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2:2 - Salzburg verspielte Champions-League-Teilnahme in nur 77 Sekunden

Von nachrichten.at/apa, 29. August 2018, 22:56 Uhr
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Munas Dabbur kann es nicht glauben: Trotz zwei Treffern von ihm scheiterte Salzburg an Partizan Belgrad. Bild: GEPA pictures/ Florian Ertl

SALZBURG. Auch im elften Anlauf in der Red-Bull-Ära ist Salzburg am Einzug in die Fußball-Champions-League gescheitert.

Red Bull Salzburg hat am Mittwochabend in einer an Dramatik kaum zu überbietenden Partie neuerlich den Einzug in die Champions League nicht geschafft. Österreichs Meister kam im entscheidenden Play-off-Rückspiel gegen Roter Stern Belgrad nicht über ein 2:2 (1:0) hinaus und verpasste nach dem 0:0 im Hinspiel auch im elften Anlauf seit der Übernahme durch Red Bull den Sprung in die Gruppenphase.

Die Salzburgerlagen nach zwei Treffern von Munas Dabbur (45., 48./Foulelfmeter) verdient mit 2:0 auf Kurs, gaben aber innerhalb von 77 Sekunden und zwei Toren durch El Fardou Ben Nabouhane (65.,66.) die fast sicher geglaubte Königsklassen-Teilnahme noch aus der Hand. Während der 28-fache serbischen Meister (inkl. Jugoslawien) nach sechs erfolglosen Versuchen erstmals im Konzert der Großen mitspielt, wechselt Salzburg wieder auf inzwischen bewährtes Terrain: Die Europa-League-Gruppenphase. Die Auslosung erfolgt am Freitag um 13.00 Uhr in Monaco.

Im Angriff gab Rose neben Einserstürmer Munas Dabbur dem erst 19-jährigen Patson Daka den Vorzug gegenüber Reinhold Yabo oder Smail Prevljak, immerhin der Doppeltorschütze zuletzt in Altach (3:2). Xaver Schlager, in Belgrad nur Wechselspieler, startete diesmal statt des verletzten Zlatko Junuzovic.

Roter-Stern-Trainer Vladan Milojevic baute seine Offensive im Vergleich zum Hinspiel um. Mittelstürmer Nikola Stojiljkovic fehlte verletzt, zudem verzichtete der Trainer auf den brasilianischen Rechtsaußen Cafu. Stoßstürmer Nemanja Milic und Ben Nabouhane sowie Nemanja Radonjic aus der zweiten Etappe sollten für die nötige Offensivpower sorgen.

Der Europa-League-Semifinalist des Vorjahres trat von Beginn weg dominant auf, agierte in der Offensive druckvoll und in der Defensive stets präsent. Vom Rasenschach der Vorwoche war keine Spur. Die größte Möglichkeiten in der Anfangsphase fand Daka vor. Der sambische Teamstürmer agierte aber erst beim Abschluss aufs verwaiste Tor zu wenig konsequent, nachdem Gäste-Goalie Milan Borjan den Ball bei seinem Ausflug verfehlt hatte (10.). Im Anschluss an einen sehenswerten Doppelpass mit Dabbur stimmte wenig später die Ballannahme nicht (19.). Beide Versuche wurden zudem letztlich noch geblockt.

Salzburg schnürte die Serben mit Powerfußball in ihrer Hälfte ein. Doch die phasenweise neunköpfige Menschenmauer der Serben präsentierte sich neuerlich recht stabil. Hannes Wolf (13./28.) und Amadou Haidara (36.) versuchten sich erfolglos mit Fernschüssen. Roter Stern trat wie im Hinspiel offensiv kaum in Erscheinung. Unterstützt vom späteren Matchwinner Ben Nabouhane deuteten Radonjic (30.), und Milic (33.) lediglich im Umschaltspiel Gefahr an.

Als es bereits nach einem Pausen-0:0 aussah, ließ Dabbur die etwa 10.000 frenetischen Gäste-Fans verstummen. Der Israeli löste sich im perfekten Moment für Ulmers Maßflanke und schoss volley zur verdienten Führung ein (45.). Die Führung durch den Goalgetter riss Club-Mäzen Dietrich Mateschitz von den Sitzen, der einen Wiederbeginn nach Maß sah.

Roter-Stern-Kapitän Vujadin Savic fuhr Wolf nach dessen Schuss in die Parade und der türkische Star-Schiedsrichter Cüneyt Cakir entschied auf Elfmeter. Dabbur verlud Borjan und stellte mit einem trockenen Schuss ins linke Eck auf 2:0 (48.). Die Gäste forcierten notgedrungen die Offensive: Milan Pavkov kam für den blassen Milic und stellte sich gleich mit einem Schuss knapp drüber vor (52.).

