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NR-Wahl: Holzleitner wird oberösterreichische SPÖ-Spitzenkandidatin

Von nachrichten.at/apa, 18. März 2024, 14:33 Uhr
SPÖ-Bundesparteitag in Graz
Eva-Maria Holzleitner Bild: ERWIN SCHERIAU (APA)

LINZ. Bundesfrauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner wird die oberösterreichische Landesliste der SPÖ bei der Nationalratswahl im Herbst anführen.

Als Nummer zwei folgt Michael Seemayer. Das Landesparteipräsidium hat die beiden am Montag auf Vorschlag von Landesparteichef Michael Lindner als Spitzenduo nominiert, teilte die Partei in einer Presseaussendung mit.

Die Kandidaturen müssen noch vom Landesparteivorstand offiziell beschlossen werden, das ist aber eine Formalität. Beide Kandidaten sitzen derzeit bereits auf einem Oberösterreich-Ticket im Nationalrat. Holzleitner dürfte wohl auch ein Platz auf der Bundesliste gewiss sein. 2019 zogen drei Kandidaten über die oberösterreichische Landesliste in den Nationalrat ein.

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Michael Seemayer Bild: Erwin Wimmer

"Eva-Maria Holzleitner ist mit 30 Jahren die jüngste Spitzenkandidatin in der Geschichte der SPÖ Oberösterreich", so Lindner, sie stehe "für faire Lebenschancen - insbesondere für Frauen, etwa über die Schaffung von Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen, wie sie besonders auch im ländlichen Oberösterreich so oft schmerzlich fehlen". Holzleitner formulierte "Gerechtigkeit" als Schwerpunktthema des Wahljahres - von der medizinischen Versorgung über die Bildung bis zur Lohngestaltung. Seemayer kritisierte vor allem, die "ÖVP-geführte Bundesregierung verschläft zu viel", etwa Maßnahmen gegen die Teuerung, hier könne die SPÖ Österreich zum Besseren verändern.

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
sissi39 (288 Kommentare)
am 21.03.2024 15:48

Frau Holzleitner hat schon sehr gute Denkansätze geliefert und sympathisch rüber gebracht.
Vor allem anfangs, vor Ihrem Aufstieg in die Babla Gruppe
NUR ---- wen sie länger dort arbeitet , ist sie verloren

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fko (2.290 Kommentare)
am 19.03.2024 13:00

Und sofort kommen die Roten, meist mehrfach Nicker, mit ihrer Lobhudelei. Natürlich vergessen sie nicht, brav ihre Schmutzkübel über die ÖVP zu gießen,

Das wird echt schon fad!

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Natscho (4.341 Kommentare)
am 19.03.2024 15:26

Also ich sehe nur haltlose Anschludigungen gegen Holzleitner (zb dass sie eine Männerhasserin sei)
Komplett ohne belege

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Philanthrop_1 (279 Kommentare)
am 19.03.2024 16:02

Die Aussage betreffend Männerhasserin ist jedenfalls eine Tatsache.
So etwas kann man, wenn es einem nicht mehr in den Plan passt, nicht einfach ablegen.

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Natscho (4.341 Kommentare)
am 19.03.2024 16:22

Dann belege diese "Tatsache" DonMartin.
Du wirst doch zumindest 1 (ein) konkretes Zitat haben, oder?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 22.03.2024 11:54

Da werden im Wahlkampf bestimmt einige "auftauchen". 😂😂

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 19.03.2024 09:54

Es wäre schön, wenn es wieder einmal Spitzenpolitiker gäbe, die auch wirklich - außerhalb der üblichen Parteiarbeit - schon einmal das Arbeitsleben und damit die Gesellschaft kennengelernt haben.

Die SPÖ macht sich selbst mit solchen weltfremden Funktionären keinen Gefallen, wenn sie die Sozialdemokratie und das arbeitende Volk vertreten will.

Aber will sie das überhaupt, oder geht es nur mehr um nötige Stimmen bei den Wahlen, um diesen Funktionärspool zu erhalten? (Suggestivfrage)

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analysis (3.548 Kommentare)
am 19.03.2024 15:38

Alfred_E, vergessen's die Leistungsträger der ÖVP, wie z.B.:
Leutnant Karli, General Mahrer, Basti, Köstinger, ... bis Schüssel nicht,
welche von produktiven Wirtschaft nur wissen, dass gewisse Posten und Aufträge über ein Partei-Ticket zu bekommen sind und "Bünde" einen auch ernähren, wenn man nicht mehr vorne steht!

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Urwelser (1.263 Kommentare)
am 18.03.2024 21:46

Das letzte Aufgebot. Im September wird`s rascheln, da wird abgerechnet mit den Linken.

