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"Spiele der Wahrheit" für die SV Ried

27. April 2018, 00:04 Uhr
"Spiele der Wahrheit" für die SV Ried
Gegen Liefering gab es für Ried bis jetzt einen Sieg, ein Remis und eine Niederlage. Bild: GEPA pictures

RIED. Zwei Spieler aus dem Liefering-Kader flogen mit Salzburg zum Europacup.

In den nächsten vier Runden warten auf die SV Guntamatic Ried die "Spiele der Wahrheit". Hatte man mit Austria Lustenau und dem FAC beim Debüt von Trainer Thomas Weissenböck noch angenehmere Gegner, so warten jetzt die schwierigsten Aufgaben.

Heute (18.30 Uhr) erfolgt daheim gegen den FC Liefering der Auftakt. Danach kommt das emotionelle Derby gegen den FC Blau-Weiß Linz, ehe die Top-Zwei Innsbruck und Hartberg warten.

Rieds Trainer Thomas Weissenböck hatte keine Zeit, um sich mit mehr außer Liefering auseinanderzusetzen. "Ich freue mich schon richtig auf nächste Woche, wenn wir einmal wirklich Zeit haben, um uns vorzubereiten", sagt Weissenböck, der in seinen ersten acht Tagen Amtszeit gleich drei Spiele zu absolvieren hat. Jenem gegen Liefering kommt eine besondere Bedeutung zu. "Von der Qualität her ist Liefering sicher der stärkste unserer bisherigen Gegner. Von der Vorbereitung her war die Lustenau-Partie am Tag nach meiner Bestellung als Trainer aber sicher noch komplizierter."

Auf jeden Fall ist es Weissenböck gelungen, endlich wieder etwas Ruhe in die Mannschaft zu bringen. "Man spürt, dass die Spieler zuversichtlich sind."

Weissenböck hat die Salzburger am Dienstag gegen Blau-Weiß Linz beobachtet. Man wird aber erst heute knapp vor Spielbeginn wissen, wie viel Einfluss der Auftritt von RB Salzburg im Europacup auf die Aufstellung von Liefering haben wird. "Die Qualität der Einzelspieler ist hoch. Am Spielstil werden sich aber maximal Nuancen ändern, wenn der eine oder andere Spieler fehlt." Mit Stürmer Patson Daka und Mittelfeldspieler Enock Mwepu sind zwei Spieler, die im Herbst noch ständig für Liefering gespielt haben, mit Salzburg zum Europacupspiel nach Marseille geflogen und kommen deshalb heute wohl nicht zum Einsatz. Besonders gefährlich ist die Mittelfeldachse mit Dominik Szoboszlai und Romano Schmid. Ried muss dafür den gesperrten Ronny Marcos vorgeben. Ihn wird Christian Schilling ersetzen. (haba)

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1  Kommentar
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beisser (10.412 Kommentare)
am 27.04.2018 11:07

Das Liefering von heute hat mit dem Liefering von früher nicht mehr viel gemein. Dazu braucht man sich nur die Aufstellungen der Salzburger im Datenservice des Fußballverbandes anschaun. Spielten früher die vielversprechensten Talente von Red Bull wirklich noch beim Satellitenklub in Liefering, so sind sie heute bei anderen Klubs in der Bundesliga "geparkt" (Prevljak, Tetteh, Berisha, usw.).
Liefering braucht heute keiner meht fürchten.
DAs Schlüsselspiel der Rieder wird ohnehin das Match gegen Hartberg werden.

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