Die Szenerie blieb hektisch: Nach einer minutenlangen Diskussion mit Rudelbildung nach einem Bodenduell, die in zwei Gelben Karten für beide Mannschaften endete, verlor Salzburg komplett den Faden. Wolf verlor gegen Milos Degenek an der Flanke den Ball, Ben Nabouhane drückte zum Anschlusstreffer über die Linie (65.). Salzburg taumelte und die Partie kippte innert 77 Sekunden: Degenek entwischte Ramalho nach einer weiten Freistoßflanke, die Bogenlampe des Verteidigers senkte sich über Stankovic ins lange Eck - Ben Nabouhane war noch mit der Schuhspitze dran (66.).

Fast ungläubig zogen die Serben im Anschluss wieder ihre Defensivketten auf. Borjan war bei Haidaras Weitschuss (74.) sowie einem Freistoß des eingewechselten Reinhold Yabo zur Stelle (80.).

Die Salzburger, die bereits zuvor unglaublich viel investiert hatten, setzten noch einmal zum Schlusssprint Richtung Millionenliga an. Rose warf Prevljak in die Partie, Haidara setzte einen Kopfball aus hervorragender Position kläglich daneben (86.). In der Nachspielzeit traf Dabbur den Ball nach Haidara-Flanke nicht richtig, auch Ramalhos Kopfball fiel zu zentral aus. Der Traum vom europäischen Herbst in der Königsklasse, für Salzburgerfüllte er sich ein weiteres Mal nicht.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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scharfer (5.103 Kommentare)
am 30.08.2018 10:37

da braucht man gar nicht jammern, denn der öst. fussball ist schon seit jahren versandelt, verschmiert u. korrupt. da werden schmiergeld an funktionäre u. unmengen schwarzgeld an spielern bezahlt, welche sich nicht weh tun wollen, sondern nur kassieren. das fängt schon in den untersten klassen an. bei einer gerechten justiz hätten wir nur sehr wenige vereine, aber ehrliche. habe gerade rangliste v. europ. fussball gelesen. nur der vatikanstaat ist noch hinter uns u. wenn noch der heilige franziskus mitspielen würde, wären wir letzter.

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 30.08.2018 12:55

Sie sind sich schon bewusst, dass Sie da einen Riesenblödsinn schreiben?

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holodri (73 Kommentare)
am 30.08.2018 10:30

Meine Freunde und ich waren uns schon sicher, nach dem 2:0 wird RBS dies über die Zeit bringen, aber …
Man muss auch klar sagen, wenn du so einen Gegner in 180 Minuten nicht besiegen kannst, hast du in der CL nichts verloren. Schade, jetzt volle Kanne in der EL !

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westham18 (4.447 Kommentare)
am 30.08.2018 10:12

All denen, die sich amüsieren, weil es Salzburg wieder nicht geschafft hat, kann man nicht helfen. Spart euch eure saudummen Kommentare. Und auch immer wieder diese Sticheleien auf Red Bull - sorry - KEIN - deutscher oder englischer Club der 1. Liga kann ohne einen dementsprechenden Geldgeber überleben. Egal, ob es sich hier von Bayern München, Manchester United, FC Liverpool o.ä. handelt. Salzburg - als auch der Lask - hätten es in der Hand gehabt, und auch spielerisch verdient, weiter zu kommen. Einfach schade.

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Orlando2312 (22.327 Kommentare)
am 30.08.2018 09:40

Ist es wirklich ein Fluch? Man möchte es fast glauben.

88 Minuten haben die Bullen ein tolles Spiel gemacht. 70 Sekunden Blackout waren zuviel für den Aufstieg.

Und es ist eine Schande, dass man sich so ein Spiel im SRF ansehen kann aber nicht im ORF.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 30.08.2018 10:15

In deinem geschreibsl erkennt man das du keine Ahnung von Fußball hast.

Fußball wird an Toren gemeßen und nicht an einem tollen spiel, zudem muß man 180 Minuten spielen um aufzusteigen und nicht 88 Minuten.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 30.08.2018 10:31

Er hat auf jeden Fall mehr Ahnung von Fußball als du von Grammatik!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 30.08.2018 10:34

Ach Gott, ihr Linken immer mit dem alten schmäh bezüglich Rechtschreibung, habt ihr mal was anderes auch drauf, außer immer die alte Leier?

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 30.08.2018 10:42

So kann man sich seine eigene Blödheit schönfärben!

