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Hitzige Debatte bei ORF-Elefantenrunde zur EU-Wahl

Von nachrichten.at/apa, 06. Juni 2024, 09:54 Uhr
EU-Wahl 24
Die Spitzenkandidaten und Spitzenkandidatin der Parlamentsparteien für die EU-Wahl diskutieren im ORF. Bild: Thomas Ramstorfer (ORF)

WIEN. Ein finales Abstecken ihrer Positionen zur EU-Wahl haben die Spitzenkandidaten von ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grünen und NEOS Mittwochabend im ORF vorgenommen.

Überraschungen blieben dabei aus. Reinhold Lopatka (ÖVP) erwärmte sich für Verbrennungsmotoren, Andreas Schieder (SPÖ) für die Ökologie. Harald Vilimsky (FPÖ) kritisierte die EU-Ukraine- und Asylpolitik, während Lena Schilling (Grüne) vor der Klimakrise warnte und Helmut Brandstätter (NEOS) für eine EU-Berufsarmee plädierte.

Gleich bei den Renaturierungsbemühungen der EU, die an Österreich, wo speziell die ÖVP Widerstand leistet, zu scheitern drohen, zeigten sich die Positionen. "Österreich ist schlauer und besser, als uns die Gemeinschaft in Brüssel oktroyieren möchte", meinte Vilimsky, während Lopatka sich über Vorgaben an Landwirte zur "Schmetterlingszählung" mokierte.

  • Video: Hitziger Schlagabtausch bei Elefantenrunde im ORF

Schilling: "Faule Ausreden"

Schilling kritisierte hingegen "faule Ausreden" und erinnerte an 6.000 Wissenschafter, die sich gegen das Kampagnisieren der Europäischen Volkspartei gewandt hatten. Sie monierte auch, dass der ablehnende Beschluss der Landeshauptleute trotz der vordergründigen Wende in Wien und Kärnten weiter intakt sei. Schieder und auch Brandstätter wiederum warfen den Grünen vor, sich beim Klimaschutzgesetz nicht durchgesetzt zu haben.

EU-Wahl 24
Harald Vilimsky (FPÖ), Lena Schilling (Die Grünen), Helmut Brandstätter (NEOS) Bild: Thomas Ramstorfer (ORF)

Bei Thema Mobilität forderte Brandstätter wie auch Schieder Sicherheit für Österreichs starke Autozulieferindustrie ein und warnte vor einem Überholen Europas durch China. Lopatka hingegen unterstrich, dass der ländliche Raum weiter Autos und Straßen brauche, man für alle Technologien offen bleiben müsse und der PKW-Anteil an Emissionen ohnehin gering seien. Für Vilimsky ist der Verbrennungsmotor "das Referenzprodukt schlechthin", Schilling forderte alternative Mobilität.

Vilimsky: "Sie kriechen der NATO rein"

Die Ukrainefinanzierung war Vilimsky Anlass, Sanktionen gegen Russland zu kritisieren, weil sie zu Inflation und Teuerung geführt hätten. Generell rücke die antirussische Position Europa Richtung Dritten Weltkrieg, er hingegen wolle Frieden. Sein Vorwurf in die Runde: "Sie kriechen der NATO rein", sorgte für allgemeine Empörung. Lopatka forderte trotz des völkerrechtswidrigen Angriffs Russlands das Aufrechterhalten diplomatischen Austausches, rechtfertige die Ausgaben der EU aber. Auch Schieder war für Unterstützung und humanitäre Hilfe. Schilling zeigte sich bei Einhaltung aller Kriterien offen für eine EU-Aufnahme des Landes.

Bei der Verteidigung blieb Brandstätter mit seiner Idee einer Europaarmee alleine. Beim Thema Flucht - Vilimsky ortete bloß Migration - sahen alle fünf Verbesserungsbedarf. Das ungarische Modell samt Ignorieren menschenrechtlicher Vorgaben, stieß aber auf Widerstand vor allem bei SPÖ, Grünen und NEOS.

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109  Kommentare
109  Kommentare
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Weltweit (85 Kommentare)
am 08.06.2024 18:40

Bei dieser Gelegenheit eine Frage an die Führungsriege, sozusagen die Eliten der FPÖ:
Gibt es in ihren Reihen jemanden der schon mal was von den Begriffen Respekt, Anstand, Höflichkeit,
Achtsamkeit, Wertschätzung oder schlicht und einfach "Kinderstube" gehört hat? Ja, sie werden lachen, diese Begriffe gibt es wirklich! Ehrenwort! Vielleicht mal googeln?

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Weltliner (498 Kommentare)
am 08.06.2024 21:04

sie meinen so einen Typen wie Kurz?!

