Streit um das TV-Geld endete mit Kompromiss
WIEN. Mehr als acht Stunden verhandelten die Vertreter der zwölf Fußball-Bundesligaklubs am Dienstag um die Neuverteilung der TV-Gelder. Am Ende konnte man sich doch zu einem Kompromiss durchringen. Keine Partei wird vor Gericht ziehen. Dafür werden mit dem SK Rapid und Sturm Graz zwei Teams freiwillig auf Geld verzichten.
Allerdings dürfte es dem Vernehmen nach nur rund ein Drittel jener Summe sein, die man verloren hätte, wenn der heftigst kritisierte Anteil am TV-Geld, den die Anzahl der Zuschauer im Stadion ausmacht, ganz gestrichen worden wäre. Rapid verliert so statt der befürchteten Million nur rund 330.000 Euro pro Saison. Sturm anstelle von 600.000 Euro nur 200.000 Euro. Diese Regelung soll bis zum Ende des noch drei Jahre lang laufenden aktuellen TV-Vertrags gelten. Bei Redaktionsschluss gab es gestern noch keine offizielle Stellungnahme.
Eine Grundsatzentscheidung
Insgesamt ist das Ergebnis in jedem Fall als Erfolg der Fraktion rund um LASK-Präsident Siegmund Gruber zu werten. Die Länge der Sitzung zeigte vor allem eines: Dass sich tatsächlich bei diesem zweiten Anlauf zum Kippen des TV-Vertrags eine Allianz gebildet hatte, die groß genug war, um vor allem den SK Rapid wirklich unter Druck setzen zu können. Man hätte zwei Drittel der Stimmen benötigt, um den TV-Vertrag völlig auszuhebeln. Diese Mehrheit muss auf dem Papier bestanden haben, ansonsten wäre die Sitzung ohne Ergebnis bereits nach wenigen Minuten beendet gewesen, und alles beim Alten geblieben.
Auch für den österreichischen Fußball ist das Ergebnis als Erfolg zu werten. Wenige Tage vor dem Lizenz-Abgabetermin haben alle Klubs jetzt eine Planungssicherheit. Zudem ist nach der Sitzung gewährleistet, dass das Gleichgewicht innerhalb der Liga wieder so gegeben ist, dass sich auch die kleineren Vereine jetzt wieder mehr als noch vor ein, zwei Jahren auf die Füße stellen. Und so Sololäufe einzelner Klubs in Zukunft mit Sicherheit nicht mehr so leicht möglich sein werden.
die beiden sollten gleich mehrere Tage weit weg von den Tasten im Bett bleiben und lieber ein wenig mit dem Stift spielen
Naja Klagedrohungen fruchten bei den Stadiongegnern nicht und schon gar nicht bei den Wienern. Wenn Herr Gruber schon für Gleichstellung der Verteilung von Geldern ist, dann sollte er die Verbindung Lask und FC Juniors klarstellen und die Aufteilung der Gelder adaptieren.
Wer hat wem mir Klage gedroht?
mit
Was sagt z. B. der Kurier zu diesem Thema - Zitat:
"Das bisherige Vier-Säulen-Modell aus einem Sockelbetrag, sportlicher Leistung, Zuschauern und dem Österreicher-Topf bleibt grundsätzlich bestehen. Um eine breitere Solidarität und Wettbewerbsfähigkeit innerhalb der Liga zu gewährleisten, wurde innerhalb dieses Modells eine geringere Spreizung beschlossen."
Fazit: LASK, Admira und WAC haben sich bis auf die Knochen blamiert.
Für manche ist Fußball alles... arme Geschöpfe.
eine schöne Nebensache ist es schon.
Dann dürften Sie ein glücklicher Mensch sein, wenn Fußball Sie glücklich macht/machen kann.
Ich bedaure Sie...
Machen Sie sich keine Gedanken um mich. Mir geht's glänzend. Mit und ohne Fußball.
Ich mache mir Gedanken... um Vieles. Denke nicht, dass Sie das zensieren müssten.
Fußball ist allerdings ein Thema, welches ich gerne ignoriere. Diese Freiheit nehme ich mir heraus.
Liebe Fee, genießen Sie alle Freiheiten!
Nix liegt mir ferner, Sie auch nur ansatzweise einzuschränken.
Sprechen wir noch vom Gleichen?
ich denke ja;
aber Sie können mich gerne korrigieren, so ich ein Schrittchen von der Leitung machen sollte.
Daran liegt mir nichts, better.
No Prob.
Ich sollte mich ins Land der Träume begeben;
Wünsche Ihnen einen schönen Abend und ne gute Nacht!
Wir im Mühlviertel sagen: schlof guat!
Oiso: schlof guat!
Lieb zu lesen, Euer Gay-Chat.
Lieb zu lesen, Ihre feuchten Träume.
Die Fee.
Haben Sie noch einen schönen Abend, betterthantherest.
Die Fee lässt Sie schön grüßen.
Wenn Sie den Fussball ignorieren,warum kommentieren Sie dann hier!
So ein Blödsinn. Lies was Gscheit's.