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Caesar-in (3.629 Kommentare)
am 19.03.2024 06:50

Die Abrechnung hat man ja bei der Wahl in Salzburg gesehen. Wenn die KPÖ mehr Zuwachs hat, als die Kickl-Abordnung als Gesamtheit. Wahrscheinlich haben die Salzburger geglaubt, das "K" in KPÖ steht für "Kickl Partei Österreich".

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 19.03.2024 09:17

Wir wissen, dann kommen die Politiker der anderen Parteien ("Liste Volksverrat") vor das "Volksgericht" und der Urwelser Freisler wird die Urteile fällen...

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 19.03.2024 09:56

Weltfremde Politiker bleiben weltfremde Politiker,
egal aus welcher ideologischen oder geldgierigen Ecke sie kommen.

Sie wollen das arbeitende Volk vertreten, haben das Arbeitsleben noch nie selbst gesehen und schwimmen schon als Nachwuchs in Privilegien und sind verwöhnt von hohen und sicheren Einkommen.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 19.03.2024 10:31

Eine gute Beschreibung der aktuellen ÖVP- und FPÖ-Politiker! Gratulation!

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 19.03.2024 11:09

Es betrifft auch Sie in der SPÖ und ÖGB.

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observer (22.216 Kommentare)
am 18.03.2024 17:21

Ich kenne die 2 nicht, also werde ich über sie nichts sagen. Das einzige, was mir auffällt, das ist , dass diese Dame offensichtlich schon sehr, sehr jung im NR gelandet ist, Ob sie längere Zeit was vorher schon was Richtiges gearbeitet hat, das weiss ich nicht, recht lange kann es aber wohl nicht gewesen sein. Das dürfte eine Gemeinsamkeit mit der Plakolm sein. Ausserdem fällt mir auf, dass hier Jugend offensichtlich sehr als Positivum gewertet wird, früher hat man Erfahrung mehr geschätzt als jugendliches Alter. Zumindest was SpitzenkandidatInnen betroffen hat. Ich als relativ alter Mensch fühle mich da etwas brüskiert. Und es gibt in Österreich sehr viel älter und alte Menschen, die sich auf den KandidatInnenlisten nicht repräsentiert finden. Vielleicht müsste man da auch noch Quoten einführen. Eine eigene SeniorInnenpartei fände ich allerdings übertrieben.

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transalp (10.136 Kommentare)
am 18.03.2024 19:50

Observer.
Ich versteh Sie hier durchaus:
Erfahrung- und damit ein gewisses Alter, das Eine, und Wichtig.
Aber auch frischer Wind, also Jugend, das andere.
Ich finde, beide haben in der Politik eine Berechtigung!
Daher bin ich der Überzeugung , dass schlaue, gebildete Junge sehr gut den älteren, erfahrenen, "mit allen Wassern gewaschenen", Politiker, zur Seite gestellt werden können, oder sollen...

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transalp (10.136 Kommentare)
am 18.03.2024 20:01

.. allerdings mit- meines Erachtens - einige Ausnahmen bei gewissen jungen "Politiker"...

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gutmensch (16.716 Kommentare)
am 18.03.2024 21:13

Dass Jugend alleine auch nicht alles ist, wissen wir spätestens seit dem Basti mit seinem Blümel.

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CptWildDuck (774 Kommentare)
am 19.03.2024 08:50

immerhin hat sie - im Gegensatz zu anderen im NR - eine abgeschlossene Ausbildung (Uni).
Und "nichts richtiges gearbeitet" trifft auch auf viele im NR zu, die wesentlich älter sind. Das ist nicht eine Frage des Alters.
Parteiakademie, Parteisekretariat, Parteiorganisationen. Echte Aufgaben in einem Unternehmen? Fehlanzeige.
Nachdem der NR im Durchschnitt relativ (ca. 50) alt ist, tragen die neuen Kandidatinnen und Kandidaten jedenfalls zu einer guten Altersmischung bei. Momentan sind übrigens 35 Personen im NR über 60, nur 5 unter 30 und 29 Personen zwischen 30 und 39.

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transalp (10.136 Kommentare)
am 18.03.2024 16:08

Ich finde, viele Aussagen von Fr Holzleitner haben Substanz-
das Gegenteil von dem neunmalklugen Geschwafel einer Plakolm (övp)...
.
Und wenn Holzleitner so weitermacht, könnte sie vielleicht auch mal diesen Babler überflügeln? was vermutlich eh nicht schlecht wäre....