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nodemo (2.392 Kommentare)
am 08.06.2024 08:35

Alles nur Ablenkung zur Entscheidung, gelingt es den Mainstreammedien Russland weiterhin durch Einsatz von europäischen Langstreckenraketen. zu einer atomaren Gegenantwort zu provozieren. Die Bevölkerung wird damit dauermanipuliert und kann sich letztlich nur mehr zwischen Krieg und Frieden entscheiden, der aber medial und bei den Impf-und Sanktionsvertretern nicht existiert.

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santabag (6.505 Kommentare)
am 08.06.2024 13:56

Na bumm! Wer sowas schreibt, ist garantiert nicht nüchtern! Haben Sie da den Text, der Ihnen von der russisch-blauen Parteizentrale geschickt wurde, nicht richtig wiedergeben können?

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Peter2012 (6.496 Kommentare)
am 08.06.2024 07:36

Wo bleibt die Objektivität und Demokratie wenn dort 5 Parteien sind aber 7 Parteien zur EU-Wahl antreten?????

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Weltliner (498 Kommentare)
am 08.06.2024 11:41

Draußen vor der Tür.

Würde aller Wahrcheinlichkeit den ORF überfordern alle einzuladen.

Die Platzhirsche samt Kälbchen wollen ihr Revier verteidigen, denen kommt das zu Paẞ auch wenn sie sonst nicht mit einer Stimme brühlen.

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Weltliner (498 Kommentare)
am 07.06.2024 18:39

Unabhängig was man von KPÖ und DNA hält, diese zwei Parteien auszugrenzen, zeigt wieder einmal die Professionalität und Gleichheit beim ORF.

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lester (11.543 Kommentare)
am 07.06.2024 16:05

Angeblich zeigt das Benehmen den Charakter. Na, Mahlzeit Österreich wird mit den Kandidaten der FPÖ keine Ehre einlegen, sondern nur Schande ernten. Jeder "Prater-Strizzi" hat ein besseres Benehmen und mehr Achtung vor anderen.

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Libertine (5.640 Kommentare)
am 07.06.2024 14:31

Das traurige ist, dass ein Mensch mit dem Benehmen eines Hr. Vilimsky in den Talkrunden, die Liste einer Partei zur Wahl anführt und in den Prognosen weit voran liegt. Das lässt mich über unsere Gesellschaft erschaudern. Die Reputation im Ausland will ich gar nicht erwähnen, denn da überkommt mich Scham für meine Nation. Eine Haider- FPÖ war dagegen ein Born der Erfrischung.

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Weltliner (498 Kommentare)
am 07.06.2024 18:42

leider wahr. Das unsympathischte Personal ist eindeutig bei den F zufinden.

Wenn's so Wahnsinnig ist die EU, wieso lassen sie sich dann wählen. Wenn der Wahnsinn in Brüssel zu Hause ist, warum geh ich dann vor die Haustüre.

Das hat schon was mit Wahnsinn zu tun.

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tim29tim (3.367 Kommentare)
am 07.06.2024 11:03

Wenn die Grünen echt gewusst haben welchen toxischen Charakter diese Aktivistin als EU-Kandidatin hat, und ihr dennoch die Mauer machen statt sie zum Rücktritt zu bewegen, verraten sie sämtliche Ideale, die sie jemals behauptet haben.

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Paul44 (1.082 Kommentare)
am 07.06.2024 11:31

Im Vergleich zu Vilimsky sind die Charaktere der anderen Kandidaten ein Lercher Schas.

Fake-News verbreiten, brüllen, niedermachen, beleidigen, Diskussionen zerstören

Von so einem würde ich nicht mal einen Gebrauchtwagen abkaufen. Uns schon gar nicht will ich, dass mich so eine Persönlichkeit im EU-Parlament vertritt.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 07.06.2024 14:07

Tim2
= toxischtes Posting

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Weltliner (498 Kommentare)
am 07.06.2024 18:44

Fräulein Schilling- Eine Autorin und Tanzlehrerin - da hat ja jede Bäckereiverkäuferin oder der Inspektor noch mehr Einblick ins Leben.

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MaxXI (1.116 Kommentare)
am 07.06.2024 19:11

Sie glauben tatsächlich, Herr Vilimsky hat mehr Einblick ins Leben 🙈

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woiknail (861 Kommentare)
am 07.06.2024 20:26

Hat eine Bäckereiverkäuferin keinen Einblick ins Leben? Was soll dieses niedermachen? Muss man erst 30 Jahre irgendwo arbeiten um für etwas qualifiziert zu sein?

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reibungslos (14.833 Kommentare)
am 08.06.2024 08:46

In anderen Kukturkreisen zählt Lebenserfahrung. Das ist ein weiterer Grund, warum unsere westliche Zivilisation untergehen wird. Jugendliche Träumerei ist keine Basis für tragfähige politische Entscheidungen.

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Gugelbua (32.308 Kommentare)
am 07.06.2024 10:28

Elefanten❔ eher Hyänen😉

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 07.06.2024 08:31

Lesenswertes Kommentar im Standard:

"Die gefährliche Welt der FPÖ

Die Freiheitlichen lassen in einem Video tief blicken. Ihre Sicht auf die Weltordnung und Österreich ist ein fantastisches Lügengebilde aus Verschwörungstheorien mit fatalen Konsequenzen"

https://www.derstandard.at/story/3000000223192/die-gefaehrliche-welt-der-fpoe

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 07.06.2024 10:04

Na Bumm.

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MannerW (2.991 Kommentare)
am 07.06.2024 10:25

Perfekt auf den Punkt gebracht vom Standard.
Da wird einem echt übel, wenn man das liest. 🤢
Sektenähnliche Zustände herrschen da, mit einem gefährlichen Sektenführer, der sich dem Werkzeug des „Brainwashing“ bedient.

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reibungslos (14.833 Kommentare)
am 07.06.2024 12:14

Das ist in anderen Länder auch so. Die seit vielen Jahren frustrierten Leute verlangen nach einem Erlöser.

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Weltliner (498 Kommentare)
am 07.06.2024 18:48

das wird bei den grünis nicht anders sein als bei den sozis oder gamsbartträgern

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MannerW (2.991 Kommentare)
am 07.06.2024 18:52

@reibungslos und @weltliner: Standard-Artikel gelesen?

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Weltliner (498 Kommentare)
am 07.06.2024 19:16

ja klar
Das Boot ist voll.

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felixh (4.977 Kommentare)
am 07.06.2024 06:55

Es muss sich etwas ändern!!!!! Macht an der richtigen Stelle das Krreuz - auch wenn es weh tut

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Joob (1.430 Kommentare)
am 07.06.2024 07:59

Aber bitte nicht bei der putinfreundlichen FPÖ!!

Diese Partei will die EU schwächen und uns damit Putin immer mehr ausliefern. (Gasabhängigkeit etc.)

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Schlaubi01 (1.684 Kommentare)
am 07.06.2024 09:47

Wenn du Schwarz/Blau willst musst bei beiden a Keuzerl machen!

Ganz wichtig !

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Schlaubi01 (1.684 Kommentare)
am 07.06.2024 06:23

Alles Mist was die reden !

Gut das ma dann 5 Jahre nix mehr hören von Ihnen. Bis zur nächsten Wahl !

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Peter2012 (6.496 Kommentare)
am 06.06.2024 20:46

Das war wohl nix!!! Es war weder objektiv noch demokratisch weil nicht alle antretenden Parteien zur EU Wahl anwesend bzw. eingeladen wurden!!!!!

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Joob (1.430 Kommentare)
am 06.06.2024 20:43

Dieser Herr der FPÖ ist unwählbar!
Sein Benehmen ist unter jeder Kritik. Ich hatte den Eindruck er will seinen hetzenden Parteichef übertrumpfen.

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Paul44 (1.082 Kommentare)
am 06.06.2024 20:41

Eines habe ich im Leben gelernt: bei Leuten, die schnell laut werden, soll man vorsichtig sein.

Vilimsky ist ein Maulheld. Sitzt schon eine Ewigkeit im EU-Parlament, hat aber noch nicht wirklich was dort bewirkt. Und alle 5 Jahre müssen wir uns seine primitiven verbalen Ergüsse über uns ergehen lassen.

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 06.06.2024 19:58

Vilimsky: Matura - rd. 1 Jahr beim Kuratorium für Verkehrssicherheit - seit dem Steuergeld Empfänger ... Alter: 57. Studium abgebrochen. Ja ... mehr hat der nicht. Zb eine Krankenschwester/Bruder muss einen Abschluss einer Fachausbildung verweisen ... Auch jede Handwerker Fachkraft muss einen Abschluss vorweisen ... sonst bist nur Hüfsjack.

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tim29tim (3.367 Kommentare)
am 06.06.2024 19:01

Es wäre wichtig, daß die Russland-Spionage-Affäre der FPÖ zumindest vor der NR-Wahl aufgearbeitet wird, damit die Menschen am Wahltag ein klares Bild haben, für wen die Blaue Spitze wirklich arbeitet.

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rmach (15.800 Kommentare)
am 06.06.2024 19:36

Bei der ÖVP, weiss ich es seit den Skandalen um und mit Schmid ganz genau.
Nur bei der FP
weiss ich es noch nicht.
Sind Sie der Wahlhelfer der Bierpartei?
Oder sind Sie wie der Lopatka Wahlhelfer für die KP?

