Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

    MediaKey

gemerkt
merken
teilen

Vor Nationalrat: Kickl will Nulllohnrunde auch für Länder

Von nachrichten.at/apa, 10. Dezember 2024, 12:25 Uhr
FPÖ-Chef Herbert Kickl
FPÖ-Chef Herbert Kickl Bild: ERWIN SCHERIAU (APA)

WIEN. Die FPÖ hat der Nulllohnrunde für Bundespolitiker im Budgetausschuss als einzige Fraktion nicht zugestimmt.

Stattdessen will Parteichef Herbert Kickl, dass auch in den Ländern keine Einkommen von politischen Funktionsträgern erhöht werden. Dies kontrastiert zum Verhalten einiger seiner Landesparteien, haben doch die schwarz-blauen Koalitionen in Salzburg, Vorarlberg und Oberösterreich bereits angekündigt, anders als im Bund Gehaltserhöhungen vornehmen zu wollen.

Kickl will dies verhindern, wie er in einer Aussendung schreibt. Er wird dazu im morgigen Plenum einen Antrag einbringen: "Die Abstimmung darüber wird die Nagelprobe für die anderen Parteien sein."

Bei der gebotenen Nulllohnrunde für alle Politiker gehe es keineswegs um eine Geringschätzung politischer Mandate oder Ämter, sondern darum, in diesen wirtschaftlichen Krisenzeiten ein Symbol mit großer Wirkung auszusenden.

mehr aus Innenpolitik

Eva-Maria Holzleitner: "Ja, natürlich bin ich eine Feministin"

Dreierkoalition: Der erste Arbeitstag im Schatten der leeren Kassen

"Will-nicht-Kanzler": ÖVP wehrt sich gegen Kickl

Die steuernde Hand im Wirtschaftsministerium

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

12  Kommentare
12  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
PetraMies (89 Kommentare)
am 10.12.2024 20:19

Warum ist dann die FPÖ mit der ÖVP in OÖ für eine Erhöhung?

lädt ...
melden
2020Hallo (5.327 Kommentare)
am 10.12.2024 19:06

Na dann muss er halt mal bei seinen “guten Freunden“ am Tisch hauen! Ganz einfach! Zeigt endlich Kante nicht nur sprechen! 🙈🙈

lädt ...
melden
MartinH (1.281 Kommentare)
am 10.12.2024 15:27

Nicht einmal die eigenen Leute in den Ländern folgen Kickl - somit bleibt die FPÖ unglaubwürdig! Dort wo sie regieren agieren sie anders!

lädt ...
melden
glingo (5.465 Kommentare)
am 10.12.2024 15:03

was will er den?

5 der 9 Bundesländer ist mit FPÖ Beteiligung
die können ja ein Zeichen setzen für die restlichen 4 als Vorbild.

Die haben ja dann eh wenig Argumente dagegen.

lädt ...
melden
hasta (3.166 Kommentare)
am 10.12.2024 14:39

Die verkündete Nulllohnrunde für alle Bundespolitiker ist nur als erster Schritt in die richtige Richtung zu sehen. Es ist ein Gebot der Stunde für eine Verschlankung des gesamten Staates erforderlich.
Beginnend bei der Halbierung aller politischen Gremien (NR, BR, Landtage usw.) Durchforstung aller Bundesgesetze und Landesgesetze, weiters Neuorganisation (Vereinfachung und Verkürzung) aller Verfahren. Aufnahmestopp in allen Bundes- und Landesverwaltungen bis sämtliche Reformen abgeschlossen sind.

lädt ...
melden
gutmensch (18.019 Kommentare)
am 10.12.2024 12:49

Es fehlt dem Kleinen an Autorität ? Die FPÖ - Bonzen in den Ländern pfeifen auf ihn.

lädt ...
melden
santabag (8.167 Kommentare)
am 10.12.2024 13:53

Das war bei den Braunblauen immer schon so. Auch an Jörg Haiders 60.000 -Schilling Obergrenze für FPÖ-Politiker hat sich niemand gehalten. Nicht mal er selbst. Wie hätte er sich sonst seinen sündteuren Porsche leisten können?

Dabei hätte der Kickl das eh schon wissen müssen, war er doch damals bereits die Kaffee-Tante vom Jörg.

Alles nur blaue Dampfplauderer!

lädt ...
melden
Zeitungstudierer (6.730 Kommentare)
am 10.12.2024 12:46

Das ist nichts als dummer Populismus.
Auch Politiker sollten anständig bezahlt werden.
Was Österreich braucht, ist eine bessere Rücktrittskultur dieser Herrschaften.
Und wenn man verloren hat, hat man verloren und wenn man gewonnen hat, hat man gewonnen.
Das ist überall so, in fast jedem Bereich des Lebens und im Sport sowie so..
Nur nicht in der Politik, da sind Verlierer auch plötzlich Sieger.
Diese Gemurkse derzeit in Wien nervt gewaltig.

lädt ...
melden
handycaps (2.602 Kommentare)
am 10.12.2024 13:20

Wer so wie sie argumentiert, hat nicht verstanden wie Demokratie funktioniert!

lädt ...
melden
hurraichlebenoch (217 Kommentare)
am 10.12.2024 13:36

genau im Sport treten auch alle Verlierer sofort zurück….

lädt ...
melden
tradiwaberl (16.211 Kommentare)
am 10.12.2024 14:38

Warum ?
Es zweifelt ja eh niemand an, dass Kickl bei der Wahl die meisten Stimmen (28,85%) gewonnen hat.
Für eine Regierung sind halt mehr als 50% notwendig.
Und dafür hat er halt leider keine Partner gefunden.
Deal with it.

lädt ...
melden
santabag (8.167 Kommentare)
am 10.12.2024 12:39

Was für ein Dampfplauderer, dieser Kikl. Jetzt will er die anderen Parteien schuldig werden lassen für seiner Führungs-Unfähigkeit. Der hat nicht mal seine allernächsten Blaufreunde unter Kontrolle. Und der möchte einen ganzen Staat regieren? Welch ein erbärmlicher Politzwerg!

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen