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Ab Montag gilt 3G am Arbeitsplatz ohne Ausnahme

Von nachrichten.at/apa, 13. November 2021, 17:25 Uhr
Wie die Betriebe die 3G-Regel kontrollieren, bleibt ihnen selbst überlassen. Bei Hutchison Drei Austria gibt es dafür eigens eine App.  Bild: (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Am Sonntag endet die Übergangsfrist für die 3G-Regel am Arbeitsplatz. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zwischen 1. November und 14. November keinen 3G-Nachweis erbringen konnten, mussten eine FFP2-Maske tragen.

Ab Montag gilt dann die 3G-Regel ohne Ausnahme. Wegen Problemen bei der Covid-Testauswertung in Teilen Österreichs fordern WKÖ, Händler und Gastronomen eine Fristverlängerung. Das Gesundheitsministerium sieht aber ausreichende Testkapazitäten.

"Die Testkapazitäten für Montag und darüber hinaus sind ausreichend", betonte das Gesundheitsministerium am Samstag. Verwiesen wurde außerdem darauf, dass für die meisten Betroffenen weiterhin ein einfacher durchzuführender Antigentest ausreichend sein wird: "Einzig in den besonders sensiblen Bereichen Nachtgastronomie sowie in den Gesundheits- und Pflegeberufen muss ein negativer PCR-Test erbracht werden, sofern kein Impf- oder Genesungsnachweis vorliegt."

Auch Behörden kontrollieren

Beschäftigte und Firmeninhaber müssen geimpft oder genesen sein oder einen aktuellen negativen Covid-Test vorweisen, wenn sie den Arbeitsort betreten. Der 3G-Nachweis muss mitgeführt werden und der Arbeitgeber muss die Einhaltung der 3G-Regel kontrollieren. Auch die Behörden führen Kontrollen durch. Ausgenommen sind nur Personen, die nicht mehr als zwei mal 15 Minuten pro Tag Kontakt mit anderen haben und selbst das nur, wenn dieser im Freien stattfindet. Das heißt, außer Förstern und Lkw-Fahrern wird es nicht viele Berufsgruppen geben, die sich 3G ersparen.

In folgenden Bereichen gilt für Arbeitnehmer seit 8. November bereits eine 2,5 G-Regel (geimpft, genesen oder PCR-getestet): Nachtgastronomie, Diskotheken, Après-Ski, Alten-, Pflege- und stationäre Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe, in Krankenanstalten, in der mobilen Pflege und Betreuung und bei Veranstaltungen mit über 250 Teilnehmern.

WKÖ will Verlängerung der Übergangsfrist

Die Wirtschaftskammer fordert von der Regierung und den Ländern "eine breite Ausrollung des niederschwelligen Testangebots in ganz Österreich". Leider könne man derzeit nicht ausschließen, dass einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Testergebnis nicht rechtzeitig erhalten würden. "Deshalb wäre eine Verlängerung der Übergangsfrist im Sinne der Betriebe sinnvoll", hieß es von der Wirtschaftskammer auf Anfrage. "Derzeit gehen wir jedoch nicht von drastischen Einschränkungen aus, die Versorgungssicherheit ist jedenfalls gewährleistet."

Das Gesundheitsministerium verteidigt das Vorgehen bei 3G am Arbeitsplatz. Man habe sich vor Erlassen der entsprechenden Verordnung versichert, dass ausreichend Coronatests in Österreich lagernd und ausreichend Möglichkeiten zu Nachbestellungen gegeben seien. "Die Durchführung der Testungen liegt weiterhin in der Zuständigkeit der Länder. Diese wurden zeitgerecht avisiert und darüber hinaus wurde für eine gegebenenfalls notwendige Anpassung der Testkapazitäten in den Ländern eine Übergangsfrist der 3G-Regelung am Arbeitsplatz von zwei Wochen vorgesehen. Eine Verlängerung dieser Frist ist nicht geplant", hieß es aus dem Gesundheitsministerium.

Eine Million Tests pro Tag

Laut Schätzungen des Gesundheitsministeriums benötigen wegen der 3G-Regel am Arbeitsplatz rund 1,4 Millionen Erwerbstätige regelmäßig einen Coronatest. Unter der Annahme, dass sich die Testungen je zur Hälfte auf PCR-Tests und Antigentests aufteilen, werden laut Ministerium pro Tag rund eine Million Tests für 3G am Arbeitsplatz benötigt.

Wegen der fehlenden Testinfrastruktur in den Bundesländern sieht WKÖ-Gastro-Obmann Mario Pulker ein "riesiges Problem" auf die Gastrobranche zukommen. "Die Verordnung kann nicht mit der Realität mithalten", kritisierte der Obmann im APA-Gespräch. "Wenn der Küchenchef nicht zur Testung kommt, weil alles überlastet ist, kannst du deinen Laden dichtmachen", so Pulker. In Wien sei das alles kein Thema, aber in den Bundesländern "der nackte Wahnsinn".

Wenn Coronatests nicht rasch ausgewertet werden könnten, sei dies "eine große Problematik" im Hinblick auf 3G für Betriebe sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sagte WKÖ-Handelsobmann Rainer Trefelik Mitte dieser Woche. Die Regierung und die Länder müssten sich nun "schnell etwas überlegen". Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will fordert auch eine Verlängerung der Übergangsfrist. "Wir werden nicht alle Filialen öffnen können, wenn hier einfach dieses System nicht in der Übergangszeit verlängert wird", sagte Will kürzlich. WKÖ-Handelsobmann Trefelik kann "nicht abschätzen", wie viele Betriebe wegen nicht zeitgerecht ausgewerteter Covidtests am nächsten Montag möglicherweise nicht öffnen können. In ländlichen Gebieten könne dies bei kleinen Betrieben mit wenigen Mitarbeitern "im Einzelfall" aber passieren.

Hofer befürchtet Personalengpass

Rewe (Billa, Bipa, Penny) ist "sehr zuversichtlich", am Montag alle Märkte öffnen zu können. Man sei "darauf gut vorbereitet" und biete in Wien mit dem "Alles Gurgelt"-Projekt ein niederschwelliges PCR-Testangebot an, hieß es. Rewe und Lead Horizon könnten nach eigenen Aussagen ihr PCR-Gurgeltest-System auf weitere Bundesländer bzw. ganz Österreich ausrollen.

Auch Spar wird am Montag alle Filialen öffnen. "Es kann sein, dass manche das Ergebnis nicht rechtzeitig erhalten. Da muss man dann Einzelregelungen finden", hieß es von der Supermarktkette. Eine Verlängerung der Übergangfrist wäre "angesichts der Testproblematik in manchen Bundesländern sicher eine gute Idee".

Der Diskonter Hofer sieht die Gefahr, dass es aufgrund der 3G-Regel zu Personalengpässen kommen kann, etwa im Verkauf und im Bereich Logistik sowie im Lagerbereich. "Wir werden natürlich alles in unserer Macht stehende unternehmen, dass auch nach 15. November weiterhin genügend Personal zur Verfügung steht, um alle 530 Filialen geöffnet zu halten und die Grundversorgung der österreichischen Bevölkerung sicherzustellen", so eine Hofer-Sprecherin.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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teja (5.877 Kommentare)
am 14.11.2021 16:23

To lite to late.

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referee (33 Kommentare)
am 14.11.2021 11:42

War gerade in der Welser Teststrasse testen. Trotz Termin uber halbe Stunde Wartezeit. Keine freien Termine in den nächsten 2 Werktagen verfügbar. OHNE TERMIN WARTEN ÜBER 300 PERSONEN SCHON MEHR ALS 3 STUNDEN.

Also ausreichend Test Kapazität scheint es offensichtlich nicht zu geben.

Bin gespannt wie lange die Arbeiter und Angestellten für diese Wartezeit aufkommen müssen. Schließlich machen sie es derzeit in der Freizeit. Und testen müssen ungeimpfe als auch geimpfte.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 14.11.2021 11:42

Alle Betroffenen sollten sich am Montag krank melden (sind die ja offiziell auch) und dann schau ma mal, was passiert!

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MannerW (2.593 Kommentare)
am 14.11.2021 11:49

Was passiert?
Der Arbeitgeber wird „seine“ Leute schon erkennen an deren Einstellung.
Und außerdem braucht es eine Krankmeldung. Auch die Ärzte werden das Spiel durchschauen.

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teja (5.877 Kommentare)
am 14.11.2021 12:32

Pferdekopf ist der passende Name.

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MannerW (2.593 Kommentare)
am 14.11.2021 15:52

Nein, Beleidigung für die (sehr klugen) Pferde!

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observer (22.247 Kommentare)
am 14.11.2021 09:55

Neugierig bin ich, wenn man endlich mit den Antigentests aufhört und nur mehr generell die PCR Tests gelten lässt. Wieder gibt es da eine Menge Ausnahmen, obwohl die PCR Tests ja vorhanden sind. Aber wahrscheinlich liegen noch zu viele Antigentests umher, die man gerne verkaufen und verwenden will.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.11.2021 09:43

"Der 3G-Nachweis muss mitgeführt werden und der Arbeitgeber muss die Einhaltung der 3G-Regel kontrollieren."

OB ER DAS M U S S , welche Folgen es hat, wenn er es nicht tut und welche, wenn er es tut und wie er daraufhin weiter zu handeln hat, das wirft sehr interessante juristische Fragen auf, die mit Sicherheit umfassend abgehandelt werden.

So lautet die Mücksteinsche Formulierung in § 1 Abs 5 3.Cov-19 MV:

Sofern in dieser Verordnung ein Nachweis gemäß Abs. 2 vorgesehen ist, ist dieser für die Dauer des Aufenthalts bereitzuhalten. Der Inhaber einer Betriebsstätte, der Verantwortliche für einen bestimmten Ort oder der für eine Zusammenkunft Verantwortliche IST zur Ermittlung folgender personenbezogener Daten der betroffenen Person ERMÄCHTIGT:
1. Name,
2. Geburtsdatum,
3. Gültigkeit bzw. Gültigkeitsdauer des Nachweises und
4. Barcode bzw. QR-Code.

Die Ermächtigung ist im Gesetz nicht geregelt und ist jedenfalls ohne Auftrag keine Verpflichtung.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.11.2021 10:14

Wird sehr interessant:

https://www.oesterreich.gv.at/lexicon/E/Seite.991083.html

https://www.rechteasy.at/wiki/gesetzesergaenzende-verordnung/

Wird wieder einige Prozesse geben...

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 14.11.2021 08:35

Jede/r, der bzw. die sich impfen lassen WILL, soll es getrost tun, dennoch diszipliniert LEBEN und testen lassen.

Die disziplinierten, oft getesteten Ungeimpften schikaniert man sowieso bis Weihnachten, bis die Notzulassungen der Impfstoffe ausläuft.

Ob für später auch noch Provisionen der Pharmaindustrie winken, wissen nur wenige u. werden das nie verraten...

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Katzenpfote2221 (236 Kommentare)
am 14.11.2021 07:59

Bezirk GR: PCR Test Mittwoch = Ergebnis am Samstag…. das ist nicht gut organisiert!
Test in der Apotheke!!

Bezirk LL; Enns: Teststraße vollkommen überlastet! In der Warteschlange stehend bekommt man die Info (am frühen Vormittag), die Testkapazität ist erreicht.

Super organisiert lieber Herr Gesundheitsminister!
Zum Glück organisieren Sie keine Events.
Traurig!

Man will nichts verbessern, die Gründe sind klar.

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teja (5.877 Kommentare)
am 14.11.2021 08:00

Lass dich impfen.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 14.11.2021 09:59

bei dir ist es eh besser, du legst dich zu deiner katze.
wie lange hattest du zeit dich impfen zu lassen?
dann sind wie immer die anderen schuld.
einfach primitiv

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.11.2021 10:24

Was geht sie das an ob sich jemand impfen lässt oder nicht? Wovor haben sie Angst? Dass sie jemand ansteckt?

Da ist es egal ob es ein Geimpfter oder Ungeimpfter ist, auch ein Haustier könnte es gewesen sein.

Wie verblendet kann man nur sein.

Respekt, Toleranz und Akzeptanz sind die 3 Scäulen einer funktionierenden Demokratie. Wenn eines der Elemente fehlt geht es rapid in ein totalitäres System. Ist erst ein Teil der grundlegenden Rechte weg ist es schon geschehen um die Demokratie. Denn die verlorenen Rechte kommen nie mehr zurück!

Achten sie auf die Spache! Eine Normalität wie wir sie kennen ist von den Mächtigen nicht geplant, es ist eine "NEUE NORMALITÄT" geplant und das wird auch ganz offen kommuniziert, was das allerdings im Detail bedeutet wird nicht kommuniziert. Doch das Detail betrifft jeden Menschen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.11.2021 10:17

Das ist bewußt so organisiert um den Druck auf die Ungeimpften oder die Nachzuimpfenden erhöht wird.
Viele wollen keine weitere experimentelle Infusion.

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teja (5.877 Kommentare)
am 14.11.2021 07:36

Einkaufen und konsumieren nur in Geschäften und Lokalen mit der Tafel : Personal geimpft.

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johga (12 Kommentare)
am 14.11.2021 08:39

ich bin geimpft! so einen schwachsinn den sie verbreiten, hast wohl vergessen, dass geimpfte das virus ebenfalls weitergeben! Bist genauso wie unser gesundheitsminister, welcher ein arzt ist und nicht einmal weiß das bei impfung in den muskel sie ebenfalls ins blut geht

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.11.2021 10:26

Es gibt sie noch, vernünftige Geimpfte, danke.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 14.11.2021 11:08

Bevor Sie Unsinn posten wäre Informationen einholen das mindeste was man von einen Forenschreiber erwarten darf.

https://www.mimikama.at/aktuelles/impfspritze-blut/

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wiedanix (136 Kommentare)
am 14.11.2021 07:35

Realität: Abnahme für PCR Mittwoch 14:40. Apotheke in Linz.
Ergebnis übermittelt Samstag 1:50
…60 Stunden…..

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 14.11.2021 07:57

Ja, bei mir war‘s auch so:
PCR-Abnahme am Mittwoch um 11:00 —>
Ergebnis am Freitag um 23:00.

Und das ganze Theater obwohl ich > 1000 Antikörper habe.

( Zitat Dr.! Mückstein: … es ist noch kein Antikörperkorrelat definiert.." Ich möchte einmal wissen, aufgrund welcher Laborbefunde in den letzten Jahrzehnten Diagnosen, Therapien, Verhaltensempfehlungen,…. gemacht wurden. )

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max1 (11.582 Kommentare)
am 14.11.2021 10:28

Nach Gutdünken nicht nach Evidenz könnte man daraus schließen.

Doch es geht ja wie Schallenberg gesagt hat darum dass es für die Ungeimpften ungemütlich wird. Damit ist klar gesagt dass es nichts mit Gesundheit zu tun hat, das ist evident!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 14.11.2021 08:05

kannst eh in d zwischenzeit urlaub nehmen,
wennst keinen mehr hast auch unbezahlt

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Peter2012 (6.199 Kommentare)
am 14.11.2021 06:11

"Das Gesundheitsministerium sieht aber ausreichende Testkapazitäten."

Das kann nur ein wirklich schlechter Witz sein. Wo ist dies der Fall wenn man für die Auswertung eines PCR-Test Ergebnisses 35 Stunden oder mehr warten muss???

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teja (5.877 Kommentare)
am 13.11.2021 22:34

KAUFT NUR BEI GEIMPFTEN.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 13.11.2021 22:41

Unbedingt. Und am besten 20 Meter Abstand halten

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Buerger515 (431 Kommentare)
am 13.11.2021 21:44

Brauche ich im Homeoffice auch einen Test oder darf ich da noch so arbeiten?

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referee (33 Kommentare)
am 13.11.2021 18:04

Interessant wäre warum Antigentest weiterhin gilt, aber Antikörpernachweis nicht mehr gilt? Leider findet man hierzu niergends eine fachliche Aussage.

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Buerger515 (431 Kommentare)
am 13.11.2021 18:58

In den Teststraßen wo Antigentests durchgeführt werden verwenden sie dieselben Tests, wie sie zu hundertausenden bei der Bevölkerung nun zu Hause nun ungenutzt herumliegen.

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Buerger515 (431 Kommentare)
am 13.11.2021 19:00

... und das mit den Antikörpernachweis, warum der nicht mehr gilt ist komplett "evidenzbefreit".

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Juni2013 (9.908 Kommentare)
am 14.11.2021 11:27

BUERGER515 Nachlesen in seriösen Medien hilft.

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nangpu (1.686 Kommentare)
am 13.11.2021 18:03

3G gilt doch schon länger - oder?
Was soll dieser Bericht??

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 13.11.2021 18:20

Es galt bis 15. NOV die Übergangsfrist mit der FFP2 Maske anstelle des PCR Tests.

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detti (1.804 Kommentare)
am 13.11.2021 18:00

Und die oön schreibt kein Wort von 2, 5 G in oö. Welche Journalisten sind da am Werk??

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isamaus (573 Kommentare)
am 13.11.2021 19:55

2,5 G kommt meines Wissens ab 22.11.

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edita (3.639 Kommentare)
am 13.11.2021 17:57

Das heißt also, bei Hofer arbeiten viele, Dir den Nachweis nicht erbringen können. Sehr bedenklich. War ja auch zu beobachten, dass die Angestellten ohne Maske herumlaufen.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 13.11.2021 18:22

Jepp. Vielleicht wäre es gut, wenn Hofer Impfaktionen bei dem MA forciert. Hofer ist ansonsten ja auch fortschrittlich unterwegs.

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powy01 (1.106 Kommentare)
am 13.11.2021 20:22

Das Problem ist doch das die PCR Test nicht verfügbar und die Auswertung dann mehr als 24 Std. Dauert.
= Verkaufspersonal müsste sich zumindest am Samstag Abend Testen lassen, - wo und mit was, wenn nicht verfügbar. Management by Chaos - und dafür werden unsere Politiker auch noch gut bezahlt.
Sollte ein Erlass Verfassungswidrig sein, gehören unsere Gewählten an den Pranger.

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