Laola1.at oder 90.minuten.at.zum Beispiel. Es wurde ein kluger Kompromiss gefunden bei dem jeder ein bisschen nachgibt und mit dem auch jeder gut leben kann. Auch an die Klubs der 2.Liga wurde gedacht. Klagedrohungen gab es übrigends von Rapid und nicht von Gruber. Wem dann ein jahrelanger Rechtstreit genützt hätte ist mir schleierhaft. Also wurde im Sinn des österr.Fußball und im Sinne der Liga eine EINSTIMMIGE Einigung gesucht und auch erzielt. Und das ist gut so !
Herr Beisser, habe nirgends geschrieben, dass Gruber (LASK) mit Klage gedroht hat.
Hingegen hat Gruber von einer krachenden Niederlage von Rapid geträumt.
Was ist daraus geworden?
Nun ja - das System bleibt bestehen. Nix mit der revolutionären Änderung.
Ein bisschen Kosmetik wurde betrieben.
Fazit: Nach den großen Tönen aus Linz blieb eine Niederlage des LASK.
Trotz „Niederlage“ kam es zu einer einstimmigen Besserung. Also wo ist das Problem?
Es ging hier nicht um LASK oder Rapid.
Es ging auch nicht um Sieg oder Niederlage.
Es ging einzig um eine gerechtere Verteilung der Fernsehgelder aus Gründen der Fairness und Solidarität mit kleineren Veteinen. Auch mit Einbezug der 2.Liga.
Und das ist mit diesem EINSTIMMIGEN gefassten Kompromiss auch gelungen. Warum das eine Niederlage des LASK sein soll ist mir schleierhaft.
Das ist einfach erklärt. Sportlich gibts gerade nichts zum schlechtreden und da der Druck ja abgelassen werden muss, muss eben der Vorstand in Frage gestellt werden. Ganz egal dass dank dem LASK jetzt nicht nur die Junioren, sondern auch Ried, Blau Weiß und der SKV davon gewaltig profitieren. Denn auch die können die 30000-40000€ im Jahr mehr ganz gut gebrauchen.
Man muss unsere stets „objektiven“ OÖN Experten einfach mögen
Herr Beisser, ich darf Sie an folgende Äußerung Ihres Präsidenten erinnern:
Zitat aus den OÖN:
"Rapids Stadionbau wurde mit 26,4 Millionen subventioniert. Die Arena, die ohne öffentliche Hand nie in dieser Dimension hätte gebaut werden können, wird zum Vorteil bei der Verteilung von privatwirtschaftlichem Geld. Gruber: "Das ist erstens moralisch falsch, und es verstößt gegen das Wettbewerbsrecht. Somit wäre der bisherige Schlüssel rechtlich nichtig."
Du solltest alles lesen bzw. zitieren und nicht nur das was dir passt
Aber gleich mal vorweg. Der Standard schreibt unter anderem das:
„Vereinen, die bisher und ab jetzt von überdurchschnittlichen Beträgen profitieren, soll nun ein nicht kolportierter Prozentsatz abgezogen und dieser unter dem Durchschnitt liegenden Vereinen hinzugefügt werden. Dies ab sofort ohne Diskussion, so Stocker: "Jetzt ist klar, dass die Gelder in der Rechteperiode bis 2022 ohne Diskussion verteilt werden." Zusätzlich erhält die 2. Liga weitere 500.000 Euro Unterstützung pro Jahr.“
„Bundesliga-Vertreter einigten sich im Streit um TV-Gelder“ vom 26.02.2019
Hier von einer Blamage oder Niederlage zu sprechen ist ein interessanter Zugang.
Gäääääääääääääääähhhhhhhhhhhhhhhhhhnnnnnnnnnnnnnn!
Bin mir sicher, selber siehst du dich nicht als ForumsTro**el?
Bussi!
Inhalt des Artikels: Ich sag euch, dass etwas passiert ist. Aber ich sag euch nicht was passiert ist.
Streit um das TV-Geld
Betradar bekommt alles umsonst übermittelt daten an wettanbieter
kassiert pro jahr 200 million euro!
Und wie schaut der Kompromiss aus? Mehr Info wäre schon wünschenswert. Oder kommt der Kompromiss in der Tat einer Blamage in Bezug auf die Ankündigung des Vertreters der Schwarz/Weißen gleich?
WAC, Admira und der LASK haben einen Rückzieher gemacht.
Große Töne und nichts dahinter.
Männerclubs...?
beim Damenfußball vermisse ich den obligatorischen Leiberltausch schmerzlich.
Sie wollen ein Leiberl? Ich habe unzählige.
Schicken Sie mir Ihr Postfachnummer. Und ich schicke Ihnen ein Leiberl.
sogar mit Autogramm?
Ihre Großzügigkeit kennt keine Grenzen!
Auch mit Autogramm.
Manche sind better than the rest.
Was so manche diesem artikel nehmen können ist schon fast faszinierend.
Tja... und da spricht die Menschheit immer von Nutten.
Und meint weibliche damit.
Die Überheblichkeit heisst es, Malefiz
Belehrungen prallen an mir ab, Orlando2312.
Und Taffe konnte ich (noch) nicht finden hier.
Ich auch nicht. Dieses Wort gibt es nämlich in der deutschen Sprache nicht. Auf Englisch schreibt es sich tough.
Zuerst große Klappe, dann wieder eingeknickt vor den Weanabazies, erbärmlich....😛