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Libertine (5.430 Kommentare)
am 30.08.2018 09:02

@- chuckw

Blamage ist es nicht, gegen Duedelingen war es eine. Gestern eher Unvermögen einen klaren Vorsprung heim zuspielen. Es bleibt nur zu hoffen, das in der EL wiederähnlich ansprechende Leistungen wie im Vorjahr gelingen, also das die Gruppenphase erfolgreich absolviert wird.

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robert2011 (684 Kommentare)
am 30.08.2018 08:47

Der Tumult vor den beiden Serbentroen war natürlich ein Schlüssel. RS Belgrad konnte nur noch über Emotionen ins Spiel zurückfinden, hat auch der SRF2-Experte festgehalten. Und das gelingt natürlich am besten gegen alte Feinde: Salzburg hatte einen Kroaten im Team und der war die Schlüsselfigur beim Tumult. Das verwirrte Salzburg und spielte den Serben in die Karte.

Aber noch entscheidender war meines Erachtens die eigentliche Schlüsselszene: kurz nach dem 2:0 krachte Ramalho mit einem Salzburger Kollegen bei einem Verteidigungsversuch Kopf an Kopf zusammen und zwar so richtig. Danach spielte er nur noch mit halber Leistung und sah auch beim 2:2 mehr als unglücklich aus. Als Trainer muss ich das erkennen und den Mann, mag er noch so gut sein, schon aus gesundheitlichen Gründen sofort rausnehmen.

Leichter wird´s für Salzburg in den kommenden Jahren nicht. In Österreich zu dominant, kann man mit wirklichem Druck nicht umgehen. Und dazu kommt die Psyche, die dir sagt: 11x nicht...!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 30.08.2018 09:19

Genauso ist es. Mit dem Tumult verlor Salzburg erst die Konzentration und dann auch noch die Nerven. Mit emotionalem "Kleinkrieg" und verschiedenen Mätzchen haben die Serben dann Salzburg völlig aus dem Konzept gebracht. In dieser Phase fehlte den Salzburgern ein erfahrener Spieler wie früher ein Berisha oder der derzeit leider verletzte Junuzovic. Einer der das Heft wieder in die Hand nimmt und das Spiel ordnen kann.

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blada (634 Kommentare)
am 30.08.2018 08:39

Ich kann nur den Kopf über den Großteil der ganzen schadenfrohen Kommentare schütteln. Was seid ihr für Leute, die sich über das Ausscheiden eines österreichischen Vereins lustig machen? Salzburg hat super gespielt, sind mit Pech (und natürlich auch Unvermögen in der Verteidigung)ausgeschieden. Die Mannschaft hat viele tolle Spieler und sie werden dafür in der EuroLeague aufdrehen.
Heute werden die Daumen Rapid gedrückt!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 30.08.2018 09:21

Das wundert dich ? Österreichische Neidgesellschaft 👎

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 30.08.2018 08:14

Trappi würde sagen:
Salzburg sein wie eine Dose leer.

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Libertine (5.430 Kommentare)
am 30.08.2018 09:38

Und ein anderer ehemaliger Trainer der deutschen Buli, welcher heute Geburtstag hat würde sagen: "Lebbe geht weiter" (D. Stepanovic)

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steeple (85 Kommentare)
am 30.08.2018 08:08

Es lebe Austria Salzburg!!!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 30.08.2018 08:20

Ist Austria Salzburg nicht ein Traditionsverein?
Seit Gestern hat Salzburg 2 Traditionsvereine.

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tyson4690 (999 Kommentare)
am 30.08.2018 07:35

Wenigstens einmal im Jahr a gute Stimmung im Stadion, wenn auch ned die Salzburger dafür verantwortlich waren!

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 30.08.2018 07:18

Warum tut sich Hr. Mateschitz sowas an. Überbezahlte lustlose Spieler die im Entscheidenden Moment immer Versagen. Es wäre vl anzudenken, nur Jugendvereine zu sponsern.

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Orlando2312 (22.327 Kommentare)
am 30.08.2018 09:37

Spiel gesehen? Ich glaube nicht. Von lustlosen Spielern konnte keine Rede sein. Das war nur ein sinnloser Rülpser von Ihnen, den Sie sich hätten sparen sollen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.08.2018 07:10

ich war im Stammbeisl wo sich VIELEN Sportbegeisterten darüber aufgeregt haben dass es NICHT übertragen wird.
UND DAS IST NUN DIE STRAFE !
es ist eine Schande dass die Spiele nicht mal im Eigenen Land zu sehen sind traurig traurig

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 30.08.2018 07:15

Wer schaut sich so an "Käse" an?

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kroni (49 Kommentare)
am 30.08.2018 07:24

Es ist eine Schande das der ORF das Spiel nicht Übertragen hat aber das Schweizer TV ist eingesprungen und was mich noch sehr ärgert ist das mehr Serben als Österreicher im Stadion wahren

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.08.2018 07:35

kroni

das ist fast immer so wenn " tschutchen " zwinkern Mannschaften spielen .
Siehe die Länderspiele gegen irgendeine Mannschaft aus dem Balkan.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 30.08.2018 17:24

Irrtum - Sky hat übertragen, auch LIWEST Kunden konnten das Spiel auf SF2 sehen.
Der Schweizer Sender wird aber, nicht nur beim Fußball, nirgends erwähnt, Sky gibt hier die Richtung und was berichtet wird,vor....

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marchei (4.371 Kommentare)
am 30.08.2018 06:56

War doch nicht anders zu erwarten.
Ist ja schon Tradition...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 30.08.2018 01:35

Man fasst es nicht...

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Hamdidampti (150 Kommentare)
am 30.08.2018 01:21

Schade.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 30.08.2018 01:03

HA HA HA HA Dosen leer.
Kommen die Salzburger nun.ins Guineßbich der Rekorde als die dümmste Mannschaft?
Hatte ich schon vorher gewußt das Salzburg es nicht schafft, Österreichs Fußball ist eine Holzhackerliga mit Biertruppen.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 30.08.2018 10:38

Salzburg nicht, aber du als dümmster Poster!

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chemetsberger (620 Kommentare)
am 30.08.2018 00:22

Nächstes Jahr ist Salzburg aber dann endgültig dabei, da hat der Öst.Meister eine. Fixplatz.
Aber so ist das mit einem Ausbildungsverein: keine Stars, nur 2.klassige Stürmer und Verteidiger, da kommt dann so eine Bilanz raus...

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 29.08.2018 23:56

11x gescheitert !

Zumindest beim Scheitern gibt es eine Tradition beim Dosenverein *G*

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nussferdl (498 Kommentare)
am 29.08.2018 23:42

Salzburger Volltrotteln!!!
Da sieht man wo der österr. Fußball steht!!
Gegen Hintertupfing gewinnen - gegen eine mäßige internationale Mannschaft 2 Tore, trotz 2:0 Führung bekommen.
Der LASK ist auch nicht viel besser ( 90. Minute ).
Das Spiel ist erst aus, wenn der Schiedsrichter abpfeift!!

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 30.08.2018 00:02

LASK - 9 Millionen Budget, Besiktas - 150 Millionen Budget

Der LASK hat Österreich mit 3 Siegen aus 4 Spielen sehr gut vertreten !!

Im Gegensatz zu Sturm, Admira und auch dem Salzburger Dosenverein, wo Mateschitz über 500 Millionen Euro !! in den Kommerz-/Retortenverein investiert hat, und jetzt bereits das 11x gescheitert ist !!

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chuckw (412 Kommentare)
am 30.08.2018 01:25

RBS hat über die EL mehr als die Hälfte der Punkte in der UEFA-Wertung erspielt, ohne RBS wäre unser Kick im Nirvana.

Das Ausscheiden in der CL-Quali darf trotzdem als Blamage gewertet werden.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 30.08.2018 05:06

Natürlich! Das Ausscheiden vom international renommierten LASK gegen die Badhauskicker aus Istanbul ist natürlich als klare Blamage zu werten.
Wer nicht einmal gegen eine Mannschaft mit zwei amtierenden Europameister gewinnen kann, der hat im Europa League Play Off einfach nix verloren.
Diese OÖN Forum Experten ❤️

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elang (429 Kommentare)
am 29.08.2018 23:29

Wir werden das nicht mehr erleben!
Schade um die vielen Millionen von Hr.Marteschitz!
Aber das ist eben das Herumeiern die ganze Saison in der Alpen Liga!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 29.08.2018 23:22

Es sind schon traditionsreichere Mannschaften nur wegen der Auswärtstorregel ausgeschieden. Der Unterschied ist, dass der LASK erhobenen Hauptes das Stadion verlassen konnte, was für die Bullen nicht zutrifft...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.08.2018 23:15

Die roten Bullen sollten die Sportart wechseln: Statt Fußball lieber Dosenwerfen.

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gutmensch (16.724 Kommentare)
am 29.08.2018 23:09

Das darf ja jetzt doch nicht wahr sein. Durch zwei so dumme Fehler.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 29.08.2018 23:00

Toll,die Sportredaktion ist aufgewacht, hat Sky überhaupt die Einwilligung dazu gegeben.....?👎

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