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Linz: Franken-Horror nährt Neuwahlgelüste

Von Erhard Gstöttner, 15. Juni 2011, 00:04 Uhr

Ab heute, 16 Uhr, soll im Kontrollausschuss des Linzer Gemeinderates Klartext geredet werden. Denn da beginnt die erste wirkliche Arbeitssitzung zur Überprüfung der Franken-Spekulation der Stadt Linz.

Dieses 2007 mit der ehemaligen Gewerkschaftsbank Bawag abgeschlossene Geschäft wird mehr und mehr zum Horror für Linz.

Laut dem gestrigen Euro-Franken-Wechselkurs droht der Stadt bis Ende der Laufzeit des Swap-Geschäfts im Jahre 2017 die Zahlung von bis zu 306 Millionen Euro, nur an Zinsen für einen Kredit im Wert von rund 150 Millionen Euro.

Beinharte Kürzungen

„Linz würde an den Rand des Ruins geraten. Beinharte Kürzungen werden notwendig“, sagen Rathaus-Kenner. In der Linzer Gemeindepolitik zeichnen sich schwere Erschütterungen ab. Manche Politiker liebäugeln bereits mit vorzeitigen Neuwahlen im kommenden Jahr.

Denn Mitte Oktober muss die Stadt die nächste Halbjahres-Zinsrate an die Bawag zahlen. Nach dem Franken-Euro-Höchststand von gestern (1,2012 Franken pro Euro), wären dann 22,8 Millionen Euro fällig. Zuletzt hatte die Stadt im April 14 Millionen Euro als Halbjahresrate an die Bawag zahlen müssen.

Diese 14 Millionen Euro konnte der Linzer Finanzstadtrat Johann Mayr (SP) nur noch mit knapper Not im Stadthaushalt zusammenkratzen. Um im Oktober zahlen zu können, braucht die Stadt einen Kredit.

Allein kann die SP im Stadtparlament die Kreditaufnahme nicht beschließen, da sie bei der Gemeinderatswahl 2009 ihre absolute Mehrheit verlor und nur noch 26 der 61 Mandate hat.

Also braucht die SP von Bürgermeister Franz Dobusch die Unterstützung durch zumindest eine weitere Fraktion. In VP und FP ist die Neigung zur Zustimmung derzeit wenig ausgeprägt. Also würde es dann von den Grünen abhängen, ob die SP eine Mehrheit für einen Kredit bekommt.

Bekommen die seit 1945 in Linz tonangebende Sozialdemokraten keine Mehrheit für die Kreditbeschaffung, so führt das zu einer schweren Krise der Linz-Politik. Das könnte bis zur Handlungsunfähigkeit der Stadt führen. Mögliche Folge: Neuwahl von Gemeinderat und Bürgermeister.

Wer würde gewinnen?

In Kreisen der VP und FP wird dieses Szenario im kleinen Insiderkreis bereits intensiv diskutiert. Doch wer profitiert von einer Neuwahl? Laut einer Umfrage im heurigen Frühjahr würden SP und VP verlieren. Zulegen würden laut dieser Umfrage, die das Institut IMAS im Auftrag der FP durchführte, Freiheitliche und Grüne. Grundsätzlich gilt freilich: Wer mutwillig Neuwahlen verursacht, den bestraft der Wähler.

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65  Kommentare
65  Kommentare
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musiker (4.075 Kommentare)
am 17.06.2011 17:52

Was heisst "zuerst schwarz dann blau"? Im sinnhaften Lesen hats dich besonders! Ich habe geschrieben: "aber Strache wird sich ganz besonders über deine (haspes) Komments freuen, dies kann ich dir versichern! Den "Schwarzen" bringt ihr Pharisäertum sicher nichts ein"!
Hab ich damit den haspe zuerst als bösen "Schwarzen" und dann als "Blaunen" verurteilt? Deine hirnlosen "Beiträge" werden immer beschränkter!

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lhuemer (25 Kommentare)
am 16.06.2011 12:38

2007 wurden 150Mio EUR zum damaligen Kurs von ca.1,65, also
aufgerundet 248 Mio SFR aufgenommen.
Zinssatz kenn ich nicht, sicher keine 2%:
also pro 1/2 Jahr 2.48 Mio SFR Zinsen.
Diese sind heute zum Kurs von 1.2012 2.06 Mio Euro.

Unter der Annahme dass der Kredit endfällig ist.
Wird 1/2 jährlich getilgt ergibt sicheine 1/2jährliche Rate von heute 6.3 Mio EUR.

Also woher kommen die gespenstischen Zahlen?
Oder läßt sich einfach die BAWAG die Risikoübernahme so splendid bezahlen?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.06.2011 20:34

Lieber Herr Gstöttner. Ich mag Ihre hartnäckige Berichterstattung in dieser Sache. Nicht ganz so gerne habe ich Ihre Darstellung der möglichen Risiken dieses Geschäftes, denn diese waren mehrmals unrichtig (teils infolge unvollständiger Informationen).

Auch hier berichten Sie nicht genau und unmissverständlich.

Sie schreiben: "Laut dem gestrigen Euro-Franken-Wechselkurs droht der Stadt bis Ende der Laufzeit des Swap-Geschäfts im Jahre 2017 die Zahlung von bis zu 306 Millionen Euro, nur an Zinsen für einen Kredit im Wert von rund 150 Millionen Euro."

Das ist KEINE zutreffende Darstellung. Was Sie meinen bzw. was Tatsache ist, kann man so formulieren: "Mit dem gestrigen Euro-Franken-Wechselkurs berechnet betragen die Gesamtverluste auf die Vertragslaufzeit hochgerechnet 306 Mio. Euro."

Das "bis zu" suggeriert, dass dies eine Art von Höchstgrenze sei. Das ist aber nicht der Fall. Betrachtet man einen konkreten, fixen Wechselkurs, so kann man einen ganz bestimmen Betrag

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.06.2011 20:42

als Zinszahlung für das fixierte halbe Jahr berechnen und angeben. Man kann dann mit dem gleichen Wechselkurs für die gesamte Restlaufzeit die Zinszahlung berechnen. So ergeben sich z.B. 306 Mio. Euro. Ein "bis zu" braucht man zur Darstellung der so berechneten Verluste gar nicht, das ist irreführend und überflüssig.

Wenn man aber berücksichtigen will, dass sich der Wechselkurs bis zum vertraglichen Geschäftsende 2017 natürlich auch ändern kann, so kann man auch mögliche Gesamtverluste berechnen. Und diese können, wie (von mir) schon x-fach dargestellt wurde, beliebig hoch werden. Also "bis zu" UNENDLICH" betragen.

Und sie könnten auch kleiner sein. Würde der Franken sehr starkt fallen, wären die Gesamtverluste ungefähr so hoch wie die bisherigen Verluste (von über 30 Mio. Euro, wenn ich nicht irre), denn während der Restlaufzeit würden so gut wie keine weiteren Verluste mehr anfallen.

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oblio (24.931 Kommentare)
am 15.06.2011 20:19

"die Politik dieses Landes schon längst
nur noch ein einziges Witzfiguren Kabinet" !!
traurig

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despina15 (10.091 Kommentare)
am 15.06.2011 19:45

wenn nur ihrgent noch immer glaubt,
was ich nicht hoffe, dummheit und
gaunereien gebe es nur bei der sp,aber
wie wir alle wissen gibt es das leider
in jeder partei,
ich hoffe sie besinnen sich wieder,
und machen ihre arbeit korrekt!

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( Kommentare)
am 15.06.2011 17:00

und keineswegs nur Neuwahlgelüste.

Skandal wäre schmeichelhaft:

Zuerst haben Dobusch und Mayr als wissende Hauptverantwortliche nicht den Anstand, ihr Amt zur Verfügung zu stellen. - Sie suchen sich ein Bauernofer, den Rechnungsdirektor, der ohne deren Wissen nicht einmal an Wind lassen darf.

Dann verstecken sich diejenigen Mandatare aus dem Kontrollausschuss, die gleichsam "Mitwirkende" waren, hinter Dobusch und Mayr. Wär schon neugierig, wer de san und welcher Partei sie anghören.

Dann werden Dobusch und Mayr von der SPÖ Bezirkskonferenz zu 97% "ehrenhalber" bestätigt und der Landes-"Joschi" schaut weg.
Weil im Casino verlieren is ja normal u. se wollten ja gwinna.
Beste Absichten !

Und die verzockten zig-Steuermillionen stehen halt so im "rechtsscheuen" Raum.

Aber die bestehende Schuldenbilanz schluckt des locker.

Außerdem klagen´s, natürlich mit Erfolg die böse BAWAG.
Die Prozesskosten? A Lappalie ...

... doch Wut wie noch nie.

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linzer_30 (169 Kommentare)
am 15.06.2011 16:43

... man sich diese Postings hier durchlest wird einem nur schlecht. Werdet Ihr für Eure Postings bezahlt ?

Das ist ja ein einziges Gejammer ach die SPÖ ist so schlecht, nein die ÖVP ist ja genauso böse, bla bla bla

Also mich als Linzer interessiert wie wir da am schnellsten und mit möglichst wenig Verlust hier wieder rauskommen.

Aber den Postern hier geht es einzig darum für "Ihre" Seite politisches Kleingeld zu machen. Lasst uns die Sache ausstehen und dann sollte man Konsequenzen aus diesem Desaster ziehen.

Aber so kann man natürlich nur denken, wenn einem die Politik dieses Landes schon längst nur noch als einziges Witzfiguren Kabinett vorkommt.

Nun dürft Ihr über mich herziehen ihr polit gesteuerten Poster, ...

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( Kommentare)
am 15.06.2011 18:16

Die Stadt sollte das machen was auch jeder Häuslbauer mit Frankenkredit tun sollte: Den Kredit vorzeitig tilgen.

Die begebenen Franken-Anleihen zurückkaufen und aushändigen lassen.
Der Euro fällt gegen den Franken sicher weiter. Die Verluste sind theoretisch unbegrenzt, wie an dieser Stelle schon öfters gepostet wurde.

Im Falle des Häuslbauers sieht das Ende folgendermaßen triste aus: Die Hütte wird versteigert und der Häuslbauer bleibt noch dazu auf einem Berg von Schulden sitzen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 15.06.2011 18:38

die Stadtregierung klammert sich mit Händen und Füßen an eine (recht aussichtslose) Klage gegen die Bawag.

Tatsache ist, dass dieser Deal unter absoluter SPÖ-Regentschaft getroffen wurde.

Personelle Konsequenzen hat die SPÖ ausgeschlossen. Offensichtlich fehlt jedes Verantwortungsgefühl, Anstand und Moral.

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( Kommentare)
am 16.06.2011 08:31

ich bin kein Linzer. gott sei dank!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.06.2011 19:49

um den "Basis"-Kredit zu tilgen. Dafür müßte sie wieder einen neuen aufnehmen (er beträgt 150 Mio. Euro). Natürlich könnte sie in Euro umschulden. Dann verliert sie aber sicher einiges Geld. Dafür fällt das Wechselkursrisiko weg.

ABER: Der Clou ist, dass die Stadt Linz aus dieser völlig schwachsinnigen ZUSÄTZLICHEN Wechselkurs-Wette namens SWAP vertraglich gar nicht aussteigen kann.

Soviel ich gelesen habe, kann nur die BAWAG vorzeitig kündigen, nicht aber die Stadt Linz. Das Geschäft läuft bis 2017 munter weiter und kostet pro Jahr aktuell ca. 30 Mio. Euro. Es können auch weniger (bis 0 Euro) oder mehr (unendlich viele Euro) werden. Aber was das Geschäft jetzt schon gekostet hat (über 30 Mio. Euro) ist der pure Wahnsinn. So viel hätte ein normaler Euro-Kredit natürlich nie und nimmer gekostet.

Und ebenso können durch einen "tiefen" Franken die aktuellen Verluste nie und nimmer gut gemacht werden, auch wenn das manche geistig eher schwach belichteten Poster geschrieben haben

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( Kommentare)
am 16.06.2011 08:57

ad Absatz1: "dann verliert sie sicher einiges Geld."

Gegenargument: Durch einen weiter steigenden Franken verliert die Stadt MEHR Geld. Geld verlieren die so und so, aber die Verluste werden größer.
Dein Argument ist ähnlich zu denen der unsäglichen EU-Politiker mit ihren Rettungsschirmen. Das Geld IST definitiv verloren, aber die Fallhöhe wird größer. Das sollen die Scheuklappen-Politiker endlich einsehen.

Zum Rest sage ich nichts mehr, weil soviel Blödheit habe ich nicht geahnt.

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( Kommentare)
am 15.06.2011 21:51

...oder am optimalsten wieder rauskommen...

...das ist die Gretchenfrage....

Ja und alle die hier parteipolitisch Argumentieren, von Wahlen reden, ob vorher oder nachher, die sind keine Linzer oder verstehen nichts (oder berührt Schulden nicht, haben selber wahrscheinlich genug davon: ich nenne sie Einnahmen-Ausgaben-Denker und fehlende Kaufleute)...

...nichts destrotrotz müssen in der Privatwirtschaft (nicht zu verwechseln mit Monopolwirtschaft oder Oligopolwirtschaft) jene den Hut nehmen, die gravierenden "Mist" gebaut haben...

...da stellt sich nicht die Frage, ob eine andere Fraktion zB Bienenzüchterverein auch nichts besseres weiß oder kann (=parteipolitisches Geplänkel)...

...auch und im Besonderen im Wissen, dass Parteipolitik mit Wissen, Können und Kompetenz von wurscht was nichts gemein hat...sondern nur mit billigstem Populismus (wie sie jeder Ungebildete von sich geben kann, so er sich nicht dafür schämt)...

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( Kommentare)
am 17.06.2011 11:52

Sie haben bei der Bezirkskonferenz der SPÖ sicher den Mund augemacht! - Und dann aber doch für Dobusch gestimmt und als Draufgabe - demonstrativ - den Mayr als neuen Bezirksobmannstellvertreter. Gratuliere.
Sie passen zu der Bagage gut dazu, und auch die Dolezal mit ihrem Lißfelddesaster, Kostenüberschreitung um 13 Millionen Euro = 182.000.000 Schilling (deshalb umgerechnet, weil für Altsozis leichter begreifbar!)

