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Strache sieht Rücktritt als FPÖ-Chef als "Fehler"

Von nachrichten.at/apa, 09. Mai 2020, 22:04 Uhr
Strache bei seinem Rücktritt Bild: HANS PUNZ (APA)

WIEN. Der an seiner Ibiza-Affäre gescheiterte Ex-Vizekanzler und Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hält seinen Rücktritt von der Parteispitze im Mai 2019 für einen "Fehler".

Für die neue FPÖ-Spitze hat er im Gespräch mit der "Presse" wenig freundliche Worte übrig, den Kontakt zu seinem "Ibiza-Kompagnon" und einst engen Weggefährten Johann Gudenus hat er abgebrochen.

Strache sagte, er habe nach Auffliegen des Ibiza-Videos, das ihn und Gudenus bei dem berühmt-berüchtigten Treffen mit einer vermeintlichen Oligarchin im Sommer 2017 auf Ibiza zeigte, "im Sinne der staatspolitischen Verantwortung" die Regierung retten wollen. "Diese Regierungsfortsetzung hat mir Bundeskanzler (Sebastian, Anm.) Kurz im Falle meines Rücktritts auch zugesichert. Als Obmann hätte ich im Nachhinein betrachtet, nicht zurücktreten sollen. Nachträglich betrachtet war der Rücktritt als Vizekanzler richtig, aber als Parteichef ein Fehler", wiederholte er seine bereits Anfang der Woche auch im "Kurier" geäußerte Sicht der Dinge.

Er habe "einerseits unterschätzt, wie sehr ehemalige Mitstreiter diese Situation für ihre eigenen Interessen ausnutzen wollten, und andererseits den machiavellistischen Wunsch nach der Macht von Sebastian Kurz und seiner ÖVP". Und man solle "bitte nicht vergessen, dass es nach meinem Rücktritt als Vizekanzler keinen Grund mehr für Neuwahlen gegeben hat, die ÖVP aber aus politischem Kalkül heraus diese provoziert hat", so Strache. Eine "funktionierende und gut arbeitende Regierung" habe "dem Wunsch nach einer türkisen Alleinregierung Platz machen" müssen. "Und mit den Grünen ist das ja jetzt fast gelungen", meinte der gefallene ehemalige FPÖ-Chef, der nun in Wien mit der eigens für ihn gegründeten Liste DAÖ seine politische Karriere retten will.

Zu seiner ehemaligen Partei FPÖ sagte Strache, das "sogenannte dritte Lager" sei in Österreich wichtiger denn je - "weshalb mir die momentane Situation ganz besonders wehtut". Aus diesem Grund habe er auch nicht "still bleiben" können, denn er sei nicht der Meinung, "dass unter Kickl und Hofer die wahren Freiheitlichen Werte noch eine Rolle spielen". "Für Hofer ist die ideale FPÖ ein Wurmfortsatz der ÖVP, für Kickl eine österreichische Version der ungarischen Jobbik", so Strache. Beides habe es unter ihm "nicht gegeben, weil meine FPÖ den Werten von 1848 und der Vision einer freien, sozialen Bürgergesellschaft verpflichtet ist. Und mit dieser Vision möchte ich auch im Herbst antreten", sagte er zu seinen Ambitionen bei der Wiener Landtagswahl im Oktober.

Zu seinem einst engen Freund und Wegbegleiter Johann Gudenus habe er "keinen Kontakt mehr", betonte Strache. Denn "naturgemäß" sei er enttäuscht, "in welchen Bekanntenkreis mich Gudenus im Jahr 2017 auf Ibiza geführt hat. Und aufgrund einiger Widersprüche dazu habe ich den Kontakt abgebrochen".

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84  Kommentare
84  Kommentare
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Analphabet (15.429 Kommentare)
am 11.05.2020 02:12

Nur bei einigen Wienern bekommt Er noch Zuspruch. Wien ist eben anders.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.05.2020 09:22

Oder er bekommt von denen Zuspruch die bei den andern Politikern die Strachetransparenz vermissen,
Diese denken sich wahrscheinlich, wenigstens ehrlich beschissen.