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 18.03.2024 16:49

Die Sozialisten müssen einfach wieder zur Sozialdemokratie finden.
Dann haben sie auch wieder eine Chance.
So, wie es derzeit ist, wo einfach nur populistisch herum geschrien wird, wird das keine Zukunft haben.
Auch wenn es in einer Stadt oft anders aussieht.
Aber auf nationaler Ebene kann man so wie jetzt sicher nicht weitermachen!
Sich nur auf Kickl einzuschwören ist zu wenig.
Und ein Programm auf den Tisch werfen, das hinten und vorne niemals umsetzbar ist, beeindruckt auch die wenigsten.

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transalp (10.136 Kommentare)
am 18.03.2024 20:09

Ich glaub, dieser Ex-Bgm Babler ist auf Dauer für die (Bundes-) SPÖ absolut NICHT gesund.
Eher auf Dauer ein Sargnagel...

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CedricEroll (11.092 Kommentare)
am 19.03.2024 17:28

Wieso Ex? Andreas Babler ist nach wie vor Bürgermeister von Traiskirchen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 19.03.2024 08:18

Die Substanz ist auf dem Niveau von Babler.

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handycaps (2.142 Kommentare)
am 18.03.2024 15:13

Holzleitner ist der Beweis dafür, dass junges Alter, Politkarriere und abgeschlossenes Studium miteinander kompatibel sind. Das sollte auch Standard bei Partei der “Leistungsträger“ werden und eine Plakolm wär uns erspart geblieben!

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Philantrop (161 Kommentare)
am 18.03.2024 15:21

Welches Studium abgeschlossen? Hoffentlich nicht Soziologie, Psychologie o. Politikwissenschaft...

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handycaps (2.142 Kommentare)
am 18.03.2024 15:46

Nicht jeder kann ein abgebrochenes Philiosophiestudium, wie der entwurmte Putin-Spezi, vorweisen.

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gutmensch (16.716 Kommentare)
am 18.03.2024 16:09

Masterstudium der Sozialwirtschaft (Schwerpunkt: Ökonomie und Theorie) an der Johannes-Kepler-Universität Linz
Bachelorstudium der Wirtschaftswissenschaft

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putgundi (48 Kommentare)
am 18.03.2024 18:12

Studium der Sozialwirtschaft an der JKU 2011 - 2016, mit Bachelor of Science abgeschlossen.

Masterstudium Sozialwirtschaft seit 2016, noch nicht abgeschlossen.

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gutmensch (16.716 Kommentare)
am 18.03.2024 21:14

Das ist immerhin schon mehr als Kickl, Kurz und Plakolm geschafft haben.

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 18.03.2024 16:52

Die Plakolm wird ihr Studium genauso abschließen wie die Frau Schilling!
Hörn's bitte damit auf, wenn er das Studium noch nicht abgeschlossen hat!
Es ist dem jungen Alter geschuldet, dass sich das nicht anders ausgehen kann!

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handycaps (2.142 Kommentare)
am 18.03.2024 17:02

Plakolm 29
Holzleitner 30

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MartinH (1.117 Kommentare)
am 18.03.2024 15:09

30 Jahre alt und seit 7 Jahren Nationalrätin - na bumm

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 18.03.2024 14:42

Ob eine Männerhasserin als Spitzenkandidatin recht schlau ist?

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handycaps (2.142 Kommentare)
am 18.03.2024 15:06

Die üblichen Schmutzkübel ohne reelen Hintergrund eines bezahlten Multinickers!

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CedricEroll (11.092 Kommentare)
am 18.03.2024 15:26

Putin verehren und Frauen verachten gehen halt Hand in Hand.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 18.03.2024 21:10

Männer hassen bedeutet noch lange nicht, Frauen zu respektieren.

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Natscho (4.341 Kommentare)
am 18.03.2024 15:29

Was genau soll diese erfolgreiche Frau zu einem "Männerhasser" machen?
Hast du konkrete Zitate parat?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 18.03.2024 21:12

"einem Männerhasser"

Wenn schon, eine Männerhasserin.
Und die SPÖ-Urgesteine wissen das auch.

Also solltest du mitsamt deiner anderen Nicknames (CedricTroll, handicaps, Linz2xxx etc.) also wissen.

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Natscho (4.341 Kommentare)
am 19.03.2024 10:25

Lieb, hast meinen Kommentar löschen lassen?

nochmal, im Gegensatz zu dir benutze ich nicht mehrere Accounts (du hast dir ja mal versehentlich als Klettermaxe geantwortet - peinlich)

und nochmal:
Wo ist die Antwort auf meine Frage?
welche Zitate kannst du vorlegen, die einen "Männerhass" bei ihr belegen würden?
Oder hast du einfach eine Abneigung gegen Frauen?

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CedricEroll (11.092 Kommentare)
am 19.03.2024 17:32

Ich möchte noch hinzufügen, dass es sehr lustig ist, ausgerechnet mich und Natscho für eine Person zu halten.

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