Erstmals leitet eine Frau das Seelsorgeamt
LINZ. Historisches Ereignis in der römisch-katholischen Diözese Linz: Mit Gabriele Eder-Cakl (47) leitet seit gestern, 1. September, erstmals eine Frau und damit erstmals kein geweihter Priester das Pastoralamt.
Sie ist damit für die Pastoral, also die Seelsorge zuständig, eine der wichtigsten Einrichtungen der Diözese.
Prälat Wilhelm Vieböck, der das Amt 25 Jahre lang geleitet hatte, übergab die Schlüssel an seine Nachfolgerin. Er überreichte ihr das Buch "Von der Kunst des Dienens" und sagte: "Meine Erfahrung ist, dass mit dem Leitungsamt vor allem ein Dienst verbunden ist."
Eder-Cakl wird u. a. für Jugend- und Betriebsseelsorge sowie für die Bildungshäuser zuständig sein, außerdem den interreligiösen Dialog. Die Theologin sagte aus Anlass des Weltschöpfungstages, der gestern begangen wurde: "Wir müssen Augen und Ohren offen halten. Was bewegt die Menschen? Wie geht es der Umwelt? Denn das Heil der Menschen und der Umwelt hängt zusammen."
Vieböck bleibt Bischofsvikar und ständiger Vertreter des Diözesanbischofs im pastoralen Bereich.
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Fr.Mag Cakl ist naiv und blauäugig, sie sitzt auf einer Alibistelle.
Eigenständig kann sie gar nichts entscheiden, wenn der Bi und der Vieböck, das nicht genehmigen.
Es ist dasselbe wie bei der Linzer Kirchenzeitung. Dort steht auch keine Zeile, kein Beistrich, der dem Herasugeber Vieböck nicht passt.
Sie wird weiterträumen vom Einfluss der Frauen in der Kirche, sie ist doch nur ein Anhängsel des Bischofs und vom Vieböck.
Kennen Sie Frau Mag. Cakl persönlich?
Dann hätten Sie ein anderes Bild von dieser Powerfrau.
@passivsender:
ich lass mich überraschen !
mit solchen menschen wie vieböck und co geht die kath kirche ein und die moslems werden sie überrennen. daher brauchen wir priester wie den herrn gerhard maria wagner ein excelenter pfarrer
Pf.Maria Gerhard ist ein autoritärer Mensch und Pfarrer. Alle müssen nach sriner Pfeife tanzen.Manche Menschen mögen das, dass sie einem Führer folgen können und dürfen. Zukunft und Perspektive hat er keine.
Menschlichkeit steht an 1.Stelle, die Augenhöhe, nicht das Herabschauen. "Bei den Menschewn, für die Menschen"!
Wagner ist ein Römling sowie Scheuer: sie haben in Rom studiert, doktoriert (10 Jahre lang), denen ist der Papst näher als die Menschen !
Da Vieahbeckwilli hat wieder geschwafelt
........ob sie wohl ein Jahrgang ist der die Kunst des Dienens wohl noch erlernt hat ?
No klar, bei DEEEER Anleitung