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FPÖ will Schulpflicht abschaffen und durch Bildungsziele ersetzen

Von nachrichten.at/apa, 08. Februar 2024, 11:42 Uhr
Symbolbild Schule
(Symbolbild) Bild: Weihbold

WIEN. Die FPÖ will die derzeit in Österreich geltende neunjährige Schulpflicht ersetzen.

Der freiheitliche Bildungssprecher Hermann Brückl forderte am Donnerstag in einer Pressekonferenz stattdessen die Schaffung von Bildungszielen, die man auch außerhalb öffentlicher Schulen und in kürzerer Zeit erreichen können soll. Das neu erarbeitete blaue Bildungsprogramm sieht außerdem eine Deutschpflicht vor Schuleintritt sowie ein besseres Konfliktmanagement an Schulen vor.

Generell zeichnete Brückl ein düsteres Bild der österreichischen Bildungslandschaft: Jahrzehntelang setze die heimische Bildungspolitik mehr auf "Gleichmacherei" als auf Individualität und Leistung. Mangelnde Unterstützung durch übergeordnete Stellen führe zu untragbare Zuständen an heimischen Schulen. Unter anderem fehlende Deutschkenntnisse führten nicht nur zu mangelhafter Leistung, sondern auch zu Konflikten bis hin zu Mobbing und Gewalt.

"Aufgeblähten" Lehrplänen und einer aus blauer Sicht falsch geführten Zuwanderungspolitik will Brückl rechtzeitig zum anlaufenden Wahlkampf das neue Bildungsprogramm seiner Partei gegenüber stellen. "Wir Freiheitliche wollen eine Bildungspflicht statt einer Schulpflicht", so eine Forderung. Öffentliche Schulen sollen zwar weiter zentraler Ort der Bildungsvermittlung sein. Vorrangig sei aber das Erreichen dieser Ziele für Schülerinnen und Schüler, "unabhängig wo sie das machen".

Kein "Absitzen" der Pflichtschuljahre 

Wer das Erreichen dieser Bildungsziele kontrolliert, müsse man noch ausarbeiten, meinte Brückl zwar auf Nachfrage. Für manche könnte die Schullaufbahn dann aber deutlich kürzer ausfallen als derzeit notwendig: "Wer es in acht Jahren schafft, hat einfach sein Bildungsziel erfüllt." Ein "Absitzen" der neun Pflichtschuljahre sei dann nicht mehr nötig. Die endgültige Definition der Bildungsziele solle durch die Zielbildungseinrichtungen erfolgen.

Weiterhin liegt der Fokus in der Bildungspolitik auf den Sprachkenntnissen. "Wir sind der Meinung, dass Deutsch einfach Voraussetzung sein soll für den Schuleintritt", so Brückl. Deutschförderklassen seien dabei gar nicht so schlecht, wie sie von manchen gemacht würden. Wichtig ist den Blauen auch eine tägliche Lesestunde im Volksschulalter.

Dem "ständig steigenden Gewalt- und Konfliktpotenzial" an den Schulen will die FPÖ mit einem "ordentlichen Konfliktmanagement" begegnen, das bereits während der ÖVP-FPÖ-Regierungszeit gefordert wurde. Neben einer verbesserten Ausbildung von Lehrkräften sollen dabei auch "klare Regeln für permanentes Wegweisen von aggressiven und verhaltensauffälligen Schülern" in sogenannte "Auszeitklassen" eine Rolle spielen.

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165  Kommentare
165  Kommentare
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Analphabet (15.573 Kommentare)
am 10.02.2024 13:46

Die Asiaten haben mit Personen wie dem vinzerl ihre helle Freude. Die Bildungsfernen wie vinzerl helfen der asiatischen Wirtschaft sehr.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 10.02.2024 21:17

Ein Scherzerl am Rande? Fasching ist jetzt!

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StefanieSuper (5.290 Kommentare)
am 10.02.2024 10:42

Das ist wohl einer der dümmsten Vorschläge die ich je gelesen hat. Da kämpft man darum, die Bildung der jungen Menschen zu heben, die ja viel mehr bei ihrem Start ins Berufsleben zu stemmen haben, als die heutige Generation 50plus und dann kommt einer daher, der sagt "es geht doch schneller!" Das ist doch eine Frage was ist Bildung, ist das nur Sprachen, Geschichte Mathe etc. zu lernen oder gehören da auch besondere Fähigkeiten wie soziale Kompetenz etc. Ebenso befinden sich die Jugendliche mit der Pubertät in einer besonders schwierigen Lebensphase. Ihnen nur jene Fähigkeiten, die sie in ihrem Lehrberuf brauchen abzuprüfen ist einfach viel zu wenig für ein "glückliches und erfülltes Leben". Da gehört auch vielleicht die Chance ein Musikinstrument zu spielen, bei der Feuerwehr seine Talente auszuspielen, seinen Körper in einem Verein zu trainieren und den Umgang mit Kameraden zu üben. Viel mehr als die Schule bieten kann, aber dazu braucht es Zeit.

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 10.02.2024 10:42

Die Konzerne nehmen den VoKaki beim Arm - Halt du sie dumm, wir halten sie arm.

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hubs54 (290 Kommentare)
am 09.02.2024 20:04

Ich denke, der Bildungssprecher der Fpö ist mit seiner Schulkarriere qualifiziert für eine weitblickende Reform. War wahrscheinlich immer unterfordert, darum hatte es ein bisschen länger gedauert. Aber, für einen Karriere in der Fpö dürfte es reichen oder er ist sogar ein wenig überqualifiziert. Alles Gute.

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berufstaetiger (145 Kommentare)
am 09.02.2024 20:18

Und was machst du so?

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hubs54 (290 Kommentare)
am 10.02.2024 10:54

Die Mitmenschen aufklären, was der zukünftige Volkskanzler bisher so gearbeitet hat . Einmal wollte er zur Fremdenlegion gehen, aber dann hat er sich für " sinnvolles" entschieden und schrieb für den seligenJörgl gscheite Reden, für die sich andere Menschen schähmen, hat immer gut vom Geld der Parteiförderungen kassiert, als Innenminister hat er Taferl umgetextet und Pferde eingekauft. Vorher habe folgendes gemacht Volksschule, Gymnasium, Studium, 43 Jahre als Lehrer, Administrator und Schulleiter(,ohne Parteibuch) gearbeitet. Jetzt lerne ich meinen Enkelkindern das Schifahren. Alles Gute

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 10.02.2024 17:56

Gebe ihnen zu 99% recht.

Das restliche Prozent betrifft den Jörgl. Nachdem, was der Österreich angetan hat (das Volk entsolidarisiert, Hass und Hetze betrieben, ein Bundesland in den Ruin getrieben), trifft das Attribut „selig“ nicht zu.

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Klartext2 (1.408 Kommentare)
am 09.02.2024 19:54

72% haben dafür gestimmt das die Schulpflicht erhalten bleibt obwohl es sie gar nicht gibt.

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observer (22.387 Kommentare)
am 09.02.2024 18:32

Ich halte diese Idee für schlecht und für falsch. Neben der Bildung hat die Schule auch eine Aufgabe der Sozialisierung, auch in der Richtung unserer Gesellschaft. Nicht nur eine Bildungsaufgabe. Man dürfte da bei der FPÖ nicht genügend nachgedacht haben. Vielleicht haben auch welche in der FPÖ Sozialisierung mit Sozialismus verwechselt.

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 09.02.2024 19:01

Vielleicht haben auch welche in der FPÖ Sozialisierung mit Sozialismus verwechselt.

So wird es sein. 😂😂😂

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Klartext2 (1.408 Kommentare)
am 09.02.2024 17:19

Wie kann man etwas abschaffen das es gar nicht gibt. In Österreich gibt es KEINE Schulpflicht sondern eine AUSBILDUNGSPFLICHT.

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 09.02.2024 11:21

Das hier ist Wasser!

