigt er einige Mitarbeiter und kann seine soziale Ader zeigen.
Hauptsache - er schädigt keine sportlichen Mitbewerber!
Hipp-Hipp-Hurra!!!
der Franzl hat denen schon öfter gezeigt was geht,
Lauter Kasperl beim Fußballverband,der Grad tuat eben was er will.Herr Götschhofer ist unfähig.