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cicero (6.590 Kommentare)
am 15.06.2011 16:19

Ich glaube ich bin im falschen Film.Bürgermeister Dobusch und sein Finanzstadtrat Mayr führen Linz mit einer Währungs-Spekulation in den Ruin.
Noch dazu mit der roten Gewerkschaftsbank BAWAG, die beide offensichtlich über den Tisch gezogen hat.
Die Unschuldsvermutung wird ier nicht ausreichen.
Es ist wohl eher eine Schuldvermutung, die hier zutrifft.

Und das hat keine politischen Konsequenzen ?
Pfändung auf das Existenzminimum wäre das Mindeste.
Und sofortige Entfernung aus allen politischen Ämtern.

Oder sind wir in einer Bananenrepublik ?
Mit Narrenfreiheit für die Verantwortlichen ?

Die Vorkommnisse sind massiver Betrug am Wähler.
Die Gerichte sind einzuschalten.
Da geht es nicht um eine "Bagatelle".

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musiker (4.075 Kommentare)
am 15.06.2011 16:43

@cicero - ich glaube zu hast einige Jahre verschlafen, denn jene Bank mit der dieses Geschäft abgeschlossen wurde ist schon einige Jahre keine Gewerkschaftsbank und heisst nicht BAWAG! Die ach so "parteiunabhängigen" OÖN haben wenigsten die "ehemalige Gewerkschaftsbank" geschrieben, wohl wissend, dass dies mit dem Kreditabschluß überhaupt keinen Zusammenhang hatte, aber wenn schon, dann mit einem "schwarzen Seitenhieb", kennst di aus? Den "unabhängigen" OÖN wäre es halt lieber gewesen, wenn das Geschäft mit der "schwarzen" Raika von "Landeshauptgeneral" Scharinger getätigt worden wäre!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.06.2011 19:42

denn es gab gegen Finanz-SR Mayr eine Anzeige wegen Untreue, wenn ich mich richtig erinnere (stand in den Nachrichten).

Von Organhaftungsklagen habe ich aber noch nichts gehört. Wäre auch sehr überlegenswert.

Ich bezweifle aber, dass bei dieser Klagen etwas herauskommen wird, denn SR Mayr wird konsequent den Unwissenden spielen.

Und BGM Dobusch versteckt sich ohnehin und tut so, als ob ihn das gar nichts anginge. Und der Finanz-Direktor, der das Geschäft (angeblich) im Alleingang eingefädelt hat ist von DIESER Funktion zurückgetreten und werkt weiter im Magistrat, jetzt halt bei den städtischen Immobilien. Als unfähig gilt er also anscheinend noch nicht.

Der Prozess gegen die BAWAG wird sich sicher 5-10 Jahre hinziehen, weil sämtliche Instanzen durchgeklagt werden, bis dahin ist BGM Dobusch schon längst in Pension und SR Mayr wird in ein städtisches Unternehmen als Geschäftsführer gehen. Das wissen die beiden und warten ruhig ab. Zahlen tun wir Linzer!

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oskarm (275 Kommentare)
am 15.06.2011 13:35

vertreten die OÖN in dieser Causa? Die der in Linz lebenden Menschen, die befürchten müssen, dass ihre Stadt bald bankrott ist? Oder nicht doch eher die Interessen von ÖVP und FPÖ, die noch einen zusätzlichen Ausschuss fordern, der prüfen soll, was
ohnedies bereits geprüft wird, und dies alles in erster Linie darauf ausgerichtet, ihr eigenes Süppchen zu kochen, also Neuwahlen zu eigenen Gunsten anstatt mitzuhelfen, das zweifellos vorhandene Desaster in den Griff zu bekommen? Wieso gelangten Details aus den Verträgen zwischen BAWAG und Stadt an die Öffentlichkeit, die die Position der Stadt Linz schwächen? Freilich bin ich für Information, auch für Klärung von Sachverhalten, doch als in dieser Stadt lebender Mensch habe ich auch ein Interesse daran, dass selbst unter widrigen Umständen Leute am Werk sind, denen die Stadt und nicht ein billiger Populismus wichtig ist. Im übrigen bin ich weder SPÖ-Wähler oder Sympathisant, auch kein "Grüner".

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musiker (4.075 Kommentare)
am 15.06.2011 14:05

Ist erst das 33igste Mal(oder öfter), dass dieser längst verkochte Brei von den "unabhängigen"OÖN, auf Geheiss der OÖVP und ihres Hupfsepperls und des "Parteistrategen" Strugl, augewärmt wird, weil der Scheinheilige-ÖVP-Watzl von diesem Deal "überhaupt nichts" gewusst hat, obwohl er und Konsorten im Kontrollausschuß immer dabei sind und waren! Aber das "rote" Linz ist dem Pharisäer ja völlig wurscht, er ist aber dabei, wenn er dem polit. Gegner eins auswischen kann, egal was dies der Stadt kostet, da rinnt ihm vor lauter Genuss der Sapper aus den Mundwinkeln! Die OÖN spielen bei dieser OÖVP-Kampagne als "unabhängiges" Jubelblatt der OÖVP munter mit, weil doch nicht so "unabhängig" und weils ein saftiges Zeilenhonrar von den Schwarzen gibt! Es ist überflüssig, zum xten Male zu erwähnen, dass ich den Deal nicht richtig finde, aber zum Zeitpunkt des Abschlusses hat die Sache für Linz ganz anders ausgesehen, dies wussten auch die Schwarzen! Strache würde eine Neuwahl freuen, Hr. Watzl!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.06.2011 20:03

oder ein Ignorant einen "längst verkochten Brei".

Fakt ist: Das Geschäft läuft noch weiter bis 2017. Also ist noch gar nichts "verkocht".

Es bringt beim aktuellen Frankenkurs horrende Verluste!

Auch da ist nichts verkocht.

Aktuelle Verluste Pro Jahr 30 Mio. Euro. Wissen Sie, wie viel das ist? Das sind 100 Einfamilien-Häuser im Jahr, die Linz da verzockt! Das Linzer Budget beträgt, soviel ich weiss, ca. 700 Mio. Euro, also sind die 30 Mio. Spekulationsverlust pro Jahr ca. 4 Prozent davon. Das ist viel!

Nur ein vorsätzlicher Schönfärber, ein Dummkopf oder ein Ignorant kann das so wie Musiker schönreden oder als nicht wesentlich abtun!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 15.06.2011 23:19

@haspe - wie oft hast du zu diesem von der OÖVP und den OÖN längst zerkochten Brei, genauso deinen immer gleichlautenden, schon sehr fad schmeckenden Senf dazugegeben??? Du bist ganz sicher ein Parteigünstling der ÖVP und genau deshalb begeilen sich die schwarzen Pharisäer an dieser Geschichte bis zum geht nimmer und dies deswegen, um die eig. Gaunereien der Partei und ihrer Politiker damit zu verwischen! Kannst du den Verantwortlichen dieses Geschäftes etwa Vorsätzlichkeit vorwerfen? Sogar namhafte Experten haben zugegeben, dass seinerzeit beim Abschluss die Sache für Linz gut ausgeschaut hat, obwohl sehr riskant! Der Franken war damals im Keller und wäre heute gegenüber dem Euro auch kaum viel besser, wenn nicht die Krisenländer, damals unvorhersehbar, den Euro inzwischen so zum Fallen gebracht hätten!
Was haben die "Schwarzen" in Öst. nicht selbst alles verzockt mit weit höheren Verlusten für die Allgemeinheit! Ob da der Ignorant nicht auf der anderen Seite sitzt?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.06.2011 00:24

Sie schreiben einfach Mist.
1. Was ich ganz sicher bin, das wissen Sie überhaupt nicht! Aber ich weiss es! Ich bin KEIN Parteigünstling, und zwar von KEINER Partei. Meine Ideologie ist die Vernunft.
2. Auch wenn die verantwortlichen Politiker Dobusch und Mayr nicht vorsätzlich das Geld per SWAP-Glücksspiel vernichten lassen haben, sondern beispielsweise nur grob fahrläßig, so sind die Kosten, die wir zu zahlen haben, genau gleich groß. Wir Linzer leiden auch in diesem Fall unter der verantwortungslosen Finanzpoltik dieser Herren. Also ist mir scheissegal, ob ein Vorsatz vorliegt oder nicht, das Geschäft war verantwortungslos und nicht akzeptabel. Ist das verständlich?
3. Auch wenn andere Gemeinden oder Länder ebenfalls Geld per Wechselkurs-Glücksspiel verbraten haben, macht das diesen Fall um nichts besser. 30 Mio. Euro Verlust sind 30 Mio. Euro Verlust. Auch klar!
4. Natürlich gehören die anderen Sauereien genau so aufgedeckt, egal von welcher Partei sie verursacht wurden.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.06.2011 00:29

Ich bin sehr dafür, dass alle Glücksspiele mit öffentlichem Geld genau untersucht und gründlich aufgedeckt werden, egal ob von rot, schwarz, blau etc. verantwortet. Dass das posten zum Linzer Skandal (an dem auch blaue und grüne Gemeinderäte ihre Mitschuld haben) eine Vertuschungsaktion für die schwarzen Skandale wäre, ist eine pure Unterstellung Ihrerseits, die unwahr ist.

5. Das Argument, dass DIESES SWAP-Geschäft am Anfang "gut" ausgeschaut hat, ist völliger Blödsinn. Wenn man sich die Berechnungsformel ansieht, merkt man sofort, dass die möglichen Chancen in keinem Verhältnis zu den drohenden Risiken stehen. So etwas darf man nicht abschliessen. Punkt. Und die Rechtfertigung: Alle sind von einem tiefen Franken ausgegangen, keiner konnte ahnen, dass er wegen ... steigen wird, ist armselig. Es ist klar, dass niemand wissen kann, was die Zukunft bringen wird. Genau deshalb DARF man nicht darauf hoffen, dass der Franken schon tief bleiben wird. Sonst spekuliert man mit vollem Risiko

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.06.2011 00:36

Wer mit solchen Argumenten wie "Der Franken wird schon tief bleiben, weil...." Geschäfte mit öffentlichem Vermögen abschliesst, handelt nicht viel besser als einer, der mit dem Geld der Allgemeinheit ins Casino geht und an jenem Roulette-Tisch setzt, an dem schon ein paar mal rot gewonnen hat, und der darauf hofft, dass weiter rot gewinnen wird. Das ist pures Glücksspiel, keine seriöse Finanzpolitik.

