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EM-Quali gegen Belgien: So könnte Österreichs Aufstellung aussehen

Von nachrichten.at, 13. Oktober 2023, 14:43 Uhr
Christoph Baumgartner (L.) und Maximilian Wöber werden auf alle Fälle von Beginn an spielen. Bild: ROBERT JAEGER (APA/ROBERT JAEGER)

WIEN. Selten gab es vor einem Pflichtspiel der ÖFB-Elf so viele Fragen rund um die Aufstellung der Nationalmannschaft.

Die Lage ist alles andere als ideal: Neben Kapitän und Abwehrchef David Alaba fallen auch noch Michael Gregoritsch, Marko Arnautovic, Stefan Posch, Philipp Mwene, Karim Onisiwo und Gernot Trauner fix aus. Mit Marcel Sabitzer ist eine wichtige Stütze noch fraglich. 

Die wichtigste Frage: Spielt das ÖFB-Team in der Abwehr mit einer Dreier- oder einer Viererkette. In unserer Aufstellungsvariente entscheiden wir uns für vier Verteidiger. Spannend wird außerdem die Position von Konrad Laimer. Er könnte, wie bei den Bayern, als Außenverteidiger beginnen. Allerdings sieht Rangnick den aus Abersee stammenden Laimer lieber weiter vorne. "Konrad Laimer ist eine Option auf der Außenverteidigerposition, aber nicht die einzige. Trotzdem: Wir werden dort jemanden hinstellen müssen, der das noch nie gespielt hat", sagte Rangnick gestern.

Eine mögliche Aufstellung (4-3-3 System): 

Tor: Schlager

Abwehr: Laimer - Danso - Lienhart - Wöber

Mittelfeld: Sabitzer - Schlager - Seiwald

Angriff: Baumgartner - Adamu - Kainz

Eine Möglichkeit für den Rechtsverteidigerposten wäre auch Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln. Konrad Laimer könnte dann den rechten Flügel übernehmen, Christoph Baumgartner würde ins Sturmzentrum rutschen und Junior Adamu verdrängen. Auch Florian Grillitsch ist ein Kandidat für die Startelf, vor allem, wenn Marcel Sabitzer nicht fit sein sollte. 

Den Aufstellungspoker sieht auch Rangnick als Joker. "Wenn es schon einen kleinen Vorteil gibt, dann den, dass auch die Belgier nicht wissen, wie wir genau spielen werden."

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