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Futsal: Freundschaft statt Rivalität beim Linzer Derby

Von Raphael Watzinger, 16. Februar 2024, 16:40 Uhr
Diamant-Kicker Edwin Skrgic
Diamant-Kicker Edwin Skrgic Bild: GEPA pictures/ Edgar Eisner

LINZ. Zum Duell zwischen Diamant Linz und Ljuti Krajisnici in der 1. Futsal-Liga werden 1200 Fans erwartet.

Nicht nur Oberösterreichs Fußball-Bundesligisten LASK und Blau-Weiß Linz füllen regelmäßig die Stadien, auch in der ersten österreichischen Futsal-Liga strömen am Sonntag die Massen in die Halle: Beim Linzer Derby zwischen dem FC Diamant Linz und dem FC Ljuti Krajisnici werden in der Sportmittelschule Kleinmünchen (13 Uhr) 1200 Fans erwartet.

Im letzten Spiel vor den Meister-Play-offs steht für beide Teams noch viel auf dem Spiel: Die Hausherren wollen die Hauptrunde als Erster abschließen, um im ersten Halbfinale Heimrecht zu haben – für die Ljuti-Kicker zählt nur ein Sieg, um als Vierter ebenfalls fix in die finale Phase einzuziehen.

Trotz der sportlichen Rivalität pflegen beide Klubs eine enge Freundschaft. "Beim morgigen Spiel ruht die Freundschaft, aber sonst sind wir auch bei ihren Heimspielen fast immer dabei", sagt Diamant-Sportchef Sanid Salai, dessen Team nicht nur den Titel im österreichischen Oberhaus verteidigen, sondern sich auch für die Gruppenphase der Futsal-Champions-League qualifizieren will.

Im Kampf um den Derbysieg helfen beiden Teams auch Kicker aus dem OÖ-Unterhaus: Auf Diamant-Seite spielen etwa Kicker von Donau Linz wie Edwin Skrgic oder Matej Vidovic. Bei den Gästen stehen unter anderem Kontrahenten des Lokalrivalen Edelweiss Linz wie Kenan Ramic und Saldin Pezic auf dem Parkett. 

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
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