Schule & Bildung sollen erst in zweiter Linie fachliche Kompetenz erzeugen. Viel wichtiger ist es aus den Schülern selbstdenkende Menschen zu machen. Siehe dazu "das hier ist Wasser" von D.F. Wallace.

Klar dass dies FPÖ & Co nicht wollen.

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( Kommentare)
am 09.02.2024 14:37

nur so viel: wenn ich lese, "machen" dann ist für mich schon fast alles klar.

Wie wäre es mit: für "die Entwicklung zu" . . . . "die bestmöglichen Bedingungen zu schaffen" . . . . .

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wertz (927 Kommentare)
am 09.02.2024 10:48

...und die Bildungsziele legt natürlich die FPÖ gemäß dem Leitsatz "Wie halten die dumm" fest.

Offensichtlicher gehts wirklich nicht mehr!!!

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 09.02.2024 11:51

Und der Bischof nimmt den Volkskanzler beim Arm - halt du sie dumm, ich halt sie arm.

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hepra66 (3.862 Kommentare)
am 09.02.2024 10:28

Nach "freiheitlicher Bildungssprecher" kann man getrost zum Lesen aufhören :-)

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 09.02.2024 09:39

Was bezweckt der FP Volksbildner in Wahrheit mit dieser Absurdidät?

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 09.02.2024 11:14

Förderung der (erb)reichen in Burschenschaften organisierten Eliten in öffentlich ge(über)förderten Privatschulen.
Heran"bilden" einer leicht formbaren, über Emotionen steuerbaren Masse.

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kmal (1.200 Kommentare)
am 09.02.2024 08:38

Es macht schon nachdenklich, wenn in dem Papier steht wo die Ziele erreicht werden ist nebensächlich. Gibt‘s dann wieder wie im dritten Reich die Eliteschulen oder Nationalpolitischen Erziehungsanstalten oder Ordensburgen?

Die Geschichte beginnt sich mit dramatischer Geschwindigkeit zu wiederholen und es scheint als würde es den Österreichern wieder gefallen.

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 09.02.2024 11:48

Da sprang einer aus einer Dose im Weltall, landete und begann von der gemäßigten Diktatur zu schwafeln.
Das gefällt dem Homo Austrianicus, da fühlt er sich abgeholt und verstanden.

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kmal (1.200 Kommentare)
am 09.02.2024 08:10

Grundsätzlich muss man ja sagen, dass manches sicher reformiert und überdenkt gehört. Aber eine grundlegende solide Allgemeinbildung sollte jedes Kind im 21. Jahrhundert genießen können.
Das die FPÖ keine Freude mit gebildeten Menschen hat glaube ich schon, würden die ja dann auch nicht wählen. Die Bildungsreisen nach Russland und Afgahnistan sind anscheinend der erste Vorstoß in Richtung zurück zum Mittelalter.

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dalli18 (2.871 Kommentare)
am 09.02.2024 13:56

Wobei nicht ausschließlich wenig gebildete die FPÖ wählen. Aber die Schulpflicht abzuschaffen und gleichzeitig sich nicht überlegt zu haben wie man die Bildungsziele dann messen kann halte ich für einen sehr unüberlegten Zugang.
Das ganze ist eher Dummschwätzerei - und es ist schon wieder so dumm, dass man sich fragt, ob dieser Poltiker selbst auch so dumm ist oder einfach nur ein paar populistische Aussagen macht.

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honkey (13.845 Kommentare)
am 09.02.2024 07:50

Dämliche Idee

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 09.02.2024 07:21

Hier möchte eine äußerst Freiheitliche Partei eine überschaubare, in Burschenschaften organisierte (Bildungs) Elite aus (erb)reichen Patriziern, machtpolitisch manipulierbaren Plebejern und jeder Menge über niedrige Emotionen steuerbareren Proletarii.
Ein Konzept, dass für die Eliten immer schon erstrebenswert war und in Österreich immer schon auf fruchtbaren Boden viel und gerade wieder fällt.

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 09.02.2024 07:25

auf viel Boden fiel ;-/

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DeaLi86 (1.775 Kommentare)
am 11.02.2024 09:45

Ich hoffe nur, dass jetzt endlich ein paar checken, wie er tickt und ihn im Herbst ned wählen.

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feichtingerhans (207 Kommentare)
am 09.02.2024 06:12

Man will das die Bevölkerung immer mehr ungebildet wird. Dann haben populistische Parteien wie die FPÖ leichtes Spiel. Siehe Erdogan, er hat die meisten Stimmen in Gebieten wo die Bildung nicht die Größte ist.

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Analphabet (15.573 Kommentare)
am 09.02.2024 07:07

Es ist eher so, daß Sie vor Gebildeten Angst haben.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 09.02.2024 07:56

Meint also ein Analphabet....

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 09.02.2024 12:09

Der muss es ja wissen. 😉

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 08.02.2024 21:40

Ja, die FPÖ, rückwärts gewandt. Darum der Besuch bei den Taliban?

Oder will man mit dieser Meldung des Bildungssprechers davon ablenken, dass in der Steiermark die Oberstaatsanwaltschaft Graz die Ermittlungen gegenLandes- FPÖ-Chef Mario Kunasek ausdehnen lässt? Ermittelt wird wegen möglicher untreuer Verwendung von Finanzmitteln der FPÖ Steiermark.
Ob dies dem Landes-FPÖ-Chef Kunasek und somit der FPÖ bei den 2024 bevorstehenden Wahlen (Landtags-NR-Wahlen) viele Stimmen bringen wird?

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 08.02.2024 21:21

Die Historikerin und ehemalige wissenschaftliche Leiterin des DÖW Brigitte Bailer analysiert die Inhalte des Handbuchs Freiheitlicher Politik (4. Aufl. 2013), das sich an "Führungsfunktionäre und Mandatsträger der Freiheitlichen Partei Österreichs" richtet, anhand der von Willibald I. Holzer erarbeiteten Definition des Begriffs Rechtsextremismus:

"In der öffentlichen Debatte zur FPÖ wird seit der Obmannschaft Jörg Haiders häufig auf den Begriff des Rechtspopulismus zur Charakterisierung dieser Partei zurückgegriffen. Dieser kann jedoch nur die Form der Agitation umschreiben, die ideologischen Kernelemente sind hingegen auf den Begriff des Rechtsextremismus hin zu untersuchen. Und hier fällt der Befund nach wie vor gleich aus: Die FPÖ ist im Kern eine rechtsextreme Partei, ohne dass deshalb alle ihre Wähler und Wählerinnen diese Ideologie teilen oder als rechtsextrem zu bezeichnen wären.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 08.02.2024 21:22

Sie wählen die Freiheitlichen aus vielen Gründen – Unsicherheit, Ängste, Frustration, Protest und andere – und nehmen dabei den rechtsextremen Charakter nicht wahr oder manche wohl auch einfach in Kauf."

(c) DÖW

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groma (1.118 Kommentare)
am 08.02.2024 20:34

Wie weltfremd muss man sein? Milliarden von Menschen auf der Erde wären froh, wenn sie nur irgendeine Schule besuchen könnten.

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SunnyMeads (52 Kommentare)
am 08.02.2024 20:16

Möglicherweise schreibt die AFD und Herr Sellner schon fleißig am neuen Lehrplan für Deutschland und Österreich. Wundern täte es mich nicht.

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SunnyMeads (52 Kommentare)
am 08.02.2024 20:12

Unter einem FP Bildungsminister wird sicher die linkslinke Spatzenpost verboten werden.

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chemetsberger (638 Kommentare)
am 08.02.2024 19:44

Wenns nicht mit dem Aufhänger "Schulpflicht aufheben" gekommen wären, dann könnte man das ganze schon ernst nehmen.
Es steht ausser Frage, dass der Lehrplan radikal angepasst werden muss - und zwar ans reele, moderne Leben des 21. Jahunderts !
Wieviele Erwachsenen müssen die Flächeninhalte von Dreiecken im Beruf ausrechnen oder Bruch -Therme auflösen ?
Unsere 14 Jährigen Kids können das zu 100 % .. oder sagen wir 90%

na, völlig zurecht dass auch die FPÖ das anprangert, aber haben die wirklich einen Plan, wie man's besser macht ?

und zu befürchten ist natürlich, dass die FPÖ die Geschichtsbücher neu schreibt, 1933 bis 1945 streicht ...oder gar das Fach Geschichte 😳

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SunnyMeads (52 Kommentare)
am 08.02.2024 20:05

Könnte ein Vorgeschmack sein, was uns unter einer FPÖ Regierung erwarten würde.

Die Blauen wissen ja selbst noch nicht, wie das in der Praxis funktionieren soll.

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SunnyMeads (52 Kommentare)
am 08.02.2024 20:21

Traurig, das viele Erwachsene nichts mehr können. Daher wäre lebenslanges Lernen sehr wichtig.

Die FPÖ scheint gerade das Motto "Nie mehr Schule" auszugeben.

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kmal (1.200 Kommentare)
am 08.02.2024 19:22

Passt perfekt zu den bildungsresistenten Blauen und deren Wählerschaft, die Schulpflicht abschaffen, so ein Schmarn,

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dachbodenhexe (5.795 Kommentare)
am 08.02.2024 18:36

Mein Sohn hat im vergangenen Jahr die Pflichtschule ( Gymnasium) mit der Matura abgeschlossen und leistet derzeit den Sozialdienst ab. Er hat sich in der Schule extrem gelangweilt und für ihn war ein Großteil der Zeit welche er im Gymnasium verbringen mußte eine verlorene Zeit. Das Auswendiglernen von vorgeschrieben Lernstoff welcher für den Schüler nicht relevant ist, nur für eine Prüfung um den Stoff anschließend wieder zu vergessen ist vergeudete Zeit!

Er meint auch, dass das Schulsystem total reformiert werden muss damit die Schüler neben den wichtigen Fächern wie Mathe, Physik, usw. mehr Fokus auf ihre Talente auf ihre persönlichen Fähigkeiten und Interessen legen können. Denn nur daraus ensteht das Neue die Innovation welche wir benötigen damit unsere Welt eine Bessere werden kann.
Die Kinder müssen mehr in ihren individuellen Fähigkeiten gefördert werden, das Auswendiglernen von für sie uninteressanten Stoff gehört hier absolut nicht dazu, muß daher in Frage gestellt werden

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 08.02.2024 18:48

Dann hättest du ihn halt in eine Schule für Hochbegabte oder eine Privatschule gegeben! Er hätte ja auch eine oder mehrere Klassen überspringen können!

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SunnyMeads (52 Kommentare)
am 08.02.2024 20:28

Klassen überspringen halte ich für ziemlichen Schwachsinn, der in der Praxis kaum funktionieren wird.

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SunnyMeads (52 Kommentare)
am 08.02.2024 20:09

Lernen, was für den Schüler nicht relevant ist.....
Soll jeder Schüler nur das können, was ihm relevant erscheint?

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danadella (814 Kommentare)
am 10.02.2024 14:11

Das wäre für Schüler ein Traum. Ich hätte sicher sofort Mathematik gestrichen.
Auf die Lücken, die man dann hätte, stößt man dann irgendwann im Leben …

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.657 Kommentare)
am 10.02.2024 17:53

Grundlagen in Mathe für alle. Raketenwissenschaften als Wahlfach.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 08.02.2024 21:48

Gymnasium Pflichtschule?

Pflichtschulen in Ö_
Volksschule
Mittelschule
Sonderschule bzw. inklusiver Unterricht
Polytechnische Schule

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neptun (4.181 Kommentare)
am 09.02.2024 09:36

Matura fällt nicht unter den Begriff Pflichtschule. Das ist nach 9 Jahren erledigt.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 08.02.2024 17:58

Haben die Politrentner der FPÖ, Andreas Mölzer und Johann Hübner , bei ihrem Talibanbesuch etwa deren Schulmodell studiert?

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