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 06.06.2024 17:11

Der Putin-Freund Vilimsky hatte dann auch noch die Frechheit zu behaupten, er wäre der Einzige, der für Frieden eintritt.

Ich hoffe, dass sich diese Sendung viele Leute anschauen und diese Heuchelei und diesen Frevel bei ihrem Kreuzerl am Sonntag berücksichtigen.

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westham18 (4.832 Kommentare)
am 06.06.2024 17:54

Die Frage ist, ob diese Leute diesen Schwachsinn überhaupt überrissen haben....💥

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kmal (1.200 Kommentare)
am 06.06.2024 18:44

Da haben Sie leider recht, den meisten FPÖ-Wähler fehlt leider eine gewisse Bildung.

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rmach (15.800 Kommentare)
am 06.06.2024 19:39

Und was fehlt den VP- ,SP- und Grünwählern?
Bei den KP-Wählern weiss ich es, den fehlen das Vertrauen in die zu vor genannten.

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rmach (15.800 Kommentare)
am 06.06.2024 19:40

Den fehlt

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 06.06.2024 20:27

Ist auch nicht besser.
Wie wärs mit "diesen fehlt..." ?

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rmach (15.800 Kommentare)
am 06.06.2024 20:45

Danke!

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bartgeier (1.071 Kommentare)
am 06.06.2024 15:56

Ausser dem Herrn Vilimsky haben sich alle Kandidaten wie normale Menschen benommen. Das diese Kandidaten unterschiedliche politische Ansichten haben liegt in der Natur der Sache. Nur wie sich der Herr Vilimsky aufgeführt hat, bei allem Respekt, unterirdisch. Keine Diskusionskultur, Untergriffig, mit gefletschten Zähnen und wild gestikulierend Fakten leugnen.Die Antidemokraten Orban und Putin förmlich mit Lob überhäufen. Ehrlich man tut sich schwer zu verstehen, dass die Bürger so jemanden wählen .

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transalp (10.547 Kommentare)
am 06.06.2024 16:55

Meine Zustimmung dazu. 👍
Wie muss man bloß komisch ticken, um so einen Typen namens V. zu wählen?
Und der will - mit seiner Art, seinem Gebahren- eine Stimme Österreichs in der EU sein?
Haha..

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MaxXI (1.116 Kommentare)
am 06.06.2024 19:34

sie meinen die 3. gefletschten Zähne aus dem ungarischem Zahnlabor

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analysis (3.778 Kommentare)
am 06.06.2024 15:55

Leutnant Karli, versteckt sichschon:
Stocker und Lopatka zeigten Verständnis für die Wichtigkeit der Unterstützung des Fußball-Nationalteams und übernahmen vor der Bundesparteizentrale in Wien das Anfeuern der eigenen Wahlhelfer. „Wir wollen Wahlen gewinnen und keine Umfragen, daher werden wir bis zur letzten Stunde zeigen, welche Kraft die Volkspartei auch im Endspurt entwickeln kann“, trommelte Stocker.

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tim29tim (3.367 Kommentare)
am 06.06.2024 15:24

Im Gegensatz zu Schieder, der immer noch sauer ist, weil er nicht Wiener Bürgermeister geworden ist, war Lopatka cool und sachlich.

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analysis (3.778 Kommentare)
am 06.06.2024 15:47

tim.., was muss man konsumieren, um solche Posts zu verfassen?
Ihr Idol war verlogen untergriffig, fast auf FPÖ-Niveau, mit der man im Bund koalieren möchte.
Die EVP aber hofiert Meloni!
Ihnen ist schon klar, dass Sie nach der NR-Wahl einen anderen Parteiobmann haben und der Lopatka sein geringfügiges Einkommen etwas aufmöbeln will!

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santabag (6.505 Kommentare)
am 06.06.2024 19:13

tim, Sie können Ihren Quatsch noch hundertmal hier hereinscheiben, aber der Lopatak war extrem schwach! Und was Sie an Schieder festgestellt haben wollen, wissen nur Sie ganz alleine!

Apropos sauer - der Lopatak ist auch noch immer sauer, nachdem er aus der ÖVP-Zentrale hinausgeworfen wurde. Und weil er es nie geschafft hat, Minister zu werden. Und weil er nur noch als kleiner Nationalratsabgeordneter im Parlament dahinvegetieren musste. Und weil ihm als OSZE-Beauftragter für die Ukraine bis jetzt noch nichts gelungen ist. Und weil er als Vorsitzender der UNO-Terrorismus-Koordinierungsstelle komplett versagt hat.

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aufjedenfallgutmensch (305 Kommentare)
am 06.06.2024 15:02

Wenn sogar die nicht sehr intellektuelle Bild Zeitung ein FPÖ Wahlplakat zum ekelhaftesten Wahlplakat 2024 erklärt, dann sagt das auch so einiges.

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