Ein verantwortungsbewusster Politiker muss genau das Gegenteil machen, wenn er einen Franken-Kredit abgeschlossen hat. Er spekuliert dann nicht zusätzlich auf einen tiefen Franken, sondern sichert den Kredit mit einem entsprechenden Geschäft gegen das (nicht vorhersehbare) Risiko eines steigenden Franken ab. Damit er kein unkalkulierbares Wechselkurs-Risiko eingeht. Das kostet zwar zusätzlich, wird aber hoffentlich durch die niedrigeren Franken-Zinsen abbezahlt. Wenn nicht, ist ja der Fremdwährunskredit sinnlos.

Können Sie das verstehen?

Alles andere ist Zockerei.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 16.06.2011 00:53

@haspe - schreibst du diesen alten, langatmigen "schwarz" eingefärbten Käsestrudel heute Donnerstag, bei der nächsten Aufwärmrunde, die ab 0 Uhr schon wieder in den Startlöchern (nur mit neuer Überschrift versehen)der partei-"unabhängigen" OÖN steht, auch wieder? Dann bist du bald Herzinfarkt-gefährdet! Oder bekommst Zeilenhonorar von der OÖVP?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.06.2011 01:31

könnten Sie es ja mit nachvollziehbaren Argumenten versuchen, so wie ich!

Aber da haben Sie wohl nichts zu bieten. Ausser Unterstellungen von wegen Partei-Abhängigkeit und Zeilenhonorar.

Jämmerlich...

Wer keine Argumente hat, sondern blosse Unterstellungen, sollte das posten einfach bleiben lassen.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 16.06.2011 09:50

@haspe - deine langatmigen Käsestrudel sind keine Argumente, sondern fanatische Hasstiraden! Über die Gaunereien deiner "schwarzen" Lieblinge hast du dich noch nie so ausdauernd und seitenfüllend ausgelassen! Du bist eben "einseitig"! Ich habe nie behauptet, dass
ich das Geschäft befürworte, aber zeig mir Einen der nicht versucht,
finanzielle Vorteile für sich irgendwie herauszuschinden! Aber Strache wird sich ganz besonders über deine Komments freuen, dies kann ich dir versichern! Den "Schwarzen" bringt ihr Pharisäertum sicher nichts ein!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 17.06.2011 17:39

... an der Nicht-Argumentation hat sich nichts geändert.

Keine einzige sachliche Aussage.
Nur Unterstellungen und sinnlose Folgerungen und Umkehrschlüsse.
haspe1 hat völlig Recht (mit seiner Kritik an deinem Diskussionsstil jedenfalls).
Armselig.
Auf Nimmerwiederlesen.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 17.06.2011 17:34

Richtig, für die Konsequenzen ist das irrelevant.
Nur für's Strafmaß nicht ...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 17.06.2011 17:33

... obwohl sehr riskant"

Das war bei meinem letzten Casino-Besuch auch so, kurz nachdem der Croupier "rien ne va plus" gesagt hatte.
Leider ist dann Rot gekommen ...

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musiker (4.075 Kommentare)
am 17.06.2011 17:44

Siehste, du bist derselbe Tillo wie die Linzer Finanzhaberer! Bist also auch ein Zocker! Aber andere verurteilen, obwohl sie nicht wie du für die eigene Tasche, sondern für die Stadt Linz etwas herausholen wollten!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 20.06.2011 07:18

Ach, was solls.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.06.2011 20:48

feine Ironie bei "leider ist rot gekommen" passt auch genau.

Und leider ist die Analogie zum Casino-Besuch absolut zutreffend. Der SWAP war ein reines Glücksspiel, eine Wette.

Die Linzer Bürger müssen nun für die Wettschulden der Verantwortlichen aufkommen...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 16.06.2011 07:09

nicht zu helfen. Würde man ihn fragen, wie oft er eigentlich dazu postet, daß

* die BUWOG um dreihundert Millionen zu billig über den Ladentisch ging

* NÖ sechshundert Millionen Wohnbaugelder verspekuliert hat

* das Land eigentlich jährlich ganz genau wieviele Millonen ans Lagerhaus abliefert

* immer noch Eurofighter herumstehen, die uns unsinnig ein, zwei Milliarden kosten

* die Hypo Albtraum Aderlaß alle Rekorde gebrochen hat beim Verbrennen der Steuermilliarden,

so wären auch das nur dumme Fragen und keine nachvollziehbaren Argumente, denn über die Franken-Sache muß die nächsten drei Jahre täglich berichtet werden, über alles andere nicht.

Schon gar nicht über Bauern, Bankster und Beamte: Schließlich fressen die Beamten nur ein Drittel unserer Steuergelder, und das ist natülich gar nichts im Vergleich zu gewaltigen 4 Prozent des städtischen Budgets.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.06.2011 15:51

bei den Schwarzen hauptsächlich schlimme Geschäfte gibt, die Geschäfte der Roten jedoch ausnamslos moralisch rechtfertigbar und nicht zu verurteilen sind, vermag ich es auch, die Sauereien der Schwarzen zu sehen und habe dazu auch schon oftmals gepostet.

Beispiel: Landesdienstleistungszentrum, das vom Land um Horrorgebühren gemietet wird, und diese Miete zahlen wir Bürger, damit Scharinger sein Imperium weiter gewinnbringend betreiben kann.
Ebenso habe ich scharf Privilegien in der großteils schwarzen Energie-AG kritisiert. Bei den Pensionsberichten habe ich mehrmals darauf hingewiesen, dass die exorbitanten Beamtenpensionen gar nicht richtig erwähnt wurden, während auf den ASVG-Zuschüssen herumgeritten wurde etc.

Alle Beispiele, welche Du anführst, erscheinen mir ebenso skandalös wie Dir und ich weiss sie sehr wohl richtig zu gewichten. Dazu kann ich aber nicht so viel posten, denn darüber wird zugegeben zu wenig berichtet. Auch ich bedaure das und hoffe, dass auch diese

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.06.2011 15:58

Sauereien so ausführlich behandelt werden, wie es ihrer Tragweite entspricht.

Ich weise Deine Unterstellungen mir gegenüber (was ich zu jenen Dingen sagen würde), als nachweislich FALSCHE Behauptungen zurück und verwahre mich dagegen. Ich finde es armselig, wenn Du keine konkreten Aussagen von mir kritisierst (was Du jederzeit tun kannst), sondern mit Unterstellungen über mich operierst, wie es dieser unmögliche "pilatus" macht, mit dem Du Dich offenbar recht gut verstehst.

Wenn Dir also etwas nicht an meinen Aussagen passt, kritisiere sie mit verständlichen Argumenten, aber tätige keine (falschen!) Unterstellungen.

Und auch 4% des Linzer Budgets sind einen Menge Geld, damit könnte man z.B. im Sozialbereich viel machen. Wenn DIR jedoch 30 Mio. Euro zu wenig sind, so dass man über deren Verzocken nicht berichten soll, so ist das Deine Sichtweise. Sie spricht für mich.

Und was alles NICHT in den Nachrichten berichtet wird, daran kann man wohl nicht mir die Schuld geben.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.06.2011 16:02

Wenn Du also, anstatt falsche und polemische Unterstellungen über mich zu tätigen, die Nachrichten dazu überreden könntest, dass sie auch diverse andere Skandale, z.B. den BUWOG-Skandal, jenen über den Finanz-Tower, der in Linz zu immensen Kosten vom Finanzamt bezogen werden musste, mit mehr Nachdruck berichten, dann würde ich Dir dazu gratulieren und das gut heissen und jede Menge postings dazu verfassen. Diese könntest Du dann gerne nachlesen und kommentieren.

Oder gemeinsam mit dem Lügner "pilatus" über mich mit weiteren Unterstellungen herziehen. Je nachdem, wie viel Niveau und Anstand Du hast bzw. wie viel Verstand...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 20.06.2011 07:16

Unschuldsvermutung zu verdanken haben, hatte ich tasächlich ganz vergessen: Es gilt die Unschuldsvermutung, nicht nur für den Waschbrettbauch, sondern auch für dessen Freunderln sowie dessen politische Schirmherren, den Wolfi und den Willi.

Und, obwohls sinnlos ist: An den Feststellungen in Deinen Postings ist eh nichts zu kritisieren.

Zu kritisieren ist, daß Du Dich instrumentalisieren läßt und es nicht einmal merkst.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.06.2011 21:58

wie macht er/sie/es das?

Mir ist noch niemand untergekommen, der mich instrumentalisieren wollte oder konnte.

Ich erlaube mir selbst, meinen Senf zu den Dingen abzugeben und meinen Unmut klar auszudrücken. Wo Du recht hast: Manche Themen bearbeite ich (ZU RECHT!!!) sehr ausführlich. Andere sollten eigentlich mehr unter die Leute gebracht werden. Diese kommen (ZU UNRECHT) zu kurz. Ich bedaure das.

Mir wäre lieber, auch zu den oben erwähnten Sauereien des Landes, des Bundes, deren Unternehmen mehr posten zu können. Aber dazu braucht es die passenden Artikel. Es ist nur mäßig zufriedenstellend, zu anderen Themen immer wieder bestimmte Themen dazuzugeben. Ich bin aber leider kein Journalist und gebe die Themen nicht vor. Schade...

Trotzdem: BESSEER ist es, wenn ich manche Dinge scharf kritisiere und das Manko eigehe, andere Sauereien nicht mit gleicher Schärfe zu kritisieren, weil die passenden Artikel fehlen, als wenn ich mit falschen Argumenten die einen Sauereien

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.06.2011 22:02

verniedlichen, verharmlosen oder geringschreiben würde, so wie DU es bei den Linz-AG Swap-Sauereien machst! DAS ist nämlich eindeutig unredlich.

Meine Ungleich-Gewichtung der Themen ist mir durch die Basis-Artikel bloss aufgezwungen, nicht von mir so gewünscht. Und merken tu´ ich genau, was ich warum kritisiere.

(man entschuldige meine vielen Rechtschreib-Fehler oben).

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oberösterreicher (116 Kommentare)
am 15.06.2011 15:28

Fällt schon auf ,
wenn bei Betrug in der Oberbank an Kunden
die Bank in den OÖN nicht genannt wird ,
andererseits aber eine Bawag bei Fehlberatung schon

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am 15.06.2011 12:22

ist schon notwendig. Und dass bei der SPÖ Bezirkskonferenz vor zwei Wochen DOBUSCH&MAYR 97 Prozent Zustimmng bekamen heißt, dass (fast) alle Delegierten inklusive aller Gemeinderäte dort für die ZWEI gestimmt haben. Da gehört auch ein Haufen aussortiert! Oder nicht?
Linz braucht mutige, anständige, kompetente, intelligente Gemeinderäte und sicher keine Ja-Sager und Speichellecker!
Wenn der Luger und der Forsterleitner so gut sind dann schaffen sie das ja eh ganz locker.

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am 15.06.2011 12:12

dass diese Zockerei beendet und die richtige Antwort gegeben wird, dann schielt sie nicht auf vielleicht zu gewinnende oder zu verlierende Gemeinderatsmandate, sondern stellt einen Neuwahlantrag.
Diese schwierige Situation kann sicher nicht mehr durch die schuldigen Verursacher (die ZWEI) gelöst werden.
Deshalb Mut, liebe ÖVP!
Die Blauen ohne jegliches Konzept werden sicher kein Mandat dazu gewinnen; so blöd sind die Linzer nun auch wieder nicht. Stockt deren Liebkind Ordnungswacht mit zwei Mitarbeitern auf, dann sind sie beruhigt und beschäftigen sich mit den Hundstrümmerln, das passt auch wegen der Farbe möglicherweise besser...

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 15.06.2011 11:46

in denen die öffentliche Hand im Zuge der sogenannten Finanzkrise nun draufzahlt, sollte man auflisten Man darf auch die Hypo Alpe-Adria nicht vergessen, und all die Leichen, die Bundesländer und andere Städte im Keller haben.

Die wahre Verantwortung der Politik liegt meiner Meinung nach darin, dass sie schon seit langem fuer Finanzjongleure eine quasi gesetzfreie Zone geschaffen hat.

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( Kommentare)
am 15.06.2011 12:03

dass es auch eine Hypo Alpe-Adria gibt und dass Niederösterreichische Wohnbaugelder verzockt wurden und dass und dass und dass..
Aber das ist mir wurscht, weil die Stadt Linz mit ihren Oberzockern Dobusch&Mayr bald ihre ursprünglichsten Aufgaben nicht mehr erledigen wird können, kein Geld für Kindergärten, Schulen, Seniorenheime, Kultur und Bildung da sein wird und die ZWEI noch nimmer ihre Gage bekommen anstatt Schadenersatz zahlen und sich ins Häfen setzen zu müssen.
DAS KÜMMERT MICH WIRKLICH!
Und mir hilft kein Schielen auf die Nachbarsstritzis!

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137603 (553 Kommentare)
am 15.06.2011 11:04

haben unsere tollen volksvertreter schon mal was von politischer VERANTWORTUNG gehört?

das niveau von führungskräften erkennt man immer in schwierigen situationen,........

nicht genügend, setzen!

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 15.06.2011 10:23

…, braucht‘s keine Neuwahl.
Dann ist die Causa politisch abgeschlossen.
Und ALLE können an der Beseitigung dieser Katastrophe arbeiten.

Apropos ARBEITEN: Der Kontroll-Ausschuss tagt SCHON HEUTE ?!?!??!?! traurig Wo haben sich denn diese Beamten bis heute verkrochen?

• Das geht einfach alles viel zu zäh. Das versteht der Bürger NIEMALS.

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trude (1.258 Kommentare)
am 15.06.2011 13:44

Wenn Dobusch zurücktritt, gibt es sehr wohl eine Bürgermeisterneuwahl.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 15.06.2011 14:09

@trude - die blaune Trude träumt schon wieder von warmen Eislutschern?

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