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CedricEroll (11.152 Kommentare)
am 10.05.2020 22:11

Der HC meint zu wissen, was "machiavellistisch" bedeutet? Glaub ich nicht. Dem sein Zweitbuch ist doch maximal "Die primitivsten Witze aus 101 Bierzelten".

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.05.2020 19:05

https://www.youtube.com/watch?v=deiEIzimzIc

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 10.05.2020 18:40

Der Strache ist ein Held.
Er hat uns sehr tiefe Einblicke in die Politik in Oesterreich gewaehrt.
Leider ist er bis jetzt der einzige Mutige und Transparente.
Wann ziehen die Andern nach und zeigen sich auch von jhrer anstaendigsten Seite?

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CedricEroll (11.152 Kommentare)
am 10.05.2020 22:17

Einer der allerletzten, weil allerdümmsten Strache-Fans? Das erklärt alles.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 10.05.2020 23:52

Habe ich da etwas uebersehen und das die Anderen aus straches Weg Mut geschoepft haben und intimste Einblicke in ihre Politik gaben,
Das erstellte Filmmaterial koennten wir dann in den Schulen zu politischen Bildung verwenden.
Die Lebensnahe Darstellung wie in Oesterreich Korruption funktioniert ist fuer zukuenftige Waehler sehr lehrreich und wuerden auch die Allerdümmsten von uns verstehen,

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.05.2020 17:58

"Strache sieht Rücktritt als FPÖ-Chef als Fehler"
GEHT´S NOCH?

War der Spesentopf noch immer nicht leer, weil er den Rücktritt als Fehler sieht?
So sind sie halt die Freiheitlichen!!!
Wahlspruch: "EUER GELD FÜR UNSERE LEUTE"

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( Kommentare)
am 10.05.2020 14:17

Ich finde auch, dass es ein Fehler war. Sonst hätte es die gute Möglichkeit gegeben, dass die Neonazipartei mit Strache gemeinsam untergegangen wäre.

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Analphabet (15.429 Kommentare)
am 11.05.2020 02:11

Sie sollten dieWände in ihrer Wohnung entfernen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.05.2020 13:54

Strache wurde im Dez. 2019 AUSGESCHLOSSEN!

5 Monate später ist es dann ein Rücktritt, Schuld sind die Anderen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.05.2020 14:54

@LNDSMDK: Das Datum 13. Dez. 2019, welches du erwähnst, das ist der Parteiausschluss!

Am 18. Mai 2019 erklärte Strache als Folge der Ibiza-Affäre seinen Rücktritt vom Amt des Vizekanzlers und als FPÖ-Parteiobmann.

1. Oktober 2019 kündigte er seinen vollständigen Rückzug aus der Politik an und ließ seine Mitgliedschaft in der FPÖ ruhen.
Nach Straches Pressekonferenz wurde am selben Tag auf einer Parteivorstandssitzung seine Mitgliedschaft suspendiert.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.05.2020 14:59

Danke, jetzt ist es mir eh wieder in Erinnerung.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.05.2020 17:34

@LNDSMDK: Mein Posting oben nicht falsch verstehen!
Ich bin absolut der Letzte, der ein Freund von HC-Strache oder der FPÖ ist.

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amha (11.324 Kommentare)
am 10.05.2020 17:36

Ah, das Europerl ist zum Mann mutiert; ist plötzlich DER Letzte! Dachte mir bereits bisher, dass das getue von der alten Frau bei dieser exorbitanten Derbheit nicht sein kann.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.05.2020 17:48

@AMHA:
Sorry, kannst aber das "die Letzte" sofort nachgeliefert haben. AMHAHAHAHA

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.05.2020 18:17

Europa...brauchst dir keinen Kopf machen!
Der Fehler wäre, falsche Fakten im Raum stehen zu lassen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 10.05.2020 13:37

Nein, nein; das war schon die richtige Entscheidung!
Damit haben Sie (HC) Österreich einen Dienst erwiesen!

Danke!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.431 Kommentare)
am 10.05.2020 11:56

Ohhh, tanma den Opfermythos wieder etwas fördern...

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 10.05.2020 11:24

Diese Person hat Österreich lange genug zum Narren gehalten, Rufschädigung betrieben. BITTE liebe Qualitätspresse, streicht diesen Namen aus allen Registern.

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( Kommentare)
am 10.05.2020 10:38

Ja es war ein Fehler. Doch jetzt kann er mit der neuen Partei wieder von vorne beginnen. Dabei wuensche ich ihm alles Gute. Es waere nicht gut weitergegangen, da die Linken mit ihrer husserei wegen der Ib, den groessere Schaden (neben den Ibiza-Video) angerichtet haben. Wir koennen froh sein nebenbei, daß die fpö in oberoesterreich noch vertreten ist.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.05.2020 13:58

Nala, du hast Post von einen deiner Lebensmenschen...

Gudenus: Straches neuer Liste DAÖ gibt er bei der Wien-Wahl keine Chance, wie er im APA-Interview sagt. Er bezeichnet die Liste als "absurdes Projekt".
"Diese Splitterfraktion ist doch nur Handlanger von Herrn (Bürgermeister Michael, Anm.) Ludwig und der SPÖ", meint er.
"Doch dieses DAÖ wird den Einzug in den Landtag nicht schaffen und jede Stimme dafür ist eine verlorene Stimme."

Standard

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despina15 (10.075 Kommentare)
am 10.05.2020 16:05

Sie sind echt arm, zum bedauern!
er hat sich selbst disqualifiziert,
ich hoffe sie haben es bald realisiert
wie das ganze ablief!

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( Kommentare)
am 10.05.2020 10:21

Der eigentliche Königsmörder war Herbert Kickl. Kickl war es, welcher dem König der Partei, HC Strache den Dolchstoß verpasste, in der Hoffnung jetzt die Partei zu besitzen und dieser seine deutschnationale Richtung aufzuzwingen.

Alle in der Führungsetage wussten doch, dass es sich Strache auf Parteikosten gut gehen ließ, doch plötzlich taten alle als hätten sie keine Ahnung gehabt und traten dem am Boden liegenden Strache noch mit den Füßen ins Gesicht.

HC Strache war die FPÖ, welche die Wähler brachte. HC Strache bekam von seiner Partei einen Heiligenschein, nur um die Partei zu dem zu machen, dass sie nahe an den Bundespräsidenten kam und in die Regierung geholt wurde. Doch ist die Partei zunehmen dem Strache entglitten. Zu viele Einzelfälle traten hervor. Es gab durch Kickl keine echte Trennung zu den Identitären. Die Koalition konnte nur mehr aufrecht gehalten werden, indem Kurz sich auf Reisen begab und zu vielem nur mehr schweigen konnte, um einen großen Bruch zu vermeiden.

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 10.05.2020 09:51

Strache hat immer noch nicht begriffen, wie groß der Schaden ist, den er durch seine Dummheit angerichtet hat. Österreich war eine einzigartige Lachnummer. Er hat unser korruptes Politsystem offen gelegt und sich dabei auch noch gut vorgekommen.

Frau Strache kassierte für das Hundestreicheln ein Vielfaches einer "Heldin des Alltages", die dafür aber 40 Stunden arbeiten muss.

Und wer hat uns diese blaue Partie eingebrockt? Der Kurz in seinem Wahn Österreich zu regieren.

Man hat uns 1 Milliarde Ersparnis durch die Zusammenlegung von vielen positiv wirtschaften Krankenkassen. Was ist aber nun? Feuer am Dach der Gesundheitskasse. Galt früher das Prinzip - small is Beautiful so gilt nun Protzen statt sparen. Wenn überhaupt gespart wird, dann nur am "kleinen Mann", der immer noch so dumm ist, solche Kassierer wie Strache zu wählen - aber von "Märchen" kann man nicht leben.

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fko (2.292 Kommentare)
am 10.05.2020 09:57

@Super Stefanie

Wenigstens hat es der "dumme kleine Mann", wie du ihn nennst; begriffen, dass es bei der SPÖ um nichts besser ist.

Einen schönen Muttertag noch!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 10.05.2020 10:06

Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie man in jedem Posting einen Zusammenhang mit der SPÖ herstellen kann.

Strache hat das Volk betrogen, belogen, sich großzügig in der Parteikasse bedient und wollte Österreich an irgendwelche (nicht existenten) Oligarchen verkaufen.

Das alles ist ja nicht so schlimm …….., aber was hat das jetzt mit der SPÖ zu tun?!

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fko (2.292 Kommentare)
am 10.05.2020 12:41

@KILLERKANINCHEN

Ich finde es erstaunlich, dass die Super Stefanie , Europa04, usw., praktisch keinen Beitrag schreiben können, egal um wen und welches Thema es geht, ohne Kurz anzugreifen.

Sei mich nicht böse, aber es ist wirklich unübersehbar für welche Partei sich ins Zeug hauen.

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meisteral (11.826 Kommentare)
am 10.05.2020 11:49

Silberstein, Silberstein!!!!!!
Bitte Herr Lehrer, ich weiß auch was!

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observer (22.238 Kommentare)
am 10.05.2020 09:40

Rein als Analyse - weder die FPÖ noch Strache wird in der nächsten Zeit eine grosse Rolle spielen, egal ob einem das passt oder nicht. Dafür müsste sich was Grundlegendes ändern. Entweder die Migrationssituation müsste wieder eskalieren, oder die mit der EU - wegen stark erhöhter österr. Beiträge zur Stützung von solchen Staaten wie Italien, Spanien und erneut Griechenland oder wegen schwerwiegender Änderungen in den Verträgen - Einstimmigkeitsprinzip etc. oder gar eine neuer Vertrag mit Änderungen zum Nachteil der ÖsterreicherInnen. Bei der Coronaangelegenheit nimmt die FPÖ ja eine ganz eigene Stellung ein, offensichtlich liegt ihr Aufsperren auch um den Preis zunehmender Infektionszahlen hauptsächlich am Herzen und ganz besonders die Wirte - auch wenn das mit dem Rauchen dort nichts mehr wird, Und nicht die Sicherheit der Bevölkerung. In der Regierung selbst hat sie vorher ungefähr so agiert, wie auch die Grünen jetzt - lediglich der Kickl hat bzg. Migration schärfer agiert.

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( Kommentare)
am 10.05.2020 10:30

OBSERVER,
auch wenn die Migrationsfrage neu aufflammen würde, niemand, außer ein paar fest im rechten Eck verankerte Parteianhänger, traut es dem Kickl zu, diese Frage auch nur annähernd zu lösen. Auch diese Lösungskompetenz würde von der Mehrheit der Wähler dem Kurz zugetraut. Die FPÖ hat doch nur Hass gegen Ausländer schüren können. Die FPÖ hatte nie eine Lösungskompetenz gezeigt. Große, hetzerische Worte, die lösen keine Probleme.

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( Kommentare)
am 10.05.2020 10:40

Das Umbenennen von "Einreisezentrum" in "Ausreisezentrum" klingt für Rechtsdenker als Lösung, ist aber keine.
Ein Stacheldraht um ein Asylheim, den sehen die Einfachdenker als Lösung des Migrationsproblems. Nichts ausser Hetze wird damit betrieben.
So schauen die nur hetzerischen Lösungen der FPÖ aus. Null Lösungskompetenz der FPÖ.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.05.2020 17:55

@FORTUNATUS: Ganz, ganz selten, aber bei diesem Posting 110% Zustimmung!

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redniwo (1.431 Kommentare)
am 10.05.2020 09:17

Bin gespannt wie viele wienerInnen diesen Bazi zum BM haben wollen.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 10.05.2020 09:12

Strache das arme Opfer oder wenn die Geldnot das Langzeitgedächtnis trübt

Erbärmlich. Wie seine Politk.

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inn4tler68 (184 Kommentare)
am 10.05.2020 08:57

Eines verstehe ich nicht ganz, warum wird einem Herrn Strache von den Medien noch immer eine Plattform geboten, einfach nicht mehr berichten drüber und das Problem erledigt sich in ein paar Monaten von selber …...

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 10.05.2020 09:05

Weil er immer noch Leser bringt. Das sieht man auch hier. und auch endlos Kommentare. Fuer die Medien ist er ein sogenanntes wirtschaftliches High light.

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redniwo (1.431 Kommentare)
am 10.05.2020 09:19

Weil die Leute, so wie sie und ich gerade, hinschauen wenn von Deppen berichtet wird. Lugner?

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GenerationY (136 Kommentare)
am 10.05.2020 10:29

Und weil Berichte über Strache (inkl. der Kommentare dazu) immer etwas Erheiterndes haben - im Sinne von Schadenfreude oder Genugtuung.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 10.05.2020 16:22

Weil er immer noch Leser bringt. Das sieht man auch hier. und auch endlos Kommentare. Fuer die Medien ist er ein sogenanntes wirtschaftliches High light.

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il-capone (10.393 Kommentare)
am 10.05.2020 08:56

Die Geschlossene hat täglich Ausgang ...

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 10.05.2020 08:36

Strache der Ehrlichste und offenste Politiker Oesterreichs.
Er gibt uns unverbluemt einen ehrlichen Einblick in die Politik.
Wird er nur gejagt weil er so ehrlich ist?
Sogar fuer eine politischen Lehrfilm hat er der Oeffentlichkeit ueberlassen.
Das nennt man transparente Politik.
Da koennten sich einige ihrer IDOLE ein Beispiel nehmen.

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santabag (5.968 Kommentare)
am 10.05.2020 08:42

Ist schon guuut, walter! Geben Sie Ihrem Strache nach wie vor Ihre Stimme. Sie können es halt nicht besser ...

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 10.05.2020 08:48

so ein politischer Lehrfilm über die "Besprechungen" der Expertenräte in der jetzigen Situation wäre einmal toll, samt Off Records Wording von Dick und Doof
oder über die Strategiemeetings der 59 PR Berater samt ihren Führern
biete eine politikerpension von 10.000/Monat für denjenigen, der so etwas mitfilmt und leaked

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 10.05.2020 08:49

ein politiker leben lang, wohlgemerkt, also 10 jahren auf der bank absitzen, und dann 60 jahre pension genießen

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 10.05.2020 09:03

Aber das geht nur mit euren Stimmen.
Die Aufgabe des Waehler ist es zu bestimmen wer und wie regiert wird.
Der oesterreichische Waehler waehlt weil er so nett ist, so huebsch, so simpatisch...
und nach der Wahl heult er jahrelang was die nicht alles machen.
In Oesterreich haben die Waehler noch ein grosses Potential das sie entwickeln koennen.

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CedricEroll (11.152 Kommentare)
am 10.05.2020 22:16

Haben Sie keine Umlaute? Oder wissen Sie nicht, was das ist?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 10.05.2020 08:20

Wenigstens gibt es noch einen einzigen Politiker der die Realitäten klar einordnen kann, und sich von den HUNDERTTAUSENDEN alternativen Fakten der anderen Schneebrunzer nicht einlullen lässt!

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santabag (5.968 Kommentare)
am 10.05.2020 08:19

Kommt er jetzt leicht drauf, dass ihm zigtausende Euros pro Monat fehlen, um sich seinen Zwirn leisten zu können? Und die Shopping-Flüge durch die halbe Welt fallen auch weg?
Na, g'scheit blöd, für den armen blauen Heinzi! Eine Tube Mitleid für ihn wird er aber wohl von seinem Fanclub nala, penunce, commendatore, adler etc. erhalten - es sei ihm gegönnt.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 10.05.2020 07:51

Armer HC😭 Und sein grösster Verlust ist wohl das überhöhte Einkommen, dass er für den Schwachsinn, den er hinter den Kulissen von sich gab, bezogen hat.💸💰 Bleibt zu hoffen, dass die Mühlen der Justiz eines Tages die strafrechtlich relevanten Tatbestände ans Tageslicht